Puschendorf ist Test-Gemeinde für den Elektro-Roller
18.9.2012, 09:00 UhrN-Ergie- Kundenmanager Alexander Nothaft (Mitte) übergab das Gefährt, das zuvor in Obermichelbach im Einsatz war, an Bürgermeister Wolfgang Kistner (2. von rechts), Bis Ende Oktober können Puschendorfs Bürgermeister und seine Mitarbeiter in der Verwaltung das strombetriebene und fast lautlos fahrende Zweirad ausprobieren. Das Gefährt hat eine Reichweite zwischen 30 und 50 Kilometern je Batterieladung und eine Höchstgeschwindigkeit von 45 Kilometern pro Stunde, es kostet rund 2900 Euro. Vor allem für schnelle Wege innerhalb einer Gemeinde sei es gut geeignet, betonte Nothaft. „Wir wollen für Kunden und Gemeinden in unserem Netzgebiet Elektromobilität wortwörtlich ‚erfahrbar‘ machen“, erklärte er das Ziel der Aktion. Ein paar Gemeinden hätten nach der Testphase inzwischen konkretes Interesse an einem eigenen E-Roller bekundet, bestätigte Claus Koch (links), der den N-Ergie Elektro-Fuhrpark betreut. Zu den ersten Testern in Puschendorf gehörten neben Bürgermeister Kistner auch die Gemeindemitarbeiter Olaf Tobiasch (2. von links) und Dieter Glaser (rechts), die einige schnelle, fast lautlose Runden im Ort drehten.
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