Zwischen Savanne, Regenwald und Korallenriff

Queensland: Australiens Nordosten ist immer wieder anders

Irini Paul

NN-Lokales

E-Mail zur Autorenseite

24.7.2023, 08:55 Uhr
Willkommen im Outback. Im dünn besiedelten Hinterland im nördlichen Queensland fährt man lange bis zum nächsten Ort und dem nächsten Geschäft. 
1 / 31

Willkommen im Outback. Im dünn besiedelten Hinterland im nördlichen Queensland fährt man lange bis zum nächsten Ort und dem nächsten Geschäft.  © Irini Paul, NN

Termitenhügel - ob nun rund oder in die Höhe gebaut - säumen die Straßen im Outback und in den Nationalparks.  
2 / 31

Termitenhügel - ob nun rund oder in die Höhe gebaut - säumen die Straßen im Outback und in den Nationalparks.   © Irini Paul, NN

Ein besonderes Erlebnis: Mit dem Elektroboot durch den kleinen Canyon von Cobbold Gorge.
3 / 31

Ein besonderes Erlebnis: Mit dem Elektroboot durch den kleinen Canyon von Cobbold Gorge. © Irini Paul, NN

Ein besonderes Erlebnis: Mit dem Elektroboot durch den kleinen Canyon von Cobbold Gorge.
4 / 31

Ein besonderes Erlebnis: Mit dem Elektroboot durch den kleinen Canyon von Cobbold Gorge. © Irini Paul, NN

Die gläserne Brücke im Park Cobbold Gorge ist nichts für ängstliche Menschen. Doch es lohnt sich, denn von hier aus genießt man einen grandiosen Blick auf den kleinen Canyon.
5 / 31

Die gläserne Brücke im Park Cobbold Gorge ist nichts für ängstliche Menschen. Doch es lohnt sich, denn von hier aus genießt man einen grandiosen Blick auf den kleinen Canyon. © Irini Paul, NN

Jenseits des Highway Nr.1, der den ganzen Kontinent umrundet und rund 13.600 Kilometer misst, geht es zuweilen holprig zu, da im Outback nicht alle Straßen befestigt sind.
6 / 31

Jenseits des Highway Nr.1, der den ganzen Kontinent umrundet und rund 13.600 Kilometer misst, geht es zuweilen holprig zu, da im Outback nicht alle Straßen befestigt sind. © Irini Paul, NN

Ein Highligt, das man sich im Undara-Volcanic-Nationalpark nicht entgehen lassen sollte: Der Sonnenuntergang.  Im Undara-Volcanic-Nationalpark haben sich über Jahrtausende hinweg Lava-Höhlen gebildet.
7 / 31

Ein Highligt, das man sich im Undara-Volcanic-Nationalpark nicht entgehen lassen sollte: Der Sonnenuntergang. Im Undara-Volcanic-Nationalpark haben sich über Jahrtausende hinweg Lava-Höhlen gebildet. © Irini Paul, NN

Und am nächsten Morgen ein uriges Frühstück im Freien, während die Vögel den Tag mit lautem Gezwitscher einläuten. 
8 / 31

Und am nächsten Morgen ein uriges Frühstück im Freien, während die Vögel den Tag mit lautem Gezwitscher einläuten.  © Irini Paul, NNZ

Kontrastprogramm: In den Night-Markets von Cairns gibt es fast alles, was man zwischen Asia-Food und Souvenirs gebrauchen kann.
9 / 31

Kontrastprogramm: In den Night-Markets von Cairns gibt es fast alles, was man zwischen Asia-Food und Souvenirs gebrauchen kann. © Irini Paul, NN

Und Massage-Studios gibt es dabei an schier jeder Ecke.
10 / 31

Und Massage-Studios gibt es dabei an schier jeder Ecke. © Irini Paul, NN

Cairns bezaubert mit einer langen Promenade. Einen Strand gibt es allerdings nicht.
11 / 31

Cairns bezaubert mit einer langen Promenade. Einen Strand gibt es allerdings nicht. © Irini Paul, NN

Wer in der quirligen Stadt schwimmen will, der kann das im öffentlichen Freibad unweit der Promenade tun. Toiletten und Duschen sind vorhanden - wie auch ein Bademeister.  Und das alles völlig umsonst.
12 / 31

Wer in der quirligen Stadt schwimmen will, der kann das im öffentlichen Freibad unweit der Promenade tun. Toiletten und Duschen sind vorhanden - wie auch ein Bademeister.  Und das alles völlig umsonst. © Irini Paul, NN

Straßenkunst mit Kakadu in Cairns.
13 / 31

Straßenkunst mit Kakadu in Cairns. © Irini Paul, NN

Malerisches Port Douglas. Die Kleinstadt liegt etwa 60 Kilometer von Cairns entfernt, lebt vor allem vom Tourismus und ist ein wunderbarer Ort, um gut Fisch zu essen und vor allem um am Strand zu liegen.
14 / 31

Malerisches Port Douglas. Die Kleinstadt liegt etwa 60 Kilometer von Cairns entfernt, lebt vor allem vom Tourismus und ist ein wunderbarer Ort, um gut Fisch zu essen und vor allem um am Strand zu liegen. © Irini Paul, NN

Der bekannteste Markt in der Region Cairns ist sicher der in Port Douglas. Hier gibt es neben vielem Kunsthandwerk, Essständen, Obst und Kaffee auch so manches (ungewöhnliche) Souvenir.
15 / 31

Der bekannteste Markt in der Region Cairns ist sicher der in Port Douglas. Hier gibt es neben vielem Kunsthandwerk, Essständen, Obst und Kaffee auch so manches (ungewöhnliche) Souvenir. © Irini Paul, NN

Aufpassen auf die Touristen im Wasser. Jeden Tag fahren Ausflugschiffe zum weltberühmten "Great Barrier Reef", um Taucher und Schnorchler eine weltberühmte Unterwasserlandschaft zu zeigen. 
16 / 31

Aufpassen auf die Touristen im Wasser. Jeden Tag fahren Ausflugschiffe zum weltberühmten "Great Barrier Reef", um Taucher und Schnorchler eine weltberühmte Unterwasserlandschaft zu zeigen.  © Irini Paul, NN

Kranke Meeresschildkröten, wie die etwa 40 bis 50 Jahre alte Portia, werden in einem kleinen Rehabilitationszentren auf der Insel Fitzroy Island wieder aufgepäppelt. 
17 / 31

Kranke Meeresschildkröten, wie die etwa 40 bis 50 Jahre alte Portia, werden in einem kleinen Rehabilitationszentren auf der Insel Fitzroy Island wieder aufgepäppelt.  © Irini Paul, NN

Fitzroy Island ist ein beliebter Ort zum Schnorcheln, Tauchen und Chillen.
18 / 31

Fitzroy Island ist ein beliebter Ort zum Schnorcheln, Tauchen und Chillen. © Irini Paul, NN

Scheinbar menschenleer: Fitzroy Island ist ein beliebter Ort zum Schnorcheln, Tauchen und Chillen - an wunderbaren Stränden.
19 / 31

Scheinbar menschenleer: Fitzroy Island ist ein beliebter Ort zum Schnorcheln, Tauchen und Chillen - an wunderbaren Stränden. © Irini Paul, NN

Nicht nur in der freien Natur sind Koalas in Queensland anzutreffen, sondern auch im Wildlife Habitat in Port Douglas. Dort kann man ihnen ganz nah kommen.
20 / 31

Nicht nur in der freien Natur sind Koalas in Queensland anzutreffen, sondern auch im Wildlife Habitat in Port Douglas. Dort kann man ihnen ganz nah kommen. © Irini Paul, NN

Viele Tiere im Wildlife Habitat sind nicht scheu und lassen die Nähe zu Menschen zu.
21 / 31

Viele Tiere im Wildlife Habitat sind nicht scheu und lassen die Nähe zu Menschen zu. © Irini Paul, NNZ

Die Beuteltiere sind besonders zutraulich und lassen sich von den Besuchern streicheln.
22 / 31

Die Beuteltiere sind besonders zutraulich und lassen sich von den Besuchern streicheln. © Irini Paul, NNZ

Daniel Leipnik hat das Cairns Aquarium gegründet und leitet heute das neueste Aquarium Australiens, welches zehn Ökosysteme von North Queensland zeigt, vom ältesten Regenwald der Welt zum weltgrößten Korallenriff. Unlängst wurde auch eine Aufzuchtstation für Korallen eröffnet.
23 / 31

Daniel Leipnik hat das Cairns Aquarium gegründet und leitet heute das neueste Aquarium Australiens, welches zehn Ökosysteme von North Queensland zeigt, vom ältesten Regenwald der Welt zum weltgrößten Korallenriff. Unlängst wurde auch eine Aufzuchtstation für Korallen eröffnet. © Irini Paul, NNZ

Faszinierende Tierwelt im Cairns Aquarium.
24 / 31

Faszinierende Tierwelt im Cairns Aquarium. © Irini Paul, NN

Faszinierende und vor allem farbenfrohe Unterwasserwelt im Cairns Aquarium.
25 / 31

Faszinierende und vor allem farbenfrohe Unterwasserwelt im Cairns Aquarium. © Irini Paul, NN

Die fruchtbaren Atherton Tablelands südwestlich von Cairns könnte man auch als tropisches Schlaraffenland Australiens bezeichnen. Hier wachsen unter anderem Nüsse, Mangos, Bananen, aber auch Kaffee.
26 / 31

Die fruchtbaren Atherton Tablelands südwestlich von Cairns könnte man auch als tropisches Schlaraffenland Australiens bezeichnen. Hier wachsen unter anderem Nüsse, Mangos, Bananen, aber auch Kaffee. © Irini Paul, NN

Margit Cianelli lebt mitten in den Tablelands an der Straße Richtung Küste und kam vor 51 Jahren nach Australien. Seit vielen Jahren päppelt sie kleine Kängurus und andere Beuteltiere auf.
27 / 31

Margit Cianelli lebt mitten in den Tablelands an der Straße Richtung Küste und kam vor 51 Jahren nach Australien. Seit vielen Jahren päppelt sie kleine Kängurus und andere Beuteltiere auf. © Irini Paul, NN

So auch das kleine Känguru-Baby Linda. Das hält sich am liebsten in einem Stoffbeutel an Margit Cianellis Küchentür auf. Wenn Linda groß und fit genug ist, wird sie wieder ausgewildert. Wie alle Schützlinge der Seniorin.
28 / 31

So auch das kleine Känguru-Baby Linda. Das hält sich am liebsten in einem Stoffbeutel an Margit Cianellis Küchentür auf. Wenn Linda groß und fit genug ist, wird sie wieder ausgewildert. Wie alle Schützlinge der Seniorin. © Irini Paul, NN

Beim Spaziergang mit Yungunda durch den Daintree-Regenwald erfährt man viel über den mit auf etwa 180 Millionen Jahre geschätzten ältesten Regenwald der Welt.
29 / 31

Beim Spaziergang mit Yungunda durch den Daintree-Regenwald erfährt man viel über den mit auf etwa 180 Millionen Jahre geschätzten ältesten Regenwald der Welt. © Irini Paul, NN

Eigentlich sind diese Nüsse giftig, doch gewaschen und besonders behandelt nutzten die indigenen Vorfahren des 45-Jährigen die Nüsse als Medizin. 
30 / 31

Eigentlich sind diese Nüsse giftig, doch gewaschen und besonders behandelt nutzten die indigenen Vorfahren des 45-Jährigen die Nüsse als Medizin.  © Irini Paul, NN

Leben mit und von der Natur. Hier zeigt Yungunda wie man mit bestimmten Steinen Farbe herstellt und aus Blättern Seife zaubert.
31 / 31

Leben mit und von der Natur. Hier zeigt Yungunda wie man mit bestimmten Steinen Farbe herstellt und aus Blättern Seife zaubert. © Irini Paul, NNZ

Verwandte Themen