MÜNCHEN
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"Ich würde am liebsten das Land verlassen", sagte der 64-Jährige der Deutschen Presse-Agentur in München zum Erscheinen eines neuen Buches mit dem Titel "Staatsverbrechen - Der Fall Mollath" an diesem Montag. "Auf dieses Land ist überhaupt kein Verlass." Das Buch wurde von dem Juristen Wilhelm Schlötterer verfasst.
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MÜNCHEN
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Der Justizskandal um das Psychiatrieopfer Gustl Mollath hat ein parlamentarisches Nachspiel. Bayerns Staatsregierung soll nach dem Willen des FDP-Landtagsabgeordneten Helmut Markwort Auskunft geben, ob jemand für die 670.000 Euro an Ausgleichszahlungen zur Verantwortung gezogen wird - und wer letztlich dafür aufkommen muss.
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MÜNCHEN
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Im Streit um Entschädigung für die unberechtigte Unterbringung in der Psychiatrie haben sich das Justizopfer Gustl Mollath und der Freistaat Bayern gütlich geeinigt.
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MÜNCHEN
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Gustl Mollath will Geld vom Freistaat Bayern als Entschädigung für 2747 verlorene Tage und Nächte. Dass ihm das zusteht, ist im Grunde unumstritten - nur an der Höhe scheiden sich die Geister.
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MÜNCHEN
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Der Fall ist einer der größten Justizskandale in Nachkriegs-Deutschland: Mehr als sieben Jahre saß Gustl Mollath zu Unrecht in der Psychiatrie. Dafür will er jetzt Geld sehen.
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NÜNBERG
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Es ist exakt fünf Jahre her, dass Gustl Mollath die forensische Psychiatrie in Bayreuth als freier Mann verlassen durfte — nach über sieben Jahren Unterbringung in psychiatrischen Anstalten. Aktuell hält sich der Medien-Liebling bedeckt.
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NÜRNBERG
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Die Millionenklage Gustl Mollaths gegen den Freistaat um eine Entschädigung begründet dessen Anwalt im Kern mit einem Papier der Staatsanwaltschaft aus dem Jahre 2012. Es stellte dem Nürnberger Gericht, das Mollath 2006 in die forensische Psychiatrie einwies, ein vernichtendes Urteil aus.
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MÜNCHEN
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Rund sieben Jahre war Gustl Mollath in einer Psychiatrie zwangsuntergebracht - in seinen Augen zu Unrecht. Nun fordert das Justizopfer vom Freistaat einen Schadensersatz von zwei Millionen Euro, nachdem er sich mit der Staatsregierung nicht einig wurde.
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MÜNCHEN
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Nach angeblich ergebnislosen Verhandlungen mit der Staatsregierung will das Justizopfer Gustl Mollath seine Schadenersatzansprüche gegen den Freistaat nun auf dem Gerichtsweg durchsetzen.
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