Kalenderblatt: Nürnberg im Mai 1971

28.5.2021, 07:01 Uhr
Jetzt bleibt uns also nur noch Dürer. Denn mir dem 1. FC Nürnberg ist kein Staat mehr zu machen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 31.05.1971: Fiasko auf den Stadion-Rängen.
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31.05.1971: Fiasko auf den Stadion-Rängen

Jetzt bleibt uns also nur noch Dürer. Denn mir dem 1. FC Nürnberg ist kein Staat mehr zu machen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 31.05.1971: Fiasko auf den Stadion-Rängen. © N.N.

Die Kontrahenten stehen einander gegenüber: links der Landesvorsitzende des RDM, Josef Bader, rechts der Nürnberger SPD-Landtagsabgeordnete Rolf Langenberger. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 30. Mai 1971: Die Kontrahenten trafen sich in aller Höflichkeit
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30. Mai 1971: Die Kontrahenten trafen sich in aller Höflichkeit

Die Kontrahenten stehen einander gegenüber: links der Landesvorsitzende des RDM, Josef Bader, rechts der Nürnberger SPD-Landtagsabgeordnete Rolf Langenberger. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 30. Mai 1971: Die Kontrahenten trafen sich in aller Höflichkeit © Rudolf Contino

Zu oft pochen Busfahrer, wie hier an der Münchener/Bauernfeindstraße, auf ihr Recht beim Einfädeln in den fließenden Verkehr und verursachen so oft gefährliche Situationen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 29. Mai 1971: Ende der Schonzeit für Autofahrer. 
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29. Mai 1971: Ende der Schonzeit für Autofahrer

Zu oft pochen Busfahrer, wie hier an der Münchener/Bauernfeindstraße, auf ihr Recht beim Einfädeln in den fließenden Verkehr und verursachen so oft gefährliche Situationen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 29. Mai 1971: Ende der Schonzeit für Autofahrer.  © N.N.

Bleibt es bei den Probefahrten? Der "Pegnitz-Pfeil" in Langwasser. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 28. Mai 1971: U-Bahn-Stammlinie I nur noch auf Strom.
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28. Mai 1971: U-Bahn-Stammlinie I nur noch auf Strom

Bleibt es bei den Probefahrten? Der "Pegnitz-Pfeil" in Langwasser. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 28. Mai 1971: U-Bahn-Stammlinie I nur noch auf Strom. © Kammler

Das ist die Rückseite der Mögeldorfer Seeseite: sie ist für das Auge nicht gerade schön. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 27. Mai 1971: Phantasiepreise für Mögeldorfer Boden.
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27. Mai 1971: Phantasiepreise für Mögeldorfer Boden

Das ist die Rückseite der Mögeldorfer Seeseite: sie ist für das Auge nicht gerade schön. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 27. Mai 1971: Phantasiepreise für Mögeldorfer Boden. © N.N.

So war es vor zwei Jahren: der Club stieg ab und es fehlte nicht an hämischen Kommentaren.Hier geht es zum Kalenderblatt vom 26.Mai 1971: Monatslohn aufs Spiel gesetzt.
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26. Mai 1971: Monatslohn aufs Spiel gesetzt

So war es vor zwei Jahren: der Club stieg ab und es fehlte nicht an hämischen Kommentaren.Hier geht es zum Kalenderblatt vom 26.Mai 1971: Monatslohn aufs Spiel gesetzt. © N.N.

Man kann zum Dürer-Jahr und den Nürnberger Veranstaltungen zwischen Noricama und Germanischem Nationalmuseum stehen wie man will: das Echo in der Bundesrepublik und weit darüber hinaus ist jedenfalls enorm. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 25. Mai 1971: Wo Dürer sei, das weiß ich nicht.
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25. Mai 1971: Wo Dürer sei, das weiß ich nicht

Man kann zum Dürer-Jahr und den Nürnberger Veranstaltungen zwischen Noricama und Germanischem Nationalmuseum stehen wie man will: das Echo in der Bundesrepublik und weit darüber hinaus ist jedenfalls enorm. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 25. Mai 1971: Wo Dürer sei, das weiß ich nicht. © Bauer

An diesem Wochenende brach ein wahrer Sturm auf die Kunstausstellungen und Museen der Stadt los. Annähernd 18.000 Menschen drängelten sich an den Kassen. Hier geht zum Kalenderblatt vom 24. Mai 1971: Ein Massenandrang wie noch nie zuvor.
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24. Mai 1971: Ein Massenandrang wie noch nie zuvor

An diesem Wochenende brach ein wahrer Sturm auf die Kunstausstellungen und Museen der Stadt los. Annähernd 18.000 Menschen drängelten sich an den Kassen. Hier geht zum Kalenderblatt vom 24. Mai 1971: Ein Massenandrang wie noch nie zuvor. © Hans Kammler

Das Goldene Buch der Stadt Nürnberg ist ein stolzes und gewiß auch ein pompöses Produkt der Buchbinderkunst.Hier geht es zum Kalenderblatt vom 23. Mai 1971: Das Goldene Buch der Stadt beginnt mit Kaiser Wilhelm   
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23. Mai 1971: Das Goldene Buch der Stadt beginnt mit Kaiser Wilhelm

Das Goldene Buch der Stadt Nürnberg ist ein stolzes und gewiß auch ein pompöses Produkt der Buchbinderkunst.Hier geht es zum Kalenderblatt vom 23. Mai 1971: Das Goldene Buch der Stadt beginnt mit Kaiser Wilhelm   © NN

Wie gut kennen die Nürnberger ihren Dürer? Um dies zu erfahren, starteten die „NN“ eine etwas boshafte Umfrage. Sie schoben dem großen Meister auch zwei Werke von Pieter Breughel und Carl Spitzweg unter. Die meisten der Befragten gingen dem Reporter auf den Leim. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 22. Mai 1971: Bei „Eva“ wird die „Vaterschaft“ bestritten
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22. Mai 1971: Bei „Eva“ wird die „Vaterschaft“ bestritten

Wie gut kennen die Nürnberger ihren Dürer? Um dies zu erfahren, starteten die „NN“ eine etwas boshafte Umfrage. Sie schoben dem großen Meister auch zwei Werke von Pieter Breughel und Carl Spitzweg unter. Die meisten der Befragten gingen dem Reporter auf den Leim. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 22. Mai 1971: Bei „Eva“ wird die „Vaterschaft“ bestritten © NN

Die Nürnberger sind zu Recht stolz auf ihre „Nürnberger Winzigkeiten“. Zum Zeichen der Wertschätzung überlassen sie den Verzehr dieser traditionsreichen Spezialität nicht nur den Fremden, sondern sind selbst die besten Kenner und Kunden ihrer „Bratwerschtla“. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 21. Mai 1971: Aus der City ins „Bratwurst-Glöcklein“.
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21. Mai 1971: Aus der City ins „Bratwurst-Glöcklein“

Die Nürnberger sind zu Recht stolz auf ihre „Nürnberger Winzigkeiten“. Zum Zeichen der Wertschätzung überlassen sie den Verzehr dieser traditionsreichen Spezialität nicht nur den Fremden, sondern sind selbst die besten Kenner und Kunden ihrer „Bratwerschtla“. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 21. Mai 1971: Aus der City ins „Bratwurst-Glöcklein“. © Ranke

Auf deutsch, englisch und franzößisch kann man von diesen Lotsensäulen an Nürnbergs Ausfallstraßen Informationen über die Stadt erhalten. Die drehbaren Informationsstände geben auch über Zimmer, Abschleppdienste und Autowerkstätten Auskunft. Hier geht es zum Artikel vom 20. Mai 1971: Die Antwort kommt per Knopf.
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20. Mai 1971: Die Antwort kommt per Knopf

Auf deutsch, englisch und franzößisch kann man von diesen Lotsensäulen an Nürnbergs Ausfallstraßen Informationen über die Stadt erhalten. Die drehbaren Informationsstände geben auch über Zimmer, Abschleppdienste und Autowerkstätten Auskunft. Hier geht es zum Artikel vom 20. Mai 1971: Die Antwort kommt per Knopf. © NN

Eine Locke Albrecht Dürers kann man seit gestern im Dürerhaus besichtigen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 18. Mai 1971: Mit dem Dürerjubel wird es jetzt ernst.
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18. Mai 1971: Mit dem Dürerjubel wird es jetzt ernst

Eine Locke Albrecht Dürers kann man seit gestern im Dürerhaus besichtigen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 18. Mai 1971: Mit dem Dürerjubel wird es jetzt ernst. © Ulrich

 Am Samstagnachmittag: so wie hier die Pirckheimerstraße setzten wolkenbruchartige Regenfälle weite Straßenzüge und auch Unterführungen unter Wasser. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 17. Mai 1971: Nach der Überflutung ins Freibad.
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17. Mai 1971: Nach der Überflutung ins Freibad

 Am Samstagnachmittag: so wie hier die Pirckheimerstraße setzten wolkenbruchartige Regenfälle weite Straßenzüge und auch Unterführungen unter Wasser. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 17. Mai 1971: Nach der Überflutung ins Freibad. © Ulrich

Wertvolle Skulpturen werden zu unansehnlichen Torsos, kunstvoll geschwungene Torbögen zu Krümeln und altes Mauerwerk ähnelt mehr einem Schweizer Käse denn mittelalterlicher Baukunst. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 16. Mai 1971: Smog zernagt die dicksten Sandsteine.
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16. Mai 1971: Smog zernagt die dicksten Sandsteine

Wertvolle Skulpturen werden zu unansehnlichen Torsos, kunstvoll geschwungene Torbögen zu Krümeln und altes Mauerwerk ähnelt mehr einem Schweizer Käse denn mittelalterlicher Baukunst. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 16. Mai 1971: Smog zernagt die dicksten Sandsteine. © Bauer

Die Knoblauchslandgemeinden stellen sich darauf ein, ihren Willen in Sachen „Gebietsreform und Eingemeindung“ durch Anrufung der Gerichte durchsetzen zu müssen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 15. Mai 1971: Als Großgemeinde im Knoblauchsland.
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15. Mai 1971: Als Großgemeinde im Knoblauchsland

Die Knoblauchslandgemeinden stellen sich darauf ein, ihren Willen in Sachen „Gebietsreform und Eingemeindung“ durch Anrufung der Gerichte durchsetzen zu müssen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 15. Mai 1971: Als Großgemeinde im Knoblauchsland. © NN

Der plötzliche Wetterumschwung gestern nachmittag blieb nicht ohne Folgen: die Feuerwehr war mit allen verfügbaren Einheiten pausenlos im Einsatz, um vor allem überschwemmte Keller zu lenzen und vom Einsturz bedrohte Baugerüste abzusichern. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 14. Mai 1971: Blitzschläge und Überschwemmungen.
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14. Mai 1971: Blitzschläge und Überschwemmungen

Der plötzliche Wetterumschwung gestern nachmittag blieb nicht ohne Folgen: die Feuerwehr war mit allen verfügbaren Einheiten pausenlos im Einsatz, um vor allem überschwemmte Keller zu lenzen und vom Einsturz bedrohte Baugerüste abzusichern. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 14. Mai 1971: Blitzschläge und Überschwemmungen. © NN

Alle viereinhalb Stunden stirbt in der Bundesrepublik ein Kind den Verkehrstod. In Nürnberg wurden 1970 sieben Kinder getötet, 250mal wurden sie in Verkehrsunfälle verwickelt. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 13. Mai 1971: Der Nachwuchs hat am wenigsten Schuld.
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13. Mai 1971: Der Nachwuchs hat am wenigsten Schuld

Alle viereinhalb Stunden stirbt in der Bundesrepublik ein Kind den Verkehrstod. In Nürnberg wurden 1970 sieben Kinder getötet, 250mal wurden sie in Verkehrsunfälle verwickelt. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 13. Mai 1971: Der Nachwuchs hat am wenigsten Schuld. © Ulrich

Die Würfel sind gefallen: das neue Nürnberger Rechenzentrum wird an der Theresienstraße auf dem Gelände entstehen, das zur Zeit vornehmlich durch bunte Autokarosserien auffällt. Gleichzeitig wird damit das letzte größere Ruinenfeld innerhalb der Stadtmauern beseitigt. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 12. Mai 1971: Ein neues Rathaus in der Altstadt.
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12. Mai 1971: Ein neues Rathaus in der Altstadt

Die Würfel sind gefallen: das neue Nürnberger Rechenzentrum wird an der Theresienstraße auf dem Gelände entstehen, das zur Zeit vornehmlich durch bunte Autokarosserien auffällt. Gleichzeitig wird damit das letzte größere Ruinenfeld innerhalb der Stadtmauern beseitigt. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 12. Mai 1971: Ein neues Rathaus in der Altstadt. © NN

Ab 21. Mai 1971 kann man Dürer „sehen, verstehen und erleben“. Voraussetzung dafür ist allerdings der lange Marsch durch das „Dürer-Studio“, das vom Germanischen Museum in Zusammenarbeit mit der Stadt Nürnberg, dem Bayerischen Rundfunk und dem Kunstpädagogischen Zentrum in dem neuen Ostbau mit der großen Dürerausstellung zusammen eröffnet wird. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 11. Mai 1971: Im Mal-Zoo des Meisters.
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11. Mai 1971: Im Mal-Zoo des Meisters

Ab 21. Mai 1971 kann man Dürer „sehen, verstehen und erleben“. Voraussetzung dafür ist allerdings der lange Marsch durch das „Dürer-Studio“, das vom Germanischen Museum in Zusammenarbeit mit der Stadt Nürnberg, dem Bayerischen Rundfunk und dem Kunstpädagogischen Zentrum in dem neuen Ostbau mit der großen Dürerausstellung zusammen eröffnet wird. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 11. Mai 1971: Im Mal-Zoo des Meisters. © Kammler

Gern werden sich die 1.100 Mitarbeiter der „Nürnberger Nachrichten“ des gelungenen Festes am Samstagabend im großen Saal der Meistersingerhalle erinnern. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 10. Mai 1971: Max Greger heizte den „NN“ ein.
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10. Mai 1971: Max Greger heizte den „NN“ ein

Gern werden sich die 1.100 Mitarbeiter der „Nürnberger Nachrichten“ des gelungenen Festes am Samstagabend im großen Saal der Meistersingerhalle erinnern. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 10. Mai 1971: Max Greger heizte den „NN“ ein. © Ulrich

Der vorweihnachtliche Christkindlesmarkt hat ein sommerliches Gegenstück bekommen: „Alt-Nürnberg“ Im Waffenhof am Königstor. Das Fachwerkstädtchen in der Stadt öffnet heute seine Tore. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 9. Mai 1971: Ein Markt im Sommer.
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9. Mai 1971: Ein Markt im Sommer

Der vorweihnachtliche Christkindlesmarkt hat ein sommerliches Gegenstück bekommen: „Alt-Nürnberg“ Im Waffenhof am Königstor. Das Fachwerkstädtchen in der Stadt öffnet heute seine Tore. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 9. Mai 1971: Ein Markt im Sommer. © Kammler

Das Gartenbauamt der Stadt hat in rund 200 städtischen Sandspielkästen den Sand erneuert. Die große Tauschaktion ist bis auf wenige Ausnahmen abgeschlossen. Aber schon bieten viele der gereinigten Kästen wieder ein trauriges Bild. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 8. Mai 1971: Neuer Sand, altes Übel.
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8. Mai 1971: Neuer Sand, altes Übel

Das Gartenbauamt der Stadt hat in rund 200 städtischen Sandspielkästen den Sand erneuert. Die große Tauschaktion ist bis auf wenige Ausnahmen abgeschlossen. Aber schon bieten viele der gereinigten Kästen wieder ein trauriges Bild. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 8. Mai 1971: Neuer Sand, altes Übel. © NN

"Lokaltermin" in der Sandgrube bei Schwaig: hier soll das Erholungsgebiet entstehen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 7. Mai 1971: Auch CSU will "Birkensee" fördern.
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7. Mai 1971: Auch CSU will "Birkensee" fördern

"Lokaltermin" in der Sandgrube bei Schwaig: hier soll das Erholungsgebiet entstehen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 7. Mai 1971: Auch CSU will "Birkensee" fördern. © NN

Nürnbergs Fußgänger überqueren die Straßen auf Zebrastreifen, von denen etliche in den Augen des Gesetzgebers gar keine mehr sind. Schon im Laufe der nächsten Monate wird deshalb eine ganze Reihe dieser Übergänge durch Signalanlagen ersetzt werden. Und wo die Mittel noch fehlen, wird vorerst nichts anders übrig bleiben, als die Überwege vorläufig aufzulassen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 6. Mai 1971: Die Überwege sind gefährlich
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6. Mai 1971: Die Überwege sind gefährlich

Nürnbergs Fußgänger überqueren die Straßen auf Zebrastreifen, von denen etliche in den Augen des Gesetzgebers gar keine mehr sind. Schon im Laufe der nächsten Monate wird deshalb eine ganze Reihe dieser Übergänge durch Signalanlagen ersetzt werden. Und wo die Mittel noch fehlen, wird vorerst nichts anders übrig bleiben, als die Überwege vorläufig aufzulassen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 6. Mai 1971: Die Überwege sind gefährlich © NN

Lenin, Strauß und seine Bazis, sowie die Not der Lehrlinge besang diese Münchner Songgruppe und erntete dafür anhaltenden Beifall. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 5. Mai 1971: Kämpferische Pose und viel Polemik.
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5. Mai 1971: Kämpferische Pose und viel Polemik

Lenin, Strauß und seine Bazis, sowie die Not der Lehrlinge besang diese Münchner Songgruppe und erntete dafür anhaltenden Beifall. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 5. Mai 1971: Kämpferische Pose und viel Polemik. © Contino

Es ist etwas faul im Staate. Wer in einem Selbstbedienungsladen einen Topf entwendet, wird wegen einer kriminellen Handlung verurteilt und gilt fortan als vorbestraft. Wer dagegen leichtfertig 5 Millionen Mark an Steuern verkürzt, vorsätzlich falsche Belege ausstellt oder Falschbuchungen vornimmt, um Steuern zu hinterziehen, handelt nur ordnungswidrig. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 4. Mai 1971: Misst das Gesetz mit zweierlei Maß?
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4. Mai 1971: Misst das Gesetz mit zweierlei Maß?

Es ist etwas faul im Staate. Wer in einem Selbstbedienungsladen einen Topf entwendet, wird wegen einer kriminellen Handlung verurteilt und gilt fortan als vorbestraft. Wer dagegen leichtfertig 5 Millionen Mark an Steuern verkürzt, vorsätzlich falsche Belege ausstellt oder Falschbuchungen vornimmt, um Steuern zu hinterziehen, handelt nur ordnungswidrig. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 4. Mai 1971: Misst das Gesetz mit zweierlei Maß? © Ulrich

Die roten Punkte zeigen die Standorte der neuen Notstandsbrunnen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 03. Mai 1971: Tiefbrunnen sollen den Durst löschen.
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3. Mai 1971: Tiefbrunnen sollen den Durst löschen

Die roten Punkte zeigen die Standorte der neuen Notstandsbrunnen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 03. Mai 1971: Tiefbrunnen sollen den Durst löschen. © Kammler

Jeder Nürnberger weiß, was unter der Bezeichnung „Schafhoflager“ zu verstehen ist: das Obdachlosenasyl der Stadt Nürnberg. Die Bezeichnung Schafhoflager aber kennt das Nürnberger Amtsdeutsch nicht. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 2. Mai 1971: Reelle Chancen für jeden.
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2. Mai 1971: Reelle Chancen für jeden

Jeder Nürnberger weiß, was unter der Bezeichnung „Schafhoflager“ zu verstehen ist: das Obdachlosenasyl der Stadt Nürnberg. Die Bezeichnung Schafhoflager aber kennt das Nürnberger Amtsdeutsch nicht. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 2. Mai 1971: Reelle Chancen für jeden. © Barth

Nachdem das Haus Albrecht Dürers ein frisches Gesicht erhielt und das Spielzeugmuseum seinen Einstand hinter sich hat, lädt das Fembohaus am Burgberg ab morgen zu einem beschaulichen Gang durch die Geschichte ein. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 1. Mai 1971: Wein aus dem Löwenbrunnen.
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1. Mai 1971: Wein aus dem Löwenbrunnen

Nachdem das Haus Albrecht Dürers ein frisches Gesicht erhielt und das Spielzeugmuseum seinen Einstand hinter sich hat, lädt das Fembohaus am Burgberg ab morgen zu einem beschaulichen Gang durch die Geschichte ein. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 1. Mai 1971: Wein aus dem Löwenbrunnen. © NN

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