Kalenderblatt: Nürnberg im März 1971

26.3.2021, 08:14 Uhr
Nürnbergs Taxifahrer wollen ihre Tarife erhöhen. Sie haben bereits einen entsprechenden Antrag an das Amt für öffentliche Ordnung gerichtet. Nun muß der Stadtrat entscheiden, ob die Fahrgäste künftig tiefer in den Geldbeutel greifen müssen. Hier geht es zum Artikel: 31. März 1971: Fahren mit dem Taxi soll teurer werden
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31. März 1971: Fahren mit dem Taxi soll teurer werden

Nürnbergs Taxifahrer wollen ihre Tarife erhöhen. Sie haben bereits einen entsprechenden Antrag an das Amt für öffentliche Ordnung gerichtet. Nun muß der Stadtrat entscheiden, ob die Fahrgäste künftig tiefer in den Geldbeutel greifen müssen. Hier geht es zum Artikel: 31. März 1971: Fahren mit dem Taxi soll teurer werden © Fischer

Die Sex-Revolution knabbert an der Existenz des ältesten Gewerbes der Welt. Im Gegensatz zur Volkswirtschaft heißt hier die Losung: mehr arbeiten für weniger Geld. Hier geht es zum Artikel vom 30. März 1971: Veteranin hat 72 Jahre auf dem Buckel.
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30. März 1971: Veteranin hat 72 Jahre auf dem Buckel

Die Sex-Revolution knabbert an der Existenz des ältesten Gewerbes der Welt. Im Gegensatz zur Volkswirtschaft heißt hier die Losung: mehr arbeiten für weniger Geld. Hier geht es zum Artikel vom 30. März 1971: Veteranin hat 72 Jahre auf dem Buckel. © Barth

In einer neunstündigen Jahreshauptversammlung hat der SPD-Unterbezirk Nürnberg seine Marschroute für die nächsten zwei Jahre abgesteckt. Die große Auseinandersetzung zwischen den Jusos und dem Partei-Establishment blieb aus, wenngleich der lokale Parteitag durch die Polarisierung dieser beiden Gruppen gekennzeichnet war. Hier geht es zum Artikel vom 29. März 1971: Kritik der Jungen ließ die Alten kalt.
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29. März 1971: Kritik der Jungen ließ die Alten kalt

In einer neunstündigen Jahreshauptversammlung hat der SPD-Unterbezirk Nürnberg seine Marschroute für die nächsten zwei Jahre abgesteckt. Die große Auseinandersetzung zwischen den Jusos und dem Partei-Establishment blieb aus, wenngleich der lokale Parteitag durch die Polarisierung dieser beiden Gruppen gekennzeichnet war. Hier geht es zum Artikel vom 29. März 1971: Kritik der Jungen ließ die Alten kalt. © NN

Wenn Nürnbergs Musiktheater über seine Verhältnisse lebt, lebt es am besten. Mit Gästen am Regiepult, an der Schnürbodenmaschinerie, im Schneidersaal und im Orchestergraben ersetzte eine Neuinszenierung von Suppés „Boccacio“ fast die Fahrt zum Münchner Gärtnerplatztheater. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 28. März 1971: Getändel mit Geschmack
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28. März 1971: Getändel mit Geschmack

Wenn Nürnbergs Musiktheater über seine Verhältnisse lebt, lebt es am besten. Mit Gästen am Regiepult, an der Schnürbodenmaschinerie, im Schneidersaal und im Orchestergraben ersetzte eine Neuinszenierung von Suppés „Boccacio“ fast die Fahrt zum Münchner Gärtnerplatztheater. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 28. März 1971: Getändel mit Geschmack © Friedl Ulrich

Ein besonderes Problem für die Beratungen am 21. April: daß die Straßenbahn zu manchen Tageszeiten fast leer verkehrt, verursacht das Defizit weit weniger als wachsende Personalausgaben trotz Rationalisierung. Inzwischen sind die Verluste so groß, daß sie mit den Energieeinnahmen nicht mehr ausgeglichen werden können. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 27.03.1971: Bis zu 48 Millionen Mark im Jahr 1975
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27. März 1971: Bis zu 48 Millionen Mark im Jahr 1975

Ein besonderes Problem für die Beratungen am 21. April: daß die Straßenbahn zu manchen Tageszeiten fast leer verkehrt, verursacht das Defizit weit weniger als wachsende Personalausgaben trotz Rationalisierung. Inzwischen sind die Verluste so groß, daß sie mit den Energieeinnahmen nicht mehr ausgeglichen werden können. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 27.03.1971: Bis zu 48 Millionen Mark im Jahr 1975 © Wilhelm Bauer

Nürnbergs Flughafen will den Start in seine Zukunft nicht verpassen: der Stadt wurde ein General-Ausbauplan vorgelegt, der die Kapazität des Hafens stufenweise bis auf acht Millionen Passagiere (gegenwärtig über 500 000 und 150 000 Tonnen Fracht, jetzt 10 000 Tonnen) im Jahr steigern soll. Deshalb soll das Flughafengelände teilweise bis über die derzeitigen Stadtgrenzen hinaus vergrößert und – parallel verschoben zur jetzigen Landebahn – eine zweite Piste entstehen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 26. März 1971: Zweite Landebahn bringt weniger Lärmbelästigung
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26. März 1971: Zweite Landebahn bringt weniger Lärmbelästigung

Nürnbergs Flughafen will den Start in seine Zukunft nicht verpassen: der Stadt wurde ein General-Ausbauplan vorgelegt, der die Kapazität des Hafens stufenweise bis auf acht Millionen Passagiere (gegenwärtig über 500 000 und 150 000 Tonnen Fracht, jetzt 10 000 Tonnen) im Jahr steigern soll. Deshalb soll das Flughafengelände teilweise bis über die derzeitigen Stadtgrenzen hinaus vergrößert und – parallel verschoben zur jetzigen Landebahn – eine zweite Piste entstehen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 26. März 1971: Zweite Landebahn bringt weniger Lärmbelästigung © NN

Ausbau nach Offenbacher Muster: eine Überdachung (schraffierte Fläche) zusammen mit einem neuen Tribünenbau auf der Südwestseite des Stadions. Nach dieser Lösung bekäme Nürnberg 18 125 Sitzplätze im Trockenen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 25. März 1971: Beim Stadionausbau noch am Ball.
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25. März 1971: Beim Stadionausbau noch am Ball

Ausbau nach Offenbacher Muster: eine Überdachung (schraffierte Fläche) zusammen mit einem neuen Tribünenbau auf der Südwestseite des Stadions. Nach dieser Lösung bekäme Nürnberg 18 125 Sitzplätze im Trockenen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 25. März 1971: Beim Stadionausbau noch am Ball. © Hans Kammler

Die Nürnberger haben ihre spekulative Ader wiederentdeckt. Nach dem Pleiteschock der Investments versuchen sie jetzt, mit Münzen schnell zu Geld zu kommen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 24 März 1971: Adenauer-Kopf die Rettung nach einem Pleiteschock
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24 März 1971: Adenauer-Kopf die Rettung nach einem Pleiteschock

Die Nürnberger haben ihre spekulative Ader wiederentdeckt. Nach dem Pleiteschock der Investments versuchen sie jetzt, mit Münzen schnell zu Geld zu kommen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 24 März 1971: Adenauer-Kopf die Rettung nach einem Pleiteschock © NN

Prägte eine Nürnberger Kultur-Ära: Karl Pschigode.. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 23. März 1971: Das Ende einer Ära.
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23. März 1971: Das Ende einer Ära

Prägte eine Nürnberger Kultur-Ära: Karl Pschigode.. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 23. März 1971: Das Ende einer Ära. © NN

An vielen Stellen der Stadt läuft das Leben auf Hochtouren weiter, wenn die meisten Bürger schlafen. Davon wollte sich der Marketing-Club Nürnberg überzeugen, der zu einer originellen Betriebsbesichtigung einlud; sie begann abends um 22 Uhr und endete im Morgengrauen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 22.03.1971: Schuhe kochten auf der Herdplatte.
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22. März 1971: Schuhe kochten auf der Herdplatte

An vielen Stellen der Stadt läuft das Leben auf Hochtouren weiter, wenn die meisten Bürger schlafen. Davon wollte sich der Marketing-Club Nürnberg überzeugen, der zu einer originellen Betriebsbesichtigung einlud; sie begann abends um 22 Uhr und endete im Morgengrauen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 22.03.1971: Schuhe kochten auf der Herdplatte. © Fischer

Zwei Wochen vor der Vollendung: Blick in den „Noricama“-Vorführungsraum (links) und das „Szenarium“. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 21. März 1971: Computer steuern Noricama.
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21. März 1971: Computer steuern Noricama

Zwei Wochen vor der Vollendung: Blick in den „Noricama“-Vorführungsraum (links) und das „Szenarium“. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 21. März 1971: Computer steuern Noricama. © Ulrich

In wenigen Wochen beginnt bereits der große Reigen der Ausstellungen und Veranstaltungen zum Dürer-Jahr 1971, zu dem die Stadt Nürnberg gerne die ganze Welt zu Gast haben möchte. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 20. März 1971: Steinhaufen und Gerüste für Fremde.
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20. März 1971: Steinhaufen und Gerüste für Fremde

In wenigen Wochen beginnt bereits der große Reigen der Ausstellungen und Veranstaltungen zum Dürer-Jahr 1971, zu dem die Stadt Nürnberg gerne die ganze Welt zu Gast haben möchte. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 20. März 1971: Steinhaufen und Gerüste für Fremde. © Fischer

Die Wagenwerkstatt mit vier Gleisen und tiefer gelegten Arbeitsbühnen: ein „Pegnitz-Pfeil“ wird gerade in die Halle geschoben. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 19. März 1971: Geräuschlos über die Schienen   
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19. März 1971: Geräuschlos über die Schienen

Die Wagenwerkstatt mit vier Gleisen und tiefer gelegten Arbeitsbühnen: ein „Pegnitz-Pfeil“ wird gerade in die Halle geschoben. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 19. März 1971: Geräuschlos über die Schienen   © NN

Nürnberger Zutaten für das britische Baukasten-System: massives Treppenhaus aus Stahlbeton und vor den Fenstern diagonale Verstrebungen, damit der Wind dem Bau nichts anhaben kann. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 18. März 1971: Schulen zeigen Kinderkrankheiten 
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18.März 1971: Schulen zeigen Kinderkrankheiten

Nürnberger Zutaten für das britische Baukasten-System: massives Treppenhaus aus Stahlbeton und vor den Fenstern diagonale Verstrebungen, damit der Wind dem Bau nichts anhaben kann. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 18. März 1971: Schulen zeigen Kinderkrankheiten  © NN

Das Gesetz fordert Preisklarheit. Dieser Juwelier hofft vergeblich, die Bestimmungen durch winzige Preisschildchen im Schaufenster, für den Kunden kaum oder nicht erkennbar, umgehen zu können. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 17. März 1971: Tricks verhindern Preisvergleich   
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17. März 1971: Tricks verhindern Preisvergleich

Das Gesetz fordert Preisklarheit. Dieser Juwelier hofft vergeblich, die Bestimmungen durch winzige Preisschildchen im Schaufenster, für den Kunden kaum oder nicht erkennbar, umgehen zu können. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 17. März 1971: Tricks verhindern Preisvergleich   © Bauer

Am Fuße des Moritzberges – unser Bild zeigt den Aussichtsturm – soll die Erdgaskonditionierungsanlage entstehen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 16. März 1971: Wanderer kämpfen um den Moritzberg
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16. März 1971: Wanderer kämpfen um den Moritzberg

Am Fuße des Moritzberges – unser Bild zeigt den Aussichtsturm – soll die Erdgaskonditionierungsanlage entstehen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 16. März 1971: Wanderer kämpfen um den Moritzberg © NN

Der westdeutsche 1500m-Juniorenmeister Günter Zahn BRD hat während der Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele 1972 in München das Olympische Feuer entzündet. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 15. März 1971: Olympia-Flamme kommt nach Nürnberg 
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15. März 1971: Olympia-Flamme kommt nach Nürnberg

Der westdeutsche 1500m-Juniorenmeister Günter Zahn BRD hat während der Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele 1972 in München das Olympische Feuer entzündet. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 15. März 1971: Olympia-Flamme kommt nach Nürnberg  © imago images/Sven Simon

Vom Bauausschuß genehmigt: verteilt auf mehrere Jahre, sollen die beiden Kopfbauten und der Mittelbau der Zeppelintribüne bis zur Oberkante der Stufenanlage abgerissen werden. Größere Zuschauerzahlen werden erhofft. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 14. März 1971: Zeppelintribüne bleibt doch erhalten. 
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14. März 1971: Zeppelintribüne bleibt doch erhalten

Vom Bauausschuß genehmigt: verteilt auf mehrere Jahre, sollen die beiden Kopfbauten und der Mittelbau der Zeppelintribüne bis zur Oberkante der Stufenanlage abgerissen werden. Größere Zuschauerzahlen werden erhofft. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 14. März 1971: Zeppelintribüne bleibt doch erhalten.  © Ulrich

Am 4. Dezember des vergangenen Jahres, am Tag der heiligen Barbara, war der Startschuß für den Bau des "Helga-Tunnels" im U-Bahn-Abschnitt Bauernfeindstraße-Frankenstraße gefallen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 13. März 1971: 200 Meter tief im Hasenbuck.
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13. März 1971: 200 Meter tief im Hasenbuck

Am 4. Dezember des vergangenen Jahres, am Tag der heiligen Barbara, war der Startschuß für den Bau des "Helga-Tunnels" im U-Bahn-Abschnitt Bauernfeindstraße-Frankenstraße gefallen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 13. März 1971: 200 Meter tief im Hasenbuck. © Contino

Der schnellste und sicherste Weg für den Bürger im Notfall – bei Feuer, Unfall, Verbrechen – Hilfe zu bekommen, führt über die Telefonnummer 110 (bei Feuer außerdem: 112). Hier geht zum Kalenderblatt vom 12. März 1971: Als der Anruf bei der 110 noch Gebühr kostete.
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12. März 1971: Als der Anruf bei der 110 noch Gebühr kostete

Der schnellste und sicherste Weg für den Bürger im Notfall – bei Feuer, Unfall, Verbrechen – Hilfe zu bekommen, führt über die Telefonnummer 110 (bei Feuer außerdem: 112). Hier geht zum Kalenderblatt vom 12. März 1971: Als der Anruf bei der 110 noch Gebühr kostete. © Polit

Diese Form der Stadion-Bedachung würde in Nürnberg noch möglich sein. Vier Balken überspannen das Rund, an ihnen ist die von Kränen verschiebbare Folie befestigt. Das Dach kann je nach der Wetterlage ganz oder auch nur bis zu den Rängen aufgemacht werden. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 11. März 1971: So hätte das Nürnberger Stadion aussehen sollen
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11. März 1971: So hätte das Nürnberger Stadion aussehen sollen

Diese Form der Stadion-Bedachung würde in Nürnberg noch möglich sein. Vier Balken überspannen das Rund, an ihnen ist die von Kränen verschiebbare Folie befestigt. Das Dach kann je nach der Wetterlage ganz oder auch nur bis zu den Rängen aufgemacht werden. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 11. März 1971: So hätte das Nürnberger Stadion aussehen sollen © Contino

Alle acht Rolltreppen vor Nürnbergs Hauptbahnhof stehen still. Anlaß für diesen Schritt war der Stadt das jüngste, vom Technischen Überwachungsverein (TÜV) erstellte Gutachten, in dem von einer Wiederholungsgefahr schwerer Unfälle gesprochen wird. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 10. März 1971: Rolltreppen sind eine Gefahr
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10. März 1971: Rolltreppen sind eine Gefahr

Alle acht Rolltreppen vor Nürnbergs Hauptbahnhof stehen still. Anlaß für diesen Schritt war der Stadt das jüngste, vom Technischen Überwachungsverein (TÜV) erstellte Gutachten, in dem von einer Wiederholungsgefahr schwerer Unfälle gesprochen wird. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 10. März 1971: Rolltreppen sind eine Gefahr © NN

Der stellvertretende SPD-Vorsitzende und Verteidigungsminister Helmut Schmidt hat seinen fränkischen Parteifreunden versichert: „Von der CDU/CSU geht keine ernsthafte Gefahr für uns aus.“ Zugleich mahnte er aber seine Genossen: „Gefährdungen könnten aus unserem eigenen Bereich kommen.“ Hier geht es zum Kalenderblatt vom 8. März: Schmidt forderte mehr Zurückhaltung.
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9. März 1971: Schmidt forderte mehr Zurückhaltung

Der stellvertretende SPD-Vorsitzende und Verteidigungsminister Helmut Schmidt hat seinen fränkischen Parteifreunden versichert: „Von der CDU/CSU geht keine ernsthafte Gefahr für uns aus.“ Zugleich mahnte er aber seine Genossen: „Gefährdungen könnten aus unserem eigenen Bereich kommen.“ Hier geht es zum Kalenderblatt vom 8. März: Schmidt forderte mehr Zurückhaltung. © NN

Hochbetrieb herrschte lediglich vor den Ständen mit Würsten und Glühwein.Hier geht es zum Kalenderblatt vom 8. März 1971: Beim Derby froren Füße und Stimmung.
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8. März 1971: Beim Derby froren Füße und Stimmung

Hochbetrieb herrschte lediglich vor den Ständen mit Würsten und Glühwein.Hier geht es zum Kalenderblatt vom 8. März 1971: Beim Derby froren Füße und Stimmung. © NN

16 000 Ferienhungrige informierten sich am Wochenende auf dem Nürnberger Messegelände, was der „Urlaub 71“ so alles zu bieten hat. Hier geht es zu Kalenderblatt vom 7. März 1971: Auch als Caravaner kann man Snob sein
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7. März 1971: Auch als Caravaner kann man Snob sein

16 000 Ferienhungrige informierten sich am Wochenende auf dem Nürnberger Messegelände, was der „Urlaub 71“ so alles zu bieten hat. Hier geht es zu Kalenderblatt vom 7. März 1971: Auch als Caravaner kann man Snob sein © NN

Die Stadtbücherei wird immer stattlicher. Sie ist im vergangenen Jahr um 10.000 auf insgesamt 185.994 Bände angewachsen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 6. März 1971: Stattliche Stadtbücherei: 186 000 Bände.
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6. März 1971: Stattliche Stadtbücherei: 186 000 Bände

Die Stadtbücherei wird immer stattlicher. Sie ist im vergangenen Jahr um 10.000 auf insgesamt 185.994 Bände angewachsen. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 6. März 1971: Stattliche Stadtbücherei: 186 000 Bände. © Kammler

Baureferent Görl: ein Zuschauer-Haus. Club-Präsident Luther: für den Ausbau.Hier geht es zum Kalenderblatt vom 5. März 1971: Fußballfreund sitzt auf dem Logenplatz.
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5. März 1971: Fußballfreund sitzt auf dem Logenplatz

Baureferent Görl: ein Zuschauer-Haus. Club-Präsident Luther: für den Ausbau.Hier geht es zum Kalenderblatt vom 5. März 1971: Fußballfreund sitzt auf dem Logenplatz. © NN

Die Energieversorgung von Nürnberg wird in Kürze durch den Bezug von Strom aus einem Kernkraftwerk wesentlich verstärkt. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 4. März 1971: Kernkraftwerk soll Strom liefern.
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4. März 1971: Kernkraftwerk soll Strom liefern

Die Energieversorgung von Nürnberg wird in Kürze durch den Bezug von Strom aus einem Kernkraftwerk wesentlich verstärkt. Hier geht es zum Kalenderblatt vom 4. März 1971: Kernkraftwerk soll Strom liefern. © NN

Im Süden und Osten Nürnbergs soll ein Erholungsgebiet entstehen, wie es im Norden (Hersbrucker und Fränkische Schweiz) seit langem existiert. Hier geht es zum Artikel vom 3. März 1971: Erholung im Süden und Osten
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3. März 1971: Erholung im Süden und Osten

Im Süden und Osten Nürnbergs soll ein Erholungsgebiet entstehen, wie es im Norden (Hersbrucker und Fränkische Schweiz) seit langem existiert. Hier geht es zum Artikel vom 3. März 1971: Erholung im Süden und Osten © NN

Ein alltäglicher Vorgang: der Omnibus schert aus der Haltestelle aus. Künftig zeigt der Fahrer dies durch den linken Blinker an. Die übrigen Verkehrsteilnehmer müssen anhalten. Hier geht es zum Artikel vom 2. März. 1971: Autofahrer waren am ersten Tag auf Draht 
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2. März.1971: Autofahrer waren am ersten Tag auf Draht

Ein alltäglicher Vorgang: der Omnibus schert aus der Haltestelle aus. Künftig zeigt der Fahrer dies durch den linken Blinker an. Die übrigen Verkehrsteilnehmer müssen anhalten. Hier geht es zum Artikel vom 2. März. 1971: Autofahrer waren am ersten Tag auf Draht  © Kammler

Endstation Stützmauer: total beschädigt blieb am Samstag kurz vor Mitternacht dieser Personenwagen südlich der Adenauerbrücke (Wöhrder Talübergang) liegen. Der Fahrer hatte, von der Kressengartenstraße kommend, den Bogen zur Bahnhofstraße nicht mehr geschafft. Die vier Insassen – türkische Gastarbeiter – hatten Glück im Unglück. Sie trugen alle nur leichtere Verletzungen davon. Hier geht es zum Artikel vom 1.März.1971: Tiefer Winter mit Schneefall und Frost 
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1. März.1971: Tiefer Winter mit Schneefall und Frost

Endstation Stützmauer: total beschädigt blieb am Samstag kurz vor Mitternacht dieser Personenwagen südlich der Adenauerbrücke (Wöhrder Talübergang) liegen. Der Fahrer hatte, von der Kressengartenstraße kommend, den Bogen zur Bahnhofstraße nicht mehr geschafft. Die vier Insassen – türkische Gastarbeiter – hatten Glück im Unglück. Sie trugen alle nur leichtere Verletzungen davon. Hier geht es zum Artikel vom 1.März.1971: Tiefer Winter mit Schneefall und Frost  © Kammler

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