Zum Tag der Haustiere

Zehn Fun-Facts über Hunde

10.4.2022, 15:18 Uhr
Der Basenji ist ein afrikanischer Jagdhund und gehört zu der einzigen Hunderasse, die nicht bellt. Stattdessen gibt er gluckernde und jodelnde Laute von sich. Wem also das Bellen auf den Keks geht, sollte einen Blick auf den Basenji werfen.
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Jodeln, statt bellen

Der Basenji ist ein afrikanischer Jagdhund und gehört zu der einzigen Hunderasse, die nicht bellt. Stattdessen gibt er gluckernde und jodelnde Laute von sich. Wem also das Bellen auf den Keks geht, sollte einen Blick auf den Basenji werfen. © Tierheim Nürnberg

Es wurde wissenschaftlich erwiesen, dass das Streicheln eines Hundes als blutdrucksenkend gilt. Dabei werden besondere Hormone im menschlichen Körper freigesetzt.
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Einmal streicheln bitte!

Es wurde wissenschaftlich erwiesen, dass das Streicheln eines Hundes als blutdrucksenkend gilt. Dabei werden besondere Hormone im menschlichen Körper freigesetzt. © Marek Brandt

Das Hundeauge kann nur Farben im Spektrum Blau-Violett und Gelb sehen. Die Farbe Rot nimmt das Auge wie Gelb auf, die Farbe Grün sehen die Hunde nicht und Purpur erscheint ihnen wie Grau. Ein Mensch dagegen kann bis zu 200 Farbtöne unterscheiden.
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Hunde sind rot-grün-Blind

Das Hundeauge kann nur Farben im Spektrum Blau-Violett und Gelb sehen. Die Farbe Rot nimmt das Auge wie Gelb auf, die Farbe Grün sehen die Hunde nicht und Purpur erscheint ihnen wie Grau. Ein Mensch dagegen kann bis zu 200 Farbtöne unterscheiden. © Richard Reinl

Auch Hunde können, wie wir Menschen, Eifersucht empfinden. Falls der Hund seinen Besitzer beim Fremdkuscheln erwischen sollte, kann er so richtig eifersüchtig werden. Also Obacht, mit wem man vor dem eigenen Hund schmust!
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Das Hunde-Drama

Auch Hunde können, wie wir Menschen, Eifersucht empfinden. Falls der Hund seinen Besitzer beim Fremdkuscheln erwischen sollte, kann er so richtig eifersüchtig werden. Also Obacht, mit wem man vor dem eigenen Hund schmust! © Marutaro / instagram

Schon allein in unserer Hauptstadt Berlin landen mehr als 50 Tonnen Hundekot auf der Straße und das täglich.
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Ach du heilige Scheiße!

Schon allein in unserer Hauptstadt Berlin landen mehr als 50 Tonnen Hundekot auf der Straße und das täglich. © Helga Stein

Die Vierbeiner verrichten ihr Geschäft nach Ausrichtung des Magnetfeldes unserer Erde: Nämlich in Nord-Süd-Richtung. Was das wohl auf sich hat?
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Ein Ritual unter Hunden

Die Vierbeiner verrichten ihr Geschäft nach Ausrichtung des Magnetfeldes unserer Erde: Nämlich in Nord-Süd-Richtung. Was das wohl auf sich hat? © Jan Zych

Tatsächlich können die Pfoten eines Hundes nach Popcorn oder Chips duften. Grund dafür sind Mikroorganismen auf dem Boden, die sich mit dem Hundeschweiß verbinden. So entsteht dann der sogenannte "Popcorngeruch".
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Hundepfoten riechen nach Popcorn?

Tatsächlich können die Pfoten eines Hundes nach Popcorn oder Chips duften. Grund dafür sind Mikroorganismen auf dem Boden, die sich mit dem Hundeschweiß verbinden. So entsteht dann der sogenannte "Popcorngeruch". © Magnus Zawodsky

Hunde haben mehr als 200 Millionen Riechzellen und können tatsächlich erschnüffeln, wenn der Insulinspiegel in unserem Körper sinkt. Deshalb werden die Fellnasen dafür trainiert, um bestimmte Veränderungen im menschlichen Körper und auch Krankheiten festzustellen.
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Dr. Dog

Hunde haben mehr als 200 Millionen Riechzellen und können tatsächlich erschnüffeln, wenn der Insulinspiegel in unserem Körper sinkt. Deshalb werden die Fellnasen dafür trainiert, um bestimmte Veränderungen im menschlichen Körper und auch Krankheiten festzustellen. © Thomas Hahn

Nicht nur besser riechen, aber auch besser hören können Hunde als wir Menschen. Außerdem besitzen sie mehr als 18 Muskeln im Ohr. Im Vergleich hat der Mensch nur sechs. Kein Wunder, dass der Hund ständig mit den Ohren wackelt.
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Na hör mal!

Nicht nur besser riechen, aber auch besser hören können Hunde als wir Menschen. Außerdem besitzen sie mehr als 18 Muskeln im Ohr. Im Vergleich hat der Mensch nur sechs. Kein Wunder, dass der Hund ständig mit den Ohren wackelt. © Mäx Zawodsky

Windhunde können eine Geschwindigkeit von mehr als 70 Kilometer pro Stunde erreichen und sind somit die schnellsten Flitzer nach den Geparden.
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Schneller als ein Mofa

Windhunde können eine Geschwindigkeit von mehr als 70 Kilometer pro Stunde erreichen und sind somit die schnellsten Flitzer nach den Geparden. © Stefan Hippel