Das Line-up zu RiP 2017: System Of A Down, Rammstein und Beginner
74 Bilder 11.5.2016, 20:49 UhrLower Than Atlantis
Lower Than Atlantis sind mit ihrem feinsten Post-Hardcore keine Neulinge mehr bei Rock im Park. Die Engländer waren bereits 2012 und 2015 zu Gast beim Zwillingsfestival und eröffnen heuer am Freitag um 13.10 Uhr die Zeppelin Stage. © Redfield Records
Donots
Nach 22 Jahren Bandbestehen war es soweit: Ende 2016 haben die Donots ihr 1000. Konzert gespielt. Nach etlichen Ländern dieser Welt kommen sie in diesem Jahr auch wieder nach Nürnberg und werden am Freitag um 14.15 Uhr mit Pop-Punk dem Publikum an der Zeppelin Stage ordentlich einheizen. © Ralf Rödel
Sum 41
Mit Pop-Punk geht es auch gleich weiter auf der Zeppelin Stage: Seit über 20 Jahren sind die vier Kanadier auf den Bühnen dieser Welt unterwegs. Nach dem ausverkauften Konzert im Februar in Nürnberg rocken Sum 41 am Freitag um 15.30 Uhr bei Rock im Park. © Ralf Rödel
Wirtz
Daniel Wirtz, oder einfach ganz kurz Wirtz, war ursprünglich Sänger der Band Sub7even. Seit 2007 jedoch ist er als Songwriter auf Solopfaden unterwegs. Von seinen Qualitäten konnten sich die Zuschauer bereits im letzten Jahr bei Rock im Park überzeugen. Wer es verpasst hat, bekommt auf der Zeppelin Stage am Freitag um 17.10 Uhr erneut die Chance auf einen Auftritt des Sängers. © PR
Beatsteaks
Die Band, bei der man laut den Ärzten nicht ruhig sitzen bleiben kann, beehren mal wieder das Nürnberger Festival. Zu "Hello Joe", "Hand in Hand" und "I Don't Care as Long as You Sing" wird die Meute am Freitag um 18.50 Uhr an der Zeppelin Stage laut singen und wild tanzen. © Rainer Windhorst
Die Toten Hosen
Die Toten Hosen muss man eigentlich nicht mehr vorstellen, denn Deutschlands Vorzeige-Punkrocker toben hierzulande seit mehr als 30 Jahren über große und kleine Bühnen. Und waren bereits diverse Male bei Rock im Park zu Gast. In diesem Jahr beschließen sie als Headliner den Freitag ab 21 Uhr auf der Zeppelin Stage. © dpa
RIN
Der Rapper aus dem Großraum Stuttgart wird von Szenegrößen wie Haftbefehl & Xatar oder Shindy gefeiert. Das RiP-Publikum kann zu RIN feiern, wenn er am Freitag um 12.05 Uhr die Park Stage eröffnet. © PR
Haiyti
Die Hamburger Rapperin Haiyti wurde vor allem über Youtube und andere Social-Media-Kanäle bekannt. Sie verbindet Hip-Hop mit verschieden anderen Subgenres. Am Freitag steht sie um 13.05 Uhr auf der Park Stage. © pr
Machine Gun Kelly
"Lace Up", lautet der Schlachtruf, mit dem Machine Gun Kelly seit einigen Jahren die HipHop-Welt aufmischt. Pünktlich zur Veröffentlichung von "General Admission" wird MGK, der vor drei Jahren seine erste Deutschlandtour absolvierte, im Rahmen seiner aktuellen "Road Trippin’"-Tour auch Halt in Nürnberg machen. Sein Auftritt ist am Freitag um 14.10 Uhr auf der Park Stage. © Gino DePinto
Chrystal Fighters
Bei den Spaniern von Chrystal Fighters geht es mit einer Mischung aus Synthies und baskischen Volksinstrumenten rund. Ihren Mix aus Tribalpop und Electro präsentieren sie am Freitag um 15.30 Uhr auf der Park Stage. © Dan Wilton
Dat Adan
Die Band setzt sich aus den beiden ehemaligen YouTube-Künstlern Taddl und Ardy sowie dem Musikproduzenten Mary zusammen. Cyber Rap nennen Dat Adan ihre Musik – eine Mischung aus futuristischen Beats, Auto-Tune-verstärktem Sprechgesang und Einflüssen der unterschiedlichsten Genres. Das Trio spielt am
187 Strassenbande
Hier ist der Name Programm: 187 Strassenbande haben sich über die letzten Jahre eine große Gemeinde an Fans erspielt - mit Gangsta-Rap. Das dürfte mal eine Abwechslung der anderen Art sein, wenn die Bande am Freitag um 18.10 Uhr auf der Park Stage performt. © PR
Bonez MC & RAF Camora
Palmen aus Plastik? Dieses Jahr bei Rock im Park gerne gesehen! Die beiden Rapper Bonez MC und RAF Camora bringen am Freitag um 19.45 Uhr ihren mit Dancehall geschwängerten HipHop auf die Park Stage. © PR
Beginner
Jan Delay, Denyo und DJ Mad legten 2016 mit "Ahnma" nach gefühlt hundertjähriger Abstinenz ein absolutes Comeback-Brett hin. Der Rubel rollt wieder, das Rudel tollt wieder - und auch bei RiP 2017 wird es viele Beginner-Jünger geben, die dem Auftritt am Freitag um 21.25 Uhr auf der Park Stage entgegenfiebern. © Jens Kalaene (dpa)
Kraftklub
Punk-Gitarren, Hip Hop-Beats, Indie-Melodien - exaltiert, zitatreich und freilich unentwegt ironisch. Die fünf Chemnitzer von Kraftklub (mit K!) schossen wie Phönix aus der Asche in den deutschen Musik-Olymp, spielen mitterweile wie selbstverständlich die ganz großen Festivals. Auf der Park Stage beschließen sie den Freitag ab 23.25 Uhr. © Roland Fengler
Greywind
Eine der wenigen Frauen auf den Bühnen bei Rock im Park ist Steph O'Sullivan. Gemeinsam mit ihrem Bruder Paul liefert sie am Freitag um 14.15 Uhr Greywind-Alternative-Rock in der Alternarena. © pr
SHVPES
Nach ihrer Tour mit Trivium machen SHVPES aus Birmingham mit ihrem Metal-Sound auch beim diesjährigen Rock-im-Park-Festival Halt und bespielen die Alternarena am Freitag um 15.05 Uhr. © pr
As Lions
As Lions aus London bringen mit Metal-Rock die Köpfe am Freitag ab 15.55 Uhr in der Alternarena zum Bangen. © pr
RavenEye
Power-Rock gibt es von der Band RavenEye auf die Ohren. Das Trio tritt am Freitag um 16.55 Uhr in der Alternarena auf. © pr
The Rave Age
Wie der Vater, so die Söhne: Die beiden Sprösslinge des Iron Maiden-Bassisten Steve Harris treten in die Fußstapfen des Vaters und gründeten 2009 ihre eigene Band. The Rave Age spielen am Freitag um 17.55 Uhr in der Alternarena Alternative-Metal. © pr
Motionless In White
Metalcore aus Pennsylvania bringen Motionless In White dieses Jahr nach Nürnberg. Vor allem die Gitarrenriffs erinnern hier das eine oder andere Mal an die Band von Marilyn Manson - aber auch die gesamte Show der Band. Am Freitag kann man sich um 19 Uhr in der Alternarena von der Band überzeugen. © PR
Suicide Silence
Bei Suicide Silence geht es alles andere als leise zu. Die Deathcore-Band aus Kalifornien liefert - wie schon zuletzt 2014 - bei Rock im Park eine abwechslungsreiche Mischung aus Grindcore, Thrash und Death Metal. Los geht's am Freitag um 20.15 Uhr in der Alternarena. © AFP ImageForum
Beartooth
Eigentlich hatte der ehemalige Sänger von Attack Attack! die Metalcore-Band Beartooth im Jahre 2012 eher als Scherzband gegründet. Er hätte sicher nicht damit gerechnet, fünf Jahre später auf der Bühne der Alternarena zu stehen. Beartooth spielen am Freitag um 21.30 Uhr. © PR
Sleeping With Sirens
Post-Hardcore liefern Sleeping With Sirens in diesem Jahr. Screams und Klargesang wechseln sich bei ihren Songs ab, Einflüsse von Pop-Punk und Alternative Rock gibt es ebenfalls. Bester Mix für Rock im Park, oder? Die Jungs performen am Freitag um 23 Uhr in der Alternarena. © pr
Pierce The Veil
Vergleiche mit ... And You Will Know Us By The Trail Of Dead und Queen brachte ihr Debüt ihnen ein - doch Pierce The Veil haben sich konstant weiterentwickelt. Post-Hardcore trifft hier Pro-Rock. Die Band schließt ab 0.30 Uhr den Freitag in der Alternarena ab. © Yvonne Neckermann
Code Orange
Mit Hardcore geht es am Samstag auf der Zeppelin Stage ab 13.50 Uhr los. Code Orange reihen sich im Line-up bei Rock im Park zu den zahlreichen Bands dieses Genres ein. Die vier Jungs aus Pittsburgh gründeten die Band 2008 zunächst unter dem Namen Code Orange Kids. Mit dem letzten Album "I Am King", das 2014 erschien, kam auch der neue Name. © PR
Gojira
Auf der Zeppelin Stage wird es schon am Samstagnachmittag düster, wenn die französische Death-Metal-Band Gojira um 14.55 Uhr spielt. © Pressefoto/Gabrielle Duplantier
Airbourne
Die Australier von Airbourne werden bereits als die junge Version von AC/DC gehandelt. Mit ihrem Sound sind sie ein perfektes Beispiel dafür, dass klassischer Rock'n'Roll keinesfalls ausgestorben ist. Sänger und Gitarrist Joel O'Keeffe begeistert mit seinen Gitarren-Riffs, bei denen man nur staunen kann. Am Samstag geht es um 16.10 Uhr auf der Zeppelin Stage rund. © Roland Fengler
Alter Bridge
Nach dem Ende von Creed 2004 gründeten Gitarrist Mark Tremonti, Basser Brian Marshall und Drummer Scott Phillips gemeinsam mit dem Sänger Myles Kennedy die Post-Grunge-Band Alter Bridge. Ab 17.40 Uhr spielt die Band am Samstag auf der Zeppelin Stage. © Roland Fengler
Prophets Of Rage
Auf der Wunschliste für das Line-up bei vielen RiP-Besuchern: Rage Against The Machine. Dieses Jahr wird es wieder nichts, doch es gibt ein lautes Trostpflaster für die Fans. Prophets Of Rage setzen sich aus Musikern von RATM, Public Enemy und Cypress Hill zusammen. Ihr Besuch auf der Zeppelin Stage am Samstag um 19.20 Uhr ist ihr einziger Auftritt bei einem deutschen Festival dieses Jahr. © PR
System Of A Down
System Of A Down, das bedeutet: Gitarren! Der musikalische Stilmix der Alternative-Metal-Band passt einfach bestens zu RiP. Wer sich davon überzeugen mag, hat am Samstag ab 21.25 Uhr die Gelegenheit dazu. © PR
Kaiser Franz Josef
AC/DC, Led Zeppelin und Uriah Heep - Kaiser Franz Josef lassen Samstag ab 12.35 Uhr auf der Park Stage alte Sounds neu aufleben. © pr
Frank Carter & The Rattlesnakes
Ein Hardcore-Hexenkessel kündigt sich beim Auftritt von Frank Carter & The Rattlesnakes an. Der Ex-Gallows-Frontmann war mit seinen "Klapperschlangen" schon letztes Jahr beim Taubertal-Festival am Start und macht in diesem Jahr ab 13.30 Uhr die Park Stage unsicher. © PR
Slaves
Der Drummer und Sänger Isaac Holman und der Gitarrist und Sänger Laurie Vincent reisen als Slaves extra aus England an, um am Samstag ab 14.40 Uhr dem Publikum vor der Park Stage einzuheizen. © PR
Henning Wehland
Henning Wehland war (bzw. ist) nicht nur Sänger der Crossover-Band H-Blockx und der Söhne Mannheims, sondern er ist auch mit einem Solo-Programm unterwegs. Bereits 2016 war er bei Rock im Park - 2017 wird er am Samstag ab 15.50 Uhr auf der Park Stage zu sehen sein. © PR
Feine Sahne Fischfilet
Deutschpunk der Extraklasse: Nach 2015 beehren Feine Sahne Fischfilet wieder Rock im Park. Nach dem Skandälchen um die von der BILD ausgerufenen "Fett-Punker" und dem diskutierten Auftrittverbot im Z-Bau, lässt sich die Band nicht lumpen und schaut am Samstag um 17.05 Uhr auf der Park Stage vorbei. © Roland Fengler
Jake Bugg
Schlagartig im Rampenlicht landete Jake Bugg, als sein Debütalbum im Jahr 2012 auf Anhieb die Spitze der UK-Albumcharts erstürmte. Nun hat er sein drittes Soloalbum "On my own" produziert und bespielt am Samstag ab 18.30 Uhr die Park Stage. © Günter Distler
Genetikk
Die Hip-Hop-Crew aus Saarbrücken besteht aus den Rappern Sikk und Karuzo. Als Duo stehen sie beim Düsseldorfer Label Selfmade Records unter Vertrag und liefern auch dem RiP-Publikum am Samstag feinste Bässe und aufreibende Texte. Um 20 Uhr geht es auf der Park Stage los. © pr
Annenmaykantereit
Da liegt dann Liebe in der Luft: Mit Annenmaykantereit kommen die Durchstarter der letzten Jahre zu Rock im Park. Befindlichkeit schreibt die Band in ihren Texten groß und dementsprechend gefühlsduselig geht es zu. Aber so angenehmer Indie-Pop macht sich auf einem Festival immer gut. Zu sehen ist die Kölner Band am Samstag ab 21.35 Uhr auf der Parkstage. © Daniela Adelfinger
Macklemore & Ryan Lewis
Der US-Rapper Macklemore ist in seinen Texten oft politisch unterwegs, sprechsingt sozialkritisch von gleichgeschlechtlicher Ehe und ähnlichen Dauerbrennern öffentlicher Debatten. Und bleibt trotzdem cool dabei (auch ohne Mentos). Produzent Ryan Lewis liefert am Samstag ab 23.25 Uhr auf der Park Stage die warmen und passenden Beats zum Sound. © REUTERS/Lucas Jackson
Willow Child
Wie jedes Jahr darf der Gewinner des Bandcontests NN-Rockbühne der Nürnberger Nachrichten auf die große Festivalbühne. In diesem Jahr stellen Willow Child aus Erlangen am Samstag um 15.25 Uhr in der Alternarena ihr Können unter Beweis. © pr
Lemo
Der österreichische Musiker Lemo wurde für seinen Song "Himmel über Wien" Songwriter des Jahres ausgezeichnet. Bei Rock im Park kann man seinen eher ruhigen und poppigen Klängen am Samstag um 16.15 Uhr auf der Bühne der Alternarena lauschen. © pr
Okta Logue
Die vier Jungs von Okta Logue liefern am Samstag in der Alternarena ab 17.05 Uhr entspannten Psychedelic-Rock, der stark an Legenden wie The Doors und Pink Floyd erinnert. © PR
Chefboss
Die Hamburger Girlcrew Chefboss liefern einen Stilmix aus Dancehall, Electro und Vogueing. Aber auch tänzerisch wird am Samstag um 18 Uhr auf der Alternarena-Bühne zwischen Workout und Twerking einiges geboten. © Roland Fengler
Alex Vargas
Songs wie "Tills Forever Runs Out" und "Solid Ground" des dänischen Singer- und Songwriters Alex Vargas wurden virale Hits. Bei Rock im Park wird der Däne am Samstag um 19 Uhr seine Festival-Tauglichkeit unter Beweis stellen. © pr
Schnipo Schranke
Frauenpower am Samstag ab 20.05 Uhr in der Alternarena: Unter dem Namen Schnipo Schranke machen die beiden Hamburger Musikerinnen Daniela Reis und Friederike Ernst seit 2012 Indie-Pop. Bekannt wurde die Combo durch ihren Hit "Pisse". © Jenny Schaefer/Buback Tonträger/dpa
Perturbator
Eine kleine Abwechslung zu lauten Gitarren-Sounds liefern Perturbator am Samstag mit ihrem Electro- und Synthwave. Los geht's um 21.10 Uhr. © pr
Egotronic
Die Berliner Electropunk-Band Egotronic kombiniert Sprechgesang mit elektronischen 8-Bit-Sounds. Am Samstag ab 22.20 Uhr kann man sich in der Alternarena live von der Band überzeugen.
Bonaparte
"Do you want to party with the Bonaparte?", fragt Bonaparte auf seinem Debütalbum 2008 und das Publikum nickt seither kräftig und tanzt wild auf den Shows - bestimmt auch am Samstag um 23.40 Uhr in der Alternarena. © Günter Distler
Nimo
Ein unverkennbares Zusammenspiel von Stimme und Flow im Wechsel von ruhigeren, melodiösen Tönen zu brachialpathetischeren - Nimo stellt wohl eine der spannendsten Neuerscheinungen der vergangenen Jahre dar - und sein Programm am Samstag um 1.05 Uhr in der Alternarena vor.
Sondaschule
Der Sonntag startet absolut tanzbar und festivaltauglich auf der Zeppelin Stage! Sondaschule aus Oberhausen liefern ab 13.50 Uhr Ska-Punkt vom Feinsten. © Hans von Draminski
Skindred
Crossover ist nicht tot, das beweisen Skindred aus London am Sonntag um 14.55 Uhr auf der Zeppelin Stage. Sänger Benji versteht es wie kein Zweiter, sein Publikum zum Springen und Tanzen zu bringen, nicht zuletzt wegen seiner ausgefallenen Outfits und mitreißenden Hooklines. © Ashley Maile http://www.ashleyma
In Flames
Die Zeiten, in denen die Schweden noch dem Melodic Death Metal zuzuordnen waren, sind spätestens seit dem 2008er Album "A Sense of Purpouse" vorbei. Seitdem streiten sich die Kenner der Szene, ob In Flames nun Modern Metal oder Metalcore oder irgendwas dazwischen sind. Egal, abrocken werden sie mit Sicherheit - am Sonntag im 16.10 Uhr auf der Zeppelin Stage. © News5
Five Finger Death Punch
Aus dem sonnigen Los Angeles fallen die Modern-Metaler von Five Finger Death Punch am Sonntag ab 17.40 Uhr brachial in Nürnberg ein. Moshpit und Headbangen garantiert! © PR
Broilers
Gelegentlich spielt die Punk-Band Broilers gerne mal Gastauftritte bei Konzerten der Toten Hosen - da ist es nur konsequent, dass beide Bands auch bei RiP 2017 im Line Up auftauchen. Broilers spielen am Sonntag um 19.25 Uhr auf der Zeppelin Stage. © PR
Rammstein
Rammstein bilden am Sonntag ab 21.30 Uhr den könenden Abschluss auf der Zeppelin Stage. Die Band um Frontmann Till Lindemann wird bei den Open Airs Rock im Park und Rock am Ring ihre einzigen deutschen Konzerte im Jahr 2017 spielen. © Stefan Hippel
Razz
Razz aus dem Emsland bringen am Sonntag um 12.30 Uhr eine experimentelle Mischung aus alternativem Indie und Rock auf die Bühne der Park Stage. © pr
Don Broco
Don Broco aus England bringen astreinen Rock auf die Bühne. Los geht es für die Band am Sonntag um 13.30 auf der Park Stage. © pr
Welshly Arms
Waschechten Blues-Rock gibt es am Sonntag von Welshly Arms aus Cleveland, Ohio. Das Konzert startet um 14.35 Uhr auf der Park Stage. © pr
2Cellos
Rock und Cello? Was zunächst befremdlich klingt, perfektioniert das kroatische Cellisten-Duo 2Cellos. Ihre Versionen von AC/DCs "Thunderstruck" oder "Smooth Criminal" passen dann doch wieder ins Ambiente von Rock im Park. Das Duo performt ab 15.45 Uhr auf der Park Stage. © pr
Simple Plan
Kanadas Musikexport Simple Plan verkaufte mit seinen ersten beiden Alben über sieben Millionen Tonträger. Zur Feier des 15. Jubiläums ihres Debüts "No Pads, No Helmets... Just Balls" gehen Simple Plan auf Europatournee und geben sich auch bei Rock im Park um 16.55 Uhr auf der Park Stage die Ehre.
Rag ’n’ Bone Man
Der Brite Rory Graham, wie Rag ’n’ Bone Man bürgerlich heißt, sieht zwar wild aus, hat sich aber als Blues- und Soul-Sänger einen Namen gemacht. Seine Single "Human" erklomm 2016 nicht nur in Deutschland die Spitze der Charts. Das dürfte auch am Sonntag um 18.20 Uhr auf der Park Stage für Hochgefühle sorgen. © PR
Liam Gallagher
Champagne Supernova über Nürnberg? Mit dem ehemaligen Oasis-Sänger Liam Gallagher stehen die Chancen bei Rock im Park 2017 dafür nicht schlecht. Das Konzert startet um 19.55 Uhr auf der Park Stage. © dpa
Bastille
Bastille, das war ursprünglich das Projekt des jungen Manns mit der Sturmfrisur. 2010 baute Dan Smith das Ganze dann mit drei Freunden zur richtigen Band aus. Vor einigen Jahren lieferten sie mit "Pompeii" dann den Ohrwurm des Jahres. Danach wurde es weit weniger einnehmend aber nicht minder gut um die Band. Am Sonntag geht es um 21.30 Uhr auf der Park Stage los. © Günter Distler
Marteria
Mit ihm wird die Park Stage zum Schluss zum "Marteria Girl": Marten Laciny gehört zu den erfolgreichsten deutschen Künstlern der letzten Jahren. Als Marteria lieferte er bereits drei Erfolgsalben ab - und war auch bereits schon auf der Bühne bei RiP zu sehen. Um 23.25 Uhr beginnt seine Performance. © Britta Pedersen
Dead!
Die noch sehr jungen Musiker von Dead! erfinden mit ihrer Mischung aus Pop, Rock und Punk das Rad nicht neu, feiern in ihrer Heimat England vielleicht gerade deswegen aber Erfolge. Bei Rock im Park kann man sich am Sonntag um 15.20 Uhr in der Alternarena von der Band überzeugen. © pr
Me And That Man
Mit der Black- und Death-Metal-Band Behemoth gelangte der polnische Sänger, Gitarrist und Komponist Adam Darski zu absolutem Weltruhm. In seinem neuen Projekt Me And That Man widmet er sich dem Blues, Folk und Country. Die Combo tritt am Sonntag um 16.10 Uhr in der Alternarena auf. © PR
Red Sun Rising
Musik von Hard-Rock bis Post-Grunge gibt es in der Alternarena um 17.10 Uhr von Red Sun Rising aus Ohio. © pr
Mallory Knox
Direkt aus Cambridge kommen Mallory Knox und haben die bunte Mischung aus Alternative-Rock-/Post-Hardcore im Gepäck. Am Sonntag spielen die fünf Jungs um 18.15 Uhr auf der Bühne der Alternarena. © pr
Basement
Die englische Band Basement macht schlicht und einfach Rockmusik - passt ja dann also perfekt in den Park. Basement spielen am Sonntag um 19.20 Uhr in der Alternarena. © pr
Schmutzki
Freche Texte, politische Statements und eine bunte Bühnenshow erwartet das Publikum am Sonntag in der Alternarena. Die deutschen Pop-Punker Schmutzki spielen um 20.35 Uhr. © Olivia Barth-Jurca
The Living End
Die Australier The Living End feierten in ihrer Heimat bereits beachtliche Chart-Erfolge. Am Sonntag liefern sie in der Alternarena ab 21.50 Uhr Rock und Punkabilly ab.
Clutch
Mit dem Ziel, Stoner Rock und die kantige Ursprünglichkeit des Blues zu vereinen, ziehen die Vier aus Maryland durch die Welt - und sind in diesem Jahr auch am Sonntag in der Alternarena bei Rock im Park zu Gast. Los geht es um 23.30 Uhr. © Dan Winters
Rival Sons
Rival Sons ist eine kalifornische Rockband. Die fünf Amerikaner sind seit 2011 international unterwegs und mittlerweile als herausragende Live-Band bekannt. Rival Sons beschließen mit ihrer Show in der Alternarena am Sonntag um 0.50 Uhr Rock im Park 2017. © Daniel Karmann (dpa)