RIP 2013: Müll, Regen und nochmal Müll - die Abreise

10.6.2013, 13:37 Uhr
Drei Tage lang hielt das Wetter bei Rock im Park. Doch dann kam die letzte Nacht und mit ihr der Regen in Strömen. Die Festivalbesucher nahmen es gelassen - und traten zufrieden, fröhlich und tiefenentspannt ihren Heimweg an.
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Drei Tage lang hielt das Wetter bei Rock im Park. Doch dann kam die letzte Nacht und mit ihr der Regen in Strömen. Die Festivalbesucher nahmen es gelassen - und traten zufrieden, fröhlich und tiefenentspannt ihren Heimweg an. © Tobias Lang

"Daumen hoch", meint diese junge Dame, die so einiges an Aufräumarbeiten noch vor sich hat.
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"Daumen hoch", meint diese junge Dame, die so einiges an Aufräumarbeiten noch vor sich hat. © Tobias Lang

Über das komplette Festival waren Gummistiefel nicht wirklich nötig - nun, zur Abreise, allerdings sind sie ein wahrer Segen für die Füße.
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Über das komplette Festival waren Gummistiefel nicht wirklich nötig - nun, zur Abreise, allerdings sind sie ein wahrer Segen für die Füße. © Tobias Lang

Katerstimmung? Klar. Die Erschöpfung nach 72 Stunden Dauerparty ist deutlich spürbar.
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Katerstimmung? Klar. Die Erschöpfung nach 72 Stunden Dauerparty ist deutlich spürbar. © Tobias Lang

Auch dem Campingplatz sind die dreitägigen Strapazen deutlich anzusehen.
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Auch dem Campingplatz sind die dreitägigen Strapazen deutlich anzusehen. © Tobias Lang

Glücklich ist da, wer seine sieben Sachen schon gepackt hat und nun den Heimweg antreten kann.
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Glücklich ist da, wer seine sieben Sachen schon gepackt hat und nun den Heimweg antreten kann. © Tobias Lang

Diese Gruppe will das Festival gar nicht mehr verlassen und hängt direkt noch einen halben Tag Camping dran.
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Diese Gruppe will das Festival gar nicht mehr verlassen und hängt direkt noch einen halben Tag Camping dran. © Tobias Lang

... und überall dieser Müll.
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... und überall dieser Müll. © Tobias Lang

Auch dieser Herr setzt auf praktisches Schuhwerk - und transportiert sein Gepäck, naja - zweckdienlich.
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Auch dieser Herr setzt auf praktisches Schuhwerk - und transportiert sein Gepäck, naja - zweckdienlich. © Tobias Lang

Stühle, Grills - ja, sogar ganze Gartenpavilions wurden in der Eile zurückgelassen. Aus Versehen? Wer weiß.
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Stühle, Grills - ja, sogar ganze Gartenpavilions wurden in der Eile zurückgelassen. Aus Versehen? Wer weiß. © Tobias Lang

Bei zwischenzeitlich heftigem Regen ging ohne Kopfbedeckung gar nichts mehr. So bleibt wenigstens das schicke Haupthaar trocken.
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Bei zwischenzeitlich heftigem Regen ging ohne Kopfbedeckung gar nichts mehr. So bleibt wenigstens das schicke Haupthaar trocken. © Tobias Lang

Am besten taugt zum Schutz für Nässe aber dann doch immer noch der Regenschirm.
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Am besten taugt zum Schutz für Nässe aber dann doch immer noch der Regenschirm. © Tobias Lang

Der Campingplatz gleicht einem Schlachtfeld. Etwa 250 Tonnen Müll fallen zu jedem Festival an - ein Knochenjob für die Reinigungskräfte.
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Der Campingplatz gleicht einem Schlachtfeld. Etwa 250 Tonnen Müll fallen zu jedem Festival an - ein Knochenjob für die Reinigungskräfte. © Tobias Lang

Der Heimweg kann sehr lang sein, das wissen auch die beiden Mädels. Besser also noch schnell die letzte Portion Pommes mampfen bevor ...
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Der Heimweg kann sehr lang sein, das wissen auch die beiden Mädels. Besser also noch schnell die letzte Portion Pommes mampfen bevor ... © Tobias Lang

... es dann wirklich in Richtung Heimat geht. Dick bepackt und durch den Regen.
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... es dann wirklich in Richtung Heimat geht. Dick bepackt und durch den Regen. © Tobias Lang

RIP 2013: Müll, Regen und nochmal Müll - die Abreise
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© Tobias Lang

Mit Zelten ist es wie mit so vielem im Leben: 'Raus geht's immer einfach - aber wieder hinein?
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Mit Zelten ist es wie mit so vielem im Leben: 'Raus geht's immer einfach - aber wieder hinein? © Tobias Lang

Artig sammelt der Großteil der Festivalbesucher allerdings seinen Müll ein, bevor es nach Hause geht.
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Artig sammelt der Großteil der Festivalbesucher allerdings seinen Müll ein, bevor es nach Hause geht. © Tobias Lang

Dutzende Shuttle- und Fernbusse bringen die RIP'ler in alle Teile der Bundesrepublik. Wie der Veranstalter bekanntgab, denkt man über eine Verlängerung des Festivals auf vier Tage nach. Im nächsten Jahr dann hoffentlich komplett ohne Regen. Aber Hand auf's Herz: Wäre es dann, mit drei Tagen praller Sonne, blauen Wolken und Sommer pur, noch ein richtiges Rockfestival?
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Dutzende Shuttle- und Fernbusse bringen die RIP'ler in alle Teile der Bundesrepublik. Wie der Veranstalter bekanntgab, denkt man über eine Verlängerung des Festivals auf vier Tage nach. Im nächsten Jahr dann hoffentlich komplett ohne Regen. Aber Hand auf's Herz: Wäre es dann, mit drei Tagen praller Sonne, blauen Wolken und Sommer pur, noch ein richtiges Rockfestival? © Tobias Lang

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