Bardentreffen 2012 - die Bühnen am Freitag

25 Bilder 28.7.2012, 11:39 Uhr

Auf der großen Hauptmarktbühne hatte die junge Kanadierin Lisa LeBlanc die Aufgabe übernommen, das 37. Nürnberger Bardentreffen um 19 Uhr zu starten. Wie man an den Fotos sieht, hatte sie sichtlich Spaß daran. Zeitgleich flogen die ersten Töne auf der Insel Schütt, ausgesandt von einer Gruppe namens Strom & Wasser, unterstützt durch The Refugees. Oder lief die Unterstützung anders herum? - Zu sehen gibt es in dieser Bildergalerie noch die Combo Kobo Town, die das Publikum in St. Katharina unterhielt. Die Lokalhelden The Grand Paradiso bespielten ab 20.15 Uhr den Lorenzer Platz.

Bardentreffen 2012 - die Bühnen am Freitag

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Auf der großen Hauptmarktbühne hat die junge Kanadierin Lisa LeBlanc die Aufgabe übernommen, das 37. Nürnberger Bardentreffen um 19 Uhr zu starten. © Björn Gundermann

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Mit etwas Verspätung legt sie um 19.15 Uhr los. © Björn Gundermann

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Lisa LeBlanc spielt anstelle von Yukon Blonde, die ihren angekündigten Auftritt in letzter Minute absagen mussten. © Michael Matejka

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Der neu gestaltete Bühnenhintergrund steht ihr gut. © Björn Gundermann

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Die 22-jährige Franko-Kanadierin aus der Provinz New Brunswick gilt als vielversprechende Entdeckung in der kanadischen Folkszene. © Thilo Schumann

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Beim Publikum kommt ihre volle Stimme gut an. © Michael Matejka

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Auch die Interpretin selbst hat viel Spaß. © Björn Gundermann

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Lisa LeBlanc. Eine Frau, die in diesem Moment sehr zufrieden mit sich ist. © Thilo Schumann

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Kobo Town sorgen derweil für volle Ränge in der Katharinenruine. © Michael Matejka

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Passend zum Motto des diesjährigen Bardentreffens... © Michael Matejka

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...stammen auch Kobo Town aus Kanada. © Michael Matejka

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Die Atmosphöre in der Katharinenruine ist immer etwas ganz besonderes. © Michael Matejka

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Auch auf der Insel Schütt steigen die ersten Töne in den Abendhimmel. © Thilo Schumann

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Ausgesandt werden die Töne von einer Gruppe namens Strom & Wasser, unterstützt durch The Refugees. © Thilo Schumann

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Auch die spielen vor einem bunten Hintergrund. © Thilo Schumann

The Refugees sind ein Musikprojekt von Flüchtlingen aus der ganzen Welt.

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Bandleader Heinz Ratz hat sie in Lagern in Deutschland besucht und zu sich ins Ton-Studio eingeladen.

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Die Refugees stammen unter anderem aus Gambia, Iran, Afghanistan, Kenia, Russland, der Elfenbeinküste, Deutschland, dem Kosovo, Somalia, Äthiopien, Mazedonien und Griechenland. © Thilo Schumann

Viele von ihnen sind in ihrer jeweiligen Heimat sehr bekannt.

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Auf der MUZ-Bühne am Lorenzer Platz spielen ab 20.15 Uhr die Lokalmatadoren The Grand Paradiso.

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Die Nürnberger Band liefert die gesamte Palette von Klangfarben aus den Bereichen Indie- und Folkrock. © Björn Gundermann

Mit ihrem neuen Album "Ten Thousand Islands" segeln sie musikalisch zu neuen Ufern...

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...bleiben aber immer auf der Suche nach dem Grand Paradiso - dem großen Paradies.

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