Bardentreffen 2015: Diese 10 Künstler dürfen Sie nicht verpassen

26.7.2015, 06:00 Uhr
Im letzten Jahr musste DM7 sein Set mittendrin wegen des Sturms abbrechen, als sich die Besucher am Lorenzer Platz gerade an seine minimalistischen Beats gewöhnt hatten. Wer nun die volle Wirkung des hypnotischen Sogs des Nürnbergers DM7 spüren mag, bekommt dieses Jahr die Gelegenheit am Lorenzer Platz dazu, denn hier eröffnet er am Freitagabend das Programm. (Lorenzer Platz/Freitag/19 Uhr)
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DM7

Im letzten Jahr musste DM7 sein Set mittendrin wegen des Sturms abbrechen, als sich die Besucher am Lorenzer Platz gerade an seine minimalistischen Beats gewöhnt hatten. Wer nun die volle Wirkung des hypnotischen Sogs des Nürnbergers DM7 spüren mag, bekommt dieses Jahr die Gelegenheit am Lorenzer Platz dazu, denn hier eröffnet er am Freitagabend das Programm. (Lorenzer Platz/Freitag/19 Uhr) © PR

Wer schon einmal bei einem Konzert von Fanfare Ciocarlia war, weiß, dass hier Schweiß und Sliwowitz fließen. Denn die Band bietet BalkanBrass mit ordentlichem Rhythmus. Dazu baut die Roma-Blaskapelle immer wieder Popzitate in ihren Sound ein. Blasmusik aus allen Rohren - etwas Besseres kann es für den Freitagabend kaum geben. (Hauptmarkt/Freitag/21 Uhr)
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Fanfare Ciocarlia

Wer schon einmal bei einem Konzert von Fanfare Ciocarlia war, weiß, dass hier Schweiß und Sliwowitz fließen. Denn die Band bietet BalkanBrass mit ordentlichem Rhythmus. Dazu baut die Roma-Blaskapelle immer wieder Popzitate in ihren Sound ein. Blasmusik aus allen Rohren - etwas Besseres kann es für den Freitagabend kaum geben. (Hauptmarkt/Freitag/21 Uhr) © Hans von Draminski

Gleich zwei Mal gibt es beim Bardentreffen in diesem Jahr die kräftige Stimme der australischen Sängerin Toby zu hören. Mit ihrer Mischung aus Folk und Rock dürfte sie auch den passenden Soundtrack liefern, wenn die Sonne sich langsam wieder Richtung Horizont bewegt. (St. Katharina/Freitag/19.15 Uhr - Insel Schütt/Samstag/18.15 Uhr)
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Toby

Gleich zwei Mal gibt es beim Bardentreffen in diesem Jahr die kräftige Stimme der australischen Sängerin Toby zu hören. Mit ihrer Mischung aus Folk und Rock dürfte sie auch den passenden Soundtrack liefern, wenn die Sonne sich langsam wieder Richtung Horizont bewegt. (St. Katharina/Freitag/19.15 Uhr - Insel Schütt/Samstag/18.15 Uhr) © pr

DeutschPop der besten Sorte: Mit Songwriterin Alice Ruff gibt es wunderschön leichten Sound, der die Seele streichelt. Das dürfte viele Zuschauer einnehmen. (Lorenzer Platz/Samstag/18.50 Uhr)
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Alice Ruff

DeutschPop der besten Sorte: Mit Songwriterin Alice Ruff gibt es wunderschön leichten Sound, der die Seele streichelt. Das dürfte viele Zuschauer einnehmen. (Lorenzer Platz/Samstag/18.50 Uhr) © PR

Muss man Georg Ringsgwandl noch vorstellen? Zahlreiche Gastspiele gab er bereits in Nürnberg - immer mit beeindrucktem Publikum. Auch auf dem Bardentreffen gab sich der bayerische Liedermacher und Kabarettist mehrfach die Ehre. Doch Routine ist bei Ringsgwandl sicher nicht angesagt. (Sebalder Platz/Samstag/21.15 Uhr)
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Georg Ringsgwandl

Muss man Georg Ringsgwandl noch vorstellen? Zahlreiche Gastspiele gab er bereits in Nürnberg - immer mit beeindrucktem Publikum. Auch auf dem Bardentreffen gab sich der bayerische Liedermacher und Kabarettist mehrfach die Ehre. Doch Routine ist bei Ringsgwandl sicher nicht angesagt. (Sebalder Platz/Samstag/21.15 Uhr) © Matejka

Joris wäre dann der obligatorische Newcomer im Programm, der sich gerade in den Charts macht. Mit "Herz über Kopf" bringt der 25-Jährige auch einen formidablen Hit mit, der sich besonders gut zum Sonnenuntergang auf der Insel Schütt machen dürfte. BritPop, Indie und ganz viel Gefühl. Oder einfach: Musik, die ein kleines Stückchen Glück in sich trägt. (Insel Schütt/Sonntag/19.15 Uhr)
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Joris

Joris wäre dann der obligatorische Newcomer im Programm, der sich gerade in den Charts macht. Mit "Herz über Kopf" bringt der 25-Jährige auch einen formidablen Hit mit, der sich besonders gut zum Sonnenuntergang auf der Insel Schütt machen dürfte. BritPop, Indie und ganz viel Gefühl. Oder einfach: Musik, die ein kleines Stückchen Glück in sich trägt. (Insel Schütt/Sonntag/19.15 Uhr) ©  Erik Weiss/Four Music (dpa)

PubRock unter freiem Himmel: Die Fürther Band The Très Biens. dürfte für die passende Bierseligkeit beim Bardentreffen sorgen. Doch hier ist eher Pogo als Mitschunkeln angesagt - schrammt ihr Sound doch oft direkt am Punk vorbei. (Lorenzer Platz/Sonntag/19.15 Uhr)
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The Très Biens

PubRock unter freiem Himmel: Die Fürther Band The Très Biens. dürfte für die passende Bierseligkeit beim Bardentreffen sorgen. Doch hier ist eher Pogo als Mitschunkeln angesagt - schrammt ihr Sound doch oft direkt am Punk vorbei. (Lorenzer Platz/Sonntag/19.15 Uhr) © PR

Dunkle Beats treffen auf atmosphärische Gitarren: Code Canary beschließen am Sonntagabend das Programm auf der Lorenzer Bühne. Doch ihr Sound dürfte einer der Höhepunkte in diesem Jahr sein. Wer auf düstere Roadmovies im Kopfkino steht, ist hier auf jeden Fall richtig aufgehoben. (Lorenzer Platz/Sonntag/20.45 Uhr)
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Code Canary

Dunkle Beats treffen auf atmosphärische Gitarren: Code Canary beschließen am Sonntagabend das Programm auf der Lorenzer Bühne. Doch ihr Sound dürfte einer der Höhepunkte in diesem Jahr sein. Wer auf düstere Roadmovies im Kopfkino steht, ist hier auf jeden Fall richtig aufgehoben. (Lorenzer Platz/Sonntag/20.45 Uhr) © PR

Weltmusik trifft auf Balkan, Pop und Jazz: Seit 42 Jahren wandeln Bratsch auf ihren ganz eigenen Wegen. Das französische Quintett gilt vielen schon als Kultband - und bringt Erfahrung mit. Denn es trat bereits 1993 beim Bardentreffen auf. (St.Katharina/Sonntag/21 Uhr)
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Bratsch

Weltmusik trifft auf Balkan, Pop und Jazz: Seit 42 Jahren wandeln Bratsch auf ihren ganz eigenen Wegen. Das französische Quintett gilt vielen schon als Kultband - und bringt Erfahrung mit. Denn es trat bereits 1993 beim Bardentreffen auf. (St.Katharina/Sonntag/21 Uhr) © Francois Junot/PR

Afrobeat trifft HipHop trifft Beat trifft Folk: Das Duo Joe Driscoll & Sekou Kouyate verknüpft verschiedene Stile auf völlig eigene Weise. Wer Musik entdecken will, die jenseits von Konventionen liegt, ist hier genau richtig. (Insel Schütt/Sonntag/21.30 Uhr)
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Joe Driscoll & Sekou Kouyate

Afrobeat trifft HipHop trifft Beat trifft Folk: Das Duo Joe Driscoll & Sekou Kouyate verknüpft verschiedene Stile auf völlig eigene Weise. Wer Musik entdecken will, die jenseits von Konventionen liegt, ist hier genau richtig. (Insel Schütt/Sonntag/21.30 Uhr) © PR

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