Deutsch-Türkisches Filmfestival endet mit Preisverleihung

24.3.2013, 18:21 Uhr
Das 18. Filmfestival Türkei/Deutschland ist mit der Preisverleihung in der Tafelhalle am Sonntagabend zu Ende gegangen. Verliehen wurden Preise für den besten Film, die beste Hauptdarstellerin und den besten Hauptdarsteller, ein Publikumspreis sowie der Öngören Preis für Demokratie und Menschenrechte.
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Höhepunkt des Filmfestivals

Das 18. Filmfestival Türkei/Deutschland ist mit der Preisverleihung in der Tafelhalle am Sonntagabend zu Ende gegangen. Verliehen wurden Preise für den besten Film, die beste Hauptdarstellerin und den besten Hauptdarsteller, ein Publikumspreis sowie der Öngören Preis für Demokratie und Menschenrechte. © Michael Matejka

Der Preis für die beste Hauptdarstellerin ging an Nilay Erdönmez.
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Beste Hauptdarstellerin

Der Preis für die beste Hauptdarstellerin ging an Nilay Erdönmez. © Michael Matejka

Erdönmez wurde für ihre Rolle in dem Außenseiter-Drama "Der Wachturm" ausgezeichnet.
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Außenseiter-Drama

Erdönmez wurde für ihre Rolle in dem Außenseiter-Drama "Der Wachturm" ausgezeichnet. © Michael Matejka

Als bester Hauptdarsteller wurde der deutsche Schauspieler Uwe Kockisch geehrt.
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Bester Hauptdarsteller

Als bester Hauptdarsteller wurde der deutsche Schauspieler Uwe Kockisch geehrt. © Michael Matejka

Über den Preis für die Hauptrolle in dem deutschen Film "Die Besucher" freute sich der Charakterdarsteller sehr.
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Uwe Kockisch

Über den Preis für die Hauptrolle in dem deutschen Film "Die Besucher" freute sich der Charakterdarsteller sehr. © Michael Matejka

Der Öngören Preis für Demokratie und Menschenrechte ging an Nora Tschirner (Zweite von rechts) und Natalie Beer für das äthiopische Drama "Waiting Area" über das Schicksal von vier jungen äthiopischen Müttern.
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Öngören Preis für Demokratie und Menschenrechte

Der Öngören Preis für Demokratie und Menschenrechte ging an Nora Tschirner (Zweite von rechts) und Natalie Beer für das äthiopische Drama "Waiting Area" über das Schicksal von vier jungen äthiopischen Müttern. © Michael Matejka

Gleich zweimal räumte der Film "Die Brücke am Ibar" von Michaela Kezele ab. Er wurde mit der Auszeichnung für den Besten Film sowie dem Publikumspreis geehrt.
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Zwei Preise für "Die Brücke am Ibar"

Gleich zweimal räumte der Film "Die Brücke am Ibar" von Michaela Kezele ab. Er wurde mit der Auszeichnung für den Besten Film sowie dem Publikumspreis geehrt. © Michael Matejka

Der Film "Die Brücke am Ibar" zeigt die Liebesgeschichte zwischen einer Serbin und einem Albaner auf dem Höhepunkt des Kosovo-Konflikts Ende der 1990er Jahre.
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Liebesgeschichte

Der Film "Die Brücke am Ibar" zeigt die Liebesgeschichte zwischen einer Serbin und einem Albaner auf dem Höhepunkt des Kosovo-Konflikts Ende der 1990er Jahre. © Michael Matejka

Kezele wurde als Tochter einer Serbin und eines Kroaten in München geboren. Ihr erster Langfilm gewann zahlreiche Preise, unter anderem wurde die 37-Jährige für "Die Brücke am Ibar" beim Bayerischen Filmpreis 2012 als beste Nachwuchsregisseurin ausgezeichnet.
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Kezele gewann zahlreiche Preise

Kezele wurde als Tochter einer Serbin und eines Kroaten in München geboren. Ihr erster Langfilm gewann zahlreiche Preise, unter anderem wurde die 37-Jährige für "Die Brücke am Ibar" beim Bayerischen Filmpreis 2012 als beste Nachwuchsregisseurin ausgezeichnet. © Michael Matejka

Verliehen wurden auch drei Preise für den besten, zweitbesten und drittbesten Kurzfilm. Im Bild die Kurzfilmjury mit den ausgezeichneten Kurzfilmregisseuren Hasan Çil (von links), Eno Endlicher, Stephan Ganoff, Abdurrahman Öner, Banu Kepenek, Anca Miruna Lazarescu und Sinan Akku.
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Kurzfilm-Preis

Verliehen wurden auch drei Preise für den besten, zweitbesten und drittbesten Kurzfilm. Im Bild die Kurzfilmjury mit den ausgezeichneten Kurzfilmregisseuren Hasan Çil (von links), Eno Endlicher, Stephan Ganoff, Abdurrahman Öner, Banu Kepenek, Anca Miruna Lazarescu und Sinan Akku. © Michael Matejka

Abdurrahman Öner gewann den Preis für den besten Kurzfilm für das Zwölfminuten-Werk "Verdampft" - eine Studie über den Verfall einer Ehe.
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Abdurrahman Öner

Abdurrahman Öner gewann den Preis für den besten Kurzfilm für das Zwölfminuten-Werk "Verdampft" - eine Studie über den Verfall einer Ehe. © Michael Matejka

Festival-Chef Adil Kaya zog eine positive Bilanz. Er freute sich über die 10.000 Gäste bei der 18. Ausgabe des Filmfestivals Türkei/Deutschland.
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Positive Bilanz

Festival-Chef Adil Kaya zog eine positive Bilanz. Er freute sich über die 10.000 Gäste bei der 18. Ausgabe des Filmfestivals Türkei/Deutschland. © Michael Matejka

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