District Ride 2014: Erster Qualifikationslauf und Best Trick Contest

30 Bilder 5.9.2014, 20:30 Uhr

Spektakulärer Auftakt des Red Bull District Rides 2014: Der erste Qualifikations-Durchlauf am Freitag sorgte bereits für einige Überraschungen. Und auch beim Best Trick Contest sprang der Pole Szymon Godziek einen Weltpremiere-Sprung mit dem Mountainbike. Rund 22.000 Zuschauer wollten sich das Spektakel nicht entgehen lassen.

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Der erste Tag beim District Ride ging mit dem Best Trick Contest zu Ende. Rund 22.000 Zuschauer wollten die besten Freeride-Mountainbiker der Welt springen sehen. Doch nur drei Profis machten überhaupt mit. Ein Ausrufezeichen setzte jedoch Szymon Godziek. Mit diesem Sprung... © Christoph Laue (Red Bull Content Pool)

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...sicherte sich der Pole den Sieg beim Best Trick Contest. Der Tsunami Backflip wurde das erste Mal bei solch einem Wettbewerb gezeigt. © Stefan Hippel

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Nach dem legendären Tsunami Backflip bedarf es nicht vieler Worte - nur starker Gesten. © Stefan Hippel

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Der Sieg bei diesem Contest war also mehr als verdient. © Thilo Schumann

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Doch auch der US-Amerikaner Nicholi Rogatkin hätte den Platz ganz oben verdient. Schon alleine, weil er vier Mal die Rampe nahm, um Tricks wie die Cashroll zu zeigen, bei der er sich einmal um die eigene Achse dreht, während er gleichzeitig einen Backflip macht. © Thilo Schumann

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Der deutsche Profi Lukas Knopf gilt als Nachwuchstalent und zeigte auch beim Best Trick Contest, welch schwierige Tricks er bereits beherrscht. © Thilo Schumann

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Unter riesigem Medienintersse zeigte Lukas Knopf... © Thilo Schumann

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...Tricks wie den Double Tailwhip, bei dem der Fahrer das Rad während des Sprungs zweimal komplett um die eigene Achse dreht. © Thilo Schumann

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Am Ende landete der Deutsche beim Best Trick Contest auf dem dritten Platz. © Thilo Schumann

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Gegen den Tsunami Backflip von Szymon Godziek hätten vermutlich auch die Favoriten des starken Fahrerfelds keine Chance gehabt. © Thilo Schumann

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Diesen Trick kennt man bisher eigentlich nur aus dem Freestyle Motocross. © Thilo Schumann

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Am Freitagabend feierte der Sprung dann dank Godziek Premiere beim Mountainbiken. © Stefan Hippel

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Verdient nimmt er die Trophäe des Best Trick Contest mit nach Hause - und auch ein beachtliches "Taschengeld", das er mit dem Trick gewonnen hat. © Thilo Schumann

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Der Veranstalter schätzt, dass rund 22.000 Zuschauer... © Stefan Hippel

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...den Best Trick Contest auf dem Hauptmarkt verfolgten. © Stefan Hippel

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Bereits am Freitagnachmittag waren die Menschenmengen entlang des Kurses unterwegs und die Innenstadt füllte sich zu Beginn des Wochenendes zunehmend. © Katrin Wiersch

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Auch am Samstag werden die Besucher der Veranstaltung vor der einmaligen Kulisse wieder viele beeindruckende Tricks zu sehen bekommen. © Thilo Schumann

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Der Belgier Thomas Genon will am Samstag zum Höhenflug ansetzen. © Stefan Hippel

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Backflips wie dieser gehören mittlerweile schon zum Standardprogramm jeden Fahrers. © Thilo Schumann

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Eine Herausforderung ist dagegen der offene Looping am Albrecht-Dürer-Platz. © Stefan Hippel

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Die längste Flugphase (Airtime) haben die Profis am Hauptmarkt. Dort können sie die schwierigsten Tricks zeigen. © Stefan Hippel

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Doch auch am Step-Up am Sebalder Platz zeigten die Freeride-Mountainbiker bereits am Freitag, was sie drauf haben. © Stefan Hippel

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Nicht immer endete die Flugphase im Sinne der Biker. So wie Lukas Knopf erging es an diesem Sprung einigen anderen Profis auch. Ernstlich verletzt hat sich glücklicherweise niemand. © Stefan Hippel

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Platz vier nach dem ersten Lauf in der Qualifikation ist dem fokussierten Sportler definitiv nicht genug. © Stefan Hippel

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Auch Lukas Knop wird noch einmal alles geben. Platz 18 nach dem ersten Qualilauf ist ein beachtliches Ergebnis, aber er will sich noch steigern und versuchen, ins Finale einzuziehen. © Stefan Hippel

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Denn nur die besten Zwölf können in den beiden Finalläufen am Samstag um 15.15 Uhr und 16.30 Uhr mitfahren. © Stefan Hippel

Nicholi Rogatkin will sich ebenfalls auf jeden Fall ins Finale tricksen.

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Gut zu erkennen ist der US-Amerikaner auf jeden Fall immer. Er trägt einen Vollvisierhelm - ohne Visier.

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Alle Fahrer werden am Samstag noch einmal eine Schippe drauf legen.

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Denn von den 100 möglichen Punkten, die die Jury pro Lauf vergeben kann, wurden am Freitag lediglich 78 vergeben. Das beste Ergebnis, das jemals von einem Profi erzielt wurde, waren 98 Punkte. Dann aber muss jeder Sprung perfekt sitzen. © Stefan Hippel

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