Filmfestival lädt zum Dialog der Kulturen

16.3.2011, 23:43 Uhr
Kneipenbesitzer Zinos hat Pech: seine Freundin zieht nach Shanghai und er erleidet einen Bandscheibenvorfall. Als er den exzentrischen Spitzenkoch Shayn engagiert, bleiben auch noch die Stammgäste aus. Doch plötzlich locken Musik und die ausgefallene Speisekarte neues Publikum an. Fatih Akins "Soul Kitchen" am Samstag, 19.3., um 18.45 im Filmhaus und am Dienstag, 22.3., um 18 Uhr im KommKino. Ein Interview mit Regisseur Faith Akin finden Sie hier. Ein Video von der Eröffnung des deutsch-türkischen Filmfestivals samt Ehrenpreisverleihung an Fatih Akin läuft ab Freitagabend auf nordbayern.de.
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Soul Kitchen

Kneipenbesitzer Zinos hat Pech: seine Freundin zieht nach Shanghai und er erleidet einen Bandscheibenvorfall. Als er den exzentrischen Spitzenkoch Shayn engagiert, bleiben auch noch die Stammgäste aus. Doch plötzlich locken Musik und die ausgefallene Speisekarte neues Publikum an. Fatih Akins "Soul Kitchen" am Samstag, 19.3., um 18.45 im Filmhaus und am Dienstag, 22.3., um 18 Uhr im KommKino. Ein Interview mit Regisseur Faith Akin finden Sie hier. Ein Video von der Eröffnung des deutsch-türkischen Filmfestivals samt Ehrenpreisverleihung an Fatih Akin läuft ab Freitagabend auf nordbayern.de. © Festival

Genau 23 Jahre nach dem Mord an der kleinen Pia verschwindet Sinikka
 spurlos. Entsetzen lähmt die sommerliche Kleinstadtidylle. Pias
 Mutter erinnert sich an die grausige Tat ebenso wie Ex-Kommissar
 Krischan Mittich, der den Fall nie aufklären konnte. Das Psychokrimidrama "Das letzte Schweigen" läuft am Donnerstag, 24.3., um 21.15 Uhr und am Samstag, 26.3., um 17 Uhr im Filmhaus. Ein Interview mit Regisseur Baran Bo Odar finden Sie hier.
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Das letzte Schweigen

Genau 23 Jahre nach dem Mord an der kleinen Pia verschwindet Sinikka spurlos. Entsetzen lähmt die sommerliche Kleinstadtidylle. Pias Mutter erinnert sich an die grausige Tat ebenso wie Ex-Kommissar Krischan Mittich, der den Fall nie aufklären konnte. Das Psychokrimidrama "Das letzte Schweigen" läuft am Donnerstag, 24.3., um 21.15 Uhr und am Samstag, 26.3., um 17 Uhr im Filmhaus. Ein Interview mit Regisseur Baran Bo Odar finden Sie hier.

In Celals Ehe mit seiner Frau Sevilay kriselt es, sein Elektrogeschäft schreibt rote Zahlen und er ist in eine Nachtclubsängerin verliebt. Sevilay hat auch ihre Geheimnisse und versteckt Geld im Keller, nichtsahnend, dass Celal davon weiß. Um an das Geld zu kommen, heckt Celal einen heimtückischen Plan aus. Das Ehedrama "Vivian" läuft am Sonntag, 20.3., um 21.15 Uhr im Festsaal des Künstlerhauses, am Montag, 21.3., um 20.45 Uhr und am Sonntag, 27.3., um 19.15 Uhr im Filmhaus.
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Vavien

In Celals Ehe mit seiner Frau Sevilay kriselt es, sein Elektrogeschäft schreibt rote Zahlen und er ist in eine Nachtclubsängerin verliebt. Sevilay hat auch ihre Geheimnisse und versteckt Geld im Keller, nichtsahnend, dass Celal davon weiß. Um an das Geld zu kommen, heckt Celal einen heimtückischen Plan aus. Das Ehedrama "Vivian" läuft am Sonntag, 20.3., um 21.15 Uhr im Festsaal des Künstlerhauses, am Montag, 21.3., um 20.45 Uhr und am Sonntag, 27.3., um 19.15 Uhr im Filmhaus.

Die flüchtige, aber faszinierende Begegnung eines Mannes und einer
 Frau. Tage später führt sie der Zufall wieder zusammen, Roland
 Cordes, Bankmanager und Svenja, die Frau eines seiner Angestellten. "Unter der Stadt" wird am Dienstag, 22.3., um 18 Uhr und am Freitag, 25.3., um 18.45 Uhr im Filmhaus gezeigt.
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Unter Dir die Stadt

Die flüchtige, aber faszinierende Begegnung eines Mannes und einer Frau. Tage später führt sie der Zufall wieder zusammen, Roland Cordes, Bankmanager und Svenja, die Frau eines seiner Angestellten. "Unter der Stadt" wird am Dienstag, 22.3., um 18 Uhr und am Freitag, 25.3., um 18.45 Uhr im Filmhaus gezeigt.

Die "Zelle 72" ist eine Gemeinschaftszelle in einem Gefängnis, in der
 Menschen aus den verschiedensten Gründen inhaftiert sind. Der Film
 erzählt von ihrem Elend, ihrem Schmerz, der Sehnsucht nach
 Menschlichkeit, ihren Träumen, ihrer Liebe und ihrem Kampf. Zu sehen am Donnerstag, 24.3., um 21 Uhr und am Freitag, 25.3., um 19 Uhr im Cinecitta.
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Zelle 72

Die "Zelle 72" ist eine Gemeinschaftszelle in einem Gefängnis, in der Menschen aus den verschiedensten Gründen inhaftiert sind. Der Film erzählt von ihrem Elend, ihrem Schmerz, der Sehnsucht nach Menschlichkeit, ihren Träumen, ihrer Liebe und ihrem Kampf. Zu sehen am Donnerstag, 24.3., um 21 Uhr und am Freitag, 25.3., um 19 Uhr im Cinecitta.

Der Alkoholiker Cahit hat sein Leben satt und rast mit dem Auto gegen die Wand. Im Krankenhaus trifft er die schöne Sibel. Diese überredet ihn zu einer Scheinehe. Als sich Cahit tatsächlich in sie verliebt, nimmt das Unglück seinen Lauf. "Gegen die Wand" läuft am Sonntag und am Mittwoch, 23.3., um 18 Uhr 
  im KommKino. Außerdem am Donnerstag, 24.3., um 20.30 Uhr.
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Gegen die Wand

Der Alkoholiker Cahit hat sein Leben satt und rast mit dem Auto gegen die Wand. Im Krankenhaus trifft er die schöne Sibel. Diese überredet ihn zu einer Scheinehe. Als sich Cahit tatsächlich in sie verliebt, nimmt das Unglück seinen Lauf. "Gegen die Wand" läuft am Sonntag und am Mittwoch, 23.3., um 18 Uhr im KommKino. Außerdem am Donnerstag, 24.3., um 20.30 Uhr.

Albaner Arben braucht Geld, um zu heiraten. Deshalb verlässt er die Heimat. In der Ferne aber hat das gelobte Land seine eigenen Gesetze. Nur wer keine Skrupel kennt, setzt sich durch. "Der Albaner" läuft am Mittwoch, 23.3., um 21.15 Uhr im Filmhaus und am Donnerstag, 24.3., um 18.30 Uhr im Festsaal. Mehr zur politischen Brisanz des Festivals lesen Sie hier.
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Der Albaner

Albaner Arben braucht Geld, um zu heiraten. Deshalb verlässt er die Heimat. In der Ferne aber hat das gelobte Land seine eigenen Gesetze. Nur wer keine Skrupel kennt, setzt sich durch. "Der Albaner" läuft am Mittwoch, 23.3., um 21.15 Uhr im Filmhaus und am Donnerstag, 24.3., um 18.30 Uhr im Festsaal. Mehr zur politischen Brisanz des Festivals lesen Sie hier.

Die Farbe Grün steht für die iranische Revolutionsbewegung 2009. Im Dokumentar-Collagen-Stil schildert "The Green Wave" die Ereignisse der Präsidentschaftswahl und die brutale Niederschlagung der Proteste. "The Green Wave" läuft am Montag, 21.3., um 18.45 Uhr und am Samstag, 26.3., um 20 Uhr im Festsaal des Künstlerhauses. Informationen zu weiteren Filmen des Festivals finden Sie hier.
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The Green Wave

Die Farbe Grün steht für die iranische Revolutionsbewegung 2009. Im Dokumentar-Collagen-Stil schildert "The Green Wave" die Ereignisse der Präsidentschaftswahl und die brutale Niederschlagung der Proteste. "The Green Wave" läuft am Montag, 21.3., um 18.45 Uhr und am Samstag, 26.3., um 20 Uhr im Festsaal des Künstlerhauses. Informationen zu weiteren Filmen des Festivals finden Sie hier.

Obwohl weder türkischer Abstammung noch Muslimin, stieg Kösem Mahpeyker Sultan durch eine Verkettung von Zufällen zur einflussreichsten Frau des Osmanischen Reichs auf und steuerte zunächst als Gemahlin, später als Mutter, dann als Großmutter nachhaltig die politischen Machtkämpfe im Harem. Der Film "Mahpeyker: Kösem Sultan" läuft am Dienstag,22.3., um 20.30 Uhr im Festsaal des Künstlerhauses und am Freitag, 25.3., um 18 Uhr im KommKino. Aktuelle Meldungen über das Filmfestival finden Sie hier.
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Mahpeyker: Kösem Sultan

Obwohl weder türkischer Abstammung noch Muslimin, stieg Kösem Mahpeyker Sultan durch eine Verkettung von Zufällen zur einflussreichsten Frau des Osmanischen Reichs auf und steuerte zunächst als Gemahlin, später als Mutter, dann als Großmutter nachhaltig die politischen Machtkämpfe im Harem. Der Film "Mahpeyker: Kösem Sultan" läuft am Dienstag,22.3., um 20.30 Uhr im Festsaal des Künstlerhauses und am Freitag, 25.3., um 18 Uhr im KommKino. Aktuelle Meldungen über das Filmfestival finden Sie hier.

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