Curacao - eine Schönheit für den zweiten Blick

24 Bilder 7.3.2020, 07:29 Uhr

Curacao - der Name der karibischen Insel verspricht paradiesische Schönheit und Exotik. Tatsächlich präsentiert sie die zu den Niederländischen Antillen gehörige Insel karg und schroff. Erst auf den zweiten Blick offenbart sich der Reiz dieses von Lebensfreude und Genuss strotzenden Eilands.

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Die vor der venezolanischen Küste liegende Insel Curacao ist berühmt für ihre bunten Häuser. Die Promenade in Willemstad ist ein beliebtes Fotomotiv. Doch Curacao hat noch viel mehr zu bieten. © Georg Klietz

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Es gibt wohl nur wenige Orte auf der Welt, wo sich das Meer so strahlend türkis präsentiert, wie vor den Buchten an der Westküste von Curacao. © Georg Klietz

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Hier kann man entspannen und das Meer genießen. Das Meer ist glasklar und voller Fische. Ein idealer Ort zum Schnorcheln. © Georg Klietz

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Tierischer Besuch nicht ausgeschlossen. © Georg Klietz

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Die Natur präsentiert sich vor allem im Norden Curacaos karg. © Georg Klietz

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Die Küste ist schroff. Wie viele Schiffe mögen an diesen Klippen wohl schon zerschellt sein? © Georg Klietz

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An Boca Pistol klatschen die Wellen gegen den Fels, dass es sich anhört, als würde eine Kanone abgefeuert. © Georg Klietz

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In der kargen Umgebung fühlen sich Grüne Leguane besonders wohl. © Georg Klietz

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Ganz Mutige fangen die rund ein Meter großen Echsen mit bloßen Händen. © Georg Klietz

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Der Grüne Leguan gilt auf Curacao als Delikatesse. Die Iguana Soup kann man an vielen Orten probieren. © Georg Klietz

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Immer sonntags öffnet der Marshe Barber seine Porten. In der Halle kommen die Bewohner des Dorfes Barber zusammen. © Georg Klietz

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Es wird gemeinsam gekocht und gegessen. © Georg Klietz

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Auf dem Markt werden auch Gewürze für die karibischen Gerichte verkauft. © Georg Klietz

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Die bunten Häuser von Willemstad sind Unesco-Welterbe. Die Gebäude bekommen jedes Jahr einen neuen Anstrich - in einer anderen Farbe. © Georg Klietz

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Die farbigen Gebäude sind in der Karibik einzigartig. © Georg Klietz

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Die Tradition geht auf einen früheren Gouverneur von Curacao zurück. Er soll an Syphilis gelitten haben, wodurch er lichtempfindlich wurde und von Weiß geblendet wurde. Daraufhin verbot er die Verwendung von weißer Farbe. © Georg Klietz

Heute sorgen die bunten Häuser für eine besonders farbenfrohes Stadtbild.

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Eine gute Adresse, um sich einmal durch die Küche von Curacao zu probieren, ist der Alte Markt in Willemstad. © Georg Klietz

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In der kargen Natur haben Wanderungen ihren eigenen Reiz.

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Ein altes, verlassenes Fischerboot am Strand.

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Bei der Wanderung entlang der Küste eröffnen sich immer wieder Blicke auf romantische Sandbuchten.

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An der Playa Grandi kommen Meeresschildkröten so nahe, dass man vom Strand aus mit ihnen schwimmen kann.

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Ein Tauchgang mit den Reptilien gehört zum Eindrucksvollsten, was Curacao zu bieten hat.

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