Montenegro - ein kleines Land mit großen Kontrasten

26.7.2018, 11:47 Uhr
Unter anderem der Gebirgsfluss Moraca, der zahlreiche Schluchten durchquert, prägt die wunderschöne Landschaft Montenegros.
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Montenegro - ein kleines Land mit großen Kontrasten

Unter anderem der Gebirgsfluss Moraca, der zahlreiche Schluchten durchquert, prägt die wunderschöne Landschaft Montenegros. © André Ammer

Der Ort Budva ist inzwischen vor allem vom Tourismus und zahlreichen Hotels geprägt, ein kleines Juwel ist aber die von einer mittelalterlichen Stadtmauer umgeben und unter Denkmalschutz stehende Altstadt.
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Montenegro - ein kleines Land mit großen Kontrasten

Der Ort Budva ist inzwischen vor allem vom Tourismus und zahlreichen Hotels geprägt, ein kleines Juwel ist aber die von einer mittelalterlichen Stadtmauer umgeben und unter Denkmalschutz stehende Altstadt. © André Ammer

Die kopfsteingepflasterten Gassen von Budvas Altstadt sind gerade am Abend einen gemütlichen Bummel wert.
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Die kopfsteingepflasterten Gassen von Budvas Altstadt sind gerade am Abend einen gemütlichen Bummel wert. © André Ammer

Montenegro heißt übersetzt „Schwarze Berge“, und tatsächlich geht es in dem kleinen Land auf zahlreichen Passstraßen stets bergauf oder bergab.
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Montenegro heißt übersetzt „Schwarze Berge“, und tatsächlich geht es in dem kleinen Land auf zahlreichen Passstraßen stets bergauf oder bergab. © André Ammer

Eines der bekanntesten Postkarten-Motive an Montenegros Küste: Die Hotelinsel Sveti Stefan, wo schon zahlreiche Hollywood-Stars und internationale Sportgrößen logierten.
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Eines der bekanntesten Postkarten-Motive an Montenegros Küste: Die Hotelinsel Sveti Stefan, wo schon zahlreiche Hollywood-Stars und internationale Sportgrößen logierten. © André Ammer

Das kleine Fischerdorf Virpazar liegt an einer der schönsten Ecken des Landes, dem Skutarisee, der 1983 zum Nationalpark erklärt wurde.
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Das kleine Fischerdorf Virpazar liegt an einer der schönsten Ecken des Landes, dem Skutarisee, der 1983 zum Nationalpark erklärt wurde. © André Ammer

An den Ufern dieses Naturparadieses stehen unter anderem unzählige Lorbeer- und Kastianenbäume, und das Wasser ist an vielen Stellen dicht von Seerosen bedeckt.
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An den Ufern dieses Naturparadieses stehen unter anderem unzählige Lorbeer- und Kastianenbäume, und das Wasser ist an vielen Stellen dicht von Seerosen bedeckt. © André Ammer

Über 250 verschiedene Vogelarten kann man am Skutarisee beobachten, weshalb dieses Biotop inzwischen auch ein beliebtes Revier für sogenannte Birdwatcher ist.
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Über 250 verschiedene Vogelarten kann man am Skutarisee beobachten, weshalb dieses Biotop inzwischen auch ein beliebtes Revier für sogenannte Birdwatcher ist. © André Ammer

Zahlreiche Ausflugsboote sind auf dem See unterwegs, der nach der Schneeschmelze eine Fläche von bis zu 500 Quadratkilometern hat und teilweise auch auf albanischem Staatsgebiet liegt.
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Zahlreiche Ausflugsboote sind auf dem See unterwegs, der nach der Schneeschmelze eine Fläche von bis zu 500 Quadratkilometern hat und teilweise auch auf albanischem Staatsgebiet liegt. © André Ammer

Und auch für Kanufahrer ist der Skutarisee ein lohnendes Reiseziel.
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Und auch für Kanufahrer ist der Skutarisee ein lohnendes Reiseziel. © André Ammer

Auf dem Weg durchs Landesinnere bieten sich dem Beobachter immer wieder spektakuläre Aus- beziehungsweise Einblicke. Flüsse wie die Tara oder die Moraca haben sich tief in die Landschaft gegraben.
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Auf dem Weg durchs Landesinnere bieten sich dem Beobachter immer wieder spektakuläre Aus- beziehungsweise Einblicke. Flüsse wie die Tara oder die Moraca haben sich tief in die Landschaft gegraben. © André Ammer

Ein weiteres typisches Merkmal der montenegrinischen Landschaft sind Schwarzkiefern, die hoch auf den Bergrücken in den Himmel wachsen und die einst eine wichtige Einnahmequelle für die Einheimischen waren. Das robuste Holz wurde vor allem nach Venedig verkauft, bei vielen historischen Bauten in der Lagunenstadt wurde es als Werkstoff verwendet.
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Ein weiteres typisches Merkmal der montenegrinischen Landschaft sind Schwarzkiefern, die hoch auf den Bergrücken in den Himmel wachsen und die einst eine wichtige Einnahmequelle für die Einheimischen waren. Das robuste Holz wurde vor allem nach Venedig verkauft, bei vielen historischen Bauten in der Lagunenstadt wurde es als Werkstoff verwendet. © André Ammer

Einer von vielen Superlativen eines kleinen Landes: Die Tara-Schlucht ist der tiefste Canyon Europas. Zwischen den Gipfeln der umliegenden Berge und dem namensgebenden Fluss besteht ein Höhenunterschied von teilweise über 1300 Metern.
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Einer von vielen Superlativen eines kleinen Landes: Die Tara-Schlucht ist der tiefste Canyon Europas. Zwischen den Gipfeln der umliegenden Berge und dem namensgebenden Fluss besteht ein Höhenunterschied von teilweise über 1300 Metern. © André Ammer

Nur Fliegen ist schöner: In der Tara-Schlucht können Touristen mittels Zipline mit bis zu 50 km/h über den Canyon sausen.
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Nur Fliegen ist schöner: In der Tara-Schlucht können Touristen mittels Zipline mit bis zu 50 km/h über den Canyon sausen. © André Ammer

Dieser Nervenkitzel ist nichts für Menschen mit Höhenangst. An der tiefsten Stelle geht es 170 Meter nach unten.
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Dieser Nervenkitzel ist nichts für Menschen mit Höhenangst. An der tiefsten Stelle geht es 170 Meter nach unten. © André Ammer

Ein besonders schöner Flecken im Durmitor-Nationalpark ist der Crno Jezero, der Schwarze See. Auf den umliegenden Bergen liegt oft im Frühsommer noch Schnee, während die Pollen der umliegenden Nadelbäume auf der Wasseroberfläche treiben.
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Ein besonders schöner Flecken im Durmitor-Nationalpark ist der Crno Jezero, der Schwarze See. Auf den umliegenden Bergen liegt oft im Frühsommer noch Schnee, während die Pollen der umliegenden Nadelbäume auf der Wasseroberfläche treiben. © André Ammer

Die Schneeschmelze sorgt dafür, dass der Schwarze See an einigen Stellen von Wasserfällen gespeist wird.
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Die Schneeschmelze sorgt dafür, dass der Schwarze See an einigen Stellen von Wasserfällen gespeist wird. © André Ammer

Kotor ist einer der wichtigsten Touristenmagneten des Landes. Zahlreiche Reisegruppen werden durch die Altstadt geschleust, in der viele Bauten an die jahrhundertelangen Verbindungen zu Italien und speziell Venedig erinnern.
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Kotor ist einer der wichtigsten Touristenmagneten des Landes. Zahlreiche Reisegruppen werden durch die Altstadt geschleust, in der viele Bauten an die jahrhundertelangen Verbindungen zu Italien und speziell Venedig erinnern. © André Ammer

Während man in den Nationalparks von Montenegro oft noch für sich ist, ist die Altstadt von Kotor fest in der Hand von Touristen. Diesen vierbeinigen Stadtbewohner bringt das Gewusel auf den Plätzen aber nicht aus der Ruhe.
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Montenegro - ein kleines Land mit großen Kontrasten

Während man in den Nationalparks von Montenegro oft noch für sich ist, ist die Altstadt von Kotor fest in der Hand von Touristen. Diesen vierbeinigen Stadtbewohner bringt das Gewusel auf den Plätzen aber nicht aus der Ruhe. © André Ammer

Wer die 4,5 Kilometer lange historische Stadtmauer hoch über Kotor ablaufen will, sollte gut zu Fuß sein. Über 1000 Stufen sind auf dem Weg nach oben zu bewältigen.
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Wer die 4,5 Kilometer lange historische Stadtmauer hoch über Kotor ablaufen will, sollte gut zu Fuß sein. Über 1000 Stufen sind auf dem Weg nach oben zu bewältigen. © André Ammer

Zahlreiche Kreuzfahrtschiffe machen mittlerweile in der Bucht von Kotor fest. Über 400 waren es im vergangenen Jahr.
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Zahlreiche Kreuzfahrtschiffe machen mittlerweile in der Bucht von Kotor fest. Über 400 waren es im vergangenen Jahr. © André Ammer

Darf bei einem Ausflug in die Bucht von Kotor ebenfalls nicht fehlen: Ein Besuch der Kircheninsel Gospa od Skrpjela („Maria von Felsen“).
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Darf bei einem Ausflug in die Bucht von Kotor ebenfalls nicht fehlen: Ein Besuch der Kircheninsel Gospa od Skrpjela („Maria von Felsen“). © André Ammer

Das barocke Innenleben der Kirche ist unter anderem von den Decken- und Wandgemälden des Malers Tripo Kokolja, dem „Michaelangelo von Montenegro“, geprägt.
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Das barocke Innenleben der Kirche ist unter anderem von den Decken- und Wandgemälden des Malers Tripo Kokolja, dem „Michaelangelo von Montenegro“, geprägt. © André Ammer

Direkt neben „Maria von Felsen“ liegt die Insel Sv. Dorde (St. Georg), auf der eine Benediktinerabtei steht.
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Direkt neben „Maria von Felsen“ liegt die Insel Sv. Dorde (St. Georg), auf der eine Benediktinerabtei steht. © André Ammer

Ein Platz für die Reichen und Schönen. Porto Montenegro wandelte sich in den vergangenen Jahren von einem heruntergekommenen ehemaligen Marinestützpunkt zu einem mondänen Yachthafen. Luxusschiffe bis zu 150 Metern Länge können dort anlegen.
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Ein Platz für die Reichen und Schönen. Porto Montenegro wandelte sich in den vergangenen Jahren von einem heruntergekommenen ehemaligen Marinestützpunkt zu einem mondänen Yachthafen. Luxusschiffe bis zu 150 Metern Länge können dort anlegen. © André Ammer

Für Segler und Yachtbesitzer ist der kleine Ort der Anlaufpunkt schlechthin an dem nur knapp 70 Kilometer langen Küstenstreifen des Landes. Der Hafen von Porto Montenegro bietet zurzeit etwa 400 Schiffen Platz, mittelfristig soll die Marina auf über 800 Liegeplätze ausgebaut werden.
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Montenegro - ein kleines Land mit großen Kontrasten

Für Segler und Yachtbesitzer ist der kleine Ort der Anlaufpunkt schlechthin an dem nur knapp 70 Kilometer langen Küstenstreifen des Landes. Der Hafen von Porto Montenegro bietet zurzeit etwa 400 Schiffen Platz, mittelfristig soll die Marina auf über 800 Liegeplätze ausgebaut werden. © André Ammer

Luxus pur: Der über 60 Meter lange Infinity-Pool des örtlichen Yachtclubs.
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Luxus pur: Der über 60 Meter lange Infinity-Pool des örtlichen Yachtclubs. © André Ammer

Vor allem am Abend erinnert die Fjordlandschaft vor Porto Montenegro ein wenig an Norwegen.
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Vor allem am Abend erinnert die Fjordlandschaft vor Porto Montenegro ein wenig an Norwegen. © André Ammer

Direkt am Hafen von Porto Montenegro steht auch ein Fünf-Sterne-Hotel, das ebenfalls in den kommenden Jahren erweitert werden soll.
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Direkt am Hafen von Porto Montenegro steht auch ein Fünf-Sterne-Hotel, das ebenfalls in den kommenden Jahren erweitert werden soll. © André Ammer

An die Vergangenheit von Porto Montenegro als Marinehafen erinnert das Naval Heritage Museum, wo auch zwei jugoslawische U-Boote präsentiert werden.
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An die Vergangenheit von Porto Montenegro als Marinehafen erinnert das Naval Heritage Museum, wo auch zwei jugoslawische U-Boote präsentiert werden. © André Ammer

Das U-Boot „Heroj“ (zu deutsch: Held) kann man auch von innen besichtigen und sich einen Eindruck vom beengten Alltag der Marinesoldaten verschaffen.
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Das U-Boot „Heroj“ (zu deutsch: Held) kann man auch von innen besichtigen und sich einen Eindruck vom beengten Alltag der Marinesoldaten verschaffen. © André Ammer

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