Warth-Schröcken: Ein Eldorado für Outdoor-Sportler

16.5.2018, 15:59 Uhr
Die Saison geht in Warth-Schröcken bis Oktober. Alle Gäste können mit den Seilbahnen auf die schönsten Aussichtsgipfel schweben – gratis und beliebig oft.
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Die Saison geht in Warth-Schröcken bis Oktober. Alle Gäste können mit den Seilbahnen auf die schönsten Aussichtsgipfel schweben – gratis und beliebig oft. © Peter Ehler

Die Bergstation der Sesselbahn liegt auf 1884 Metern, sie ist im Sommer auch Ausgangspunkt vieler Wandertouren, für Familien zum nahen Körbersee und der Hochalphütte sowie für Gipfeltouren zum Wartherhorn.
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Die Bergstation der Sesselbahn liegt auf 1884 Metern, sie ist im Sommer auch Ausgangspunkt vieler Wandertouren, für Familien zum nahen Körbersee und der Hochalphütte sowie für Gipfeltouren zum Wartherhorn. © Peter Ehler

Warth-Schröcken ist seit langem Vorreiter für den Outdoor-Sport im Sommer. Bergführer Christian Fritz ist an einem schönen Sommertag mit Gästen unterwegs.
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Warth-Schröcken ist seit langem Vorreiter für den Outdoor-Sport im Sommer. Bergführer Christian Fritz ist an einem schönen Sommertag mit Gästen unterwegs. © Peter Ehler

Für Einsteiger und Familien bieten die Alpinschulen Touren mit einem Bergführer an. Im Preis ab 50 Euro ist die Sicherheitsausrüstung mit Helm, Klettersteigset und Karabiner bereits enthalten.
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Für Einsteiger und Familien bieten die Alpinschulen Touren mit einem Bergführer an. Im Preis ab 50 Euro ist die Sicherheitsausrüstung mit Helm, Klettersteigset und Karabiner bereits enthalten. © Peter Ehler

Ein Helm ist Pflicht bei der Tour am Klettersteig. In der Brille des Bergführers spiegelt sich das Panorama am Karhorn.
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Ein Helm ist Pflicht bei der Tour am Klettersteig. In der Brille des Bergführers spiegelt sich das Panorama am Karhorn. © Peter Ehler

Für Einsteiger und Familien bieten die Alpinschulen Touren mit einem Bergführer an. Im Preis ab 50 Euro ist die Sicherheitsausrüstung mit Helm, Klettersteigset und Karabiner bereits enthalten.
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Für Einsteiger und Familien bieten die Alpinschulen Touren mit einem Bergführer an. Im Preis ab 50 Euro ist die Sicherheitsausrüstung mit Helm, Klettersteigset und Karabiner bereits enthalten. © Peter Ehler

Bergführer Christian Fritz sichert sich am Einstieg zum Klettersteig am Karhorn in Warth-Schröcken.
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Bergführer Christian Fritz sichert sich am Einstieg zum Klettersteig am Karhorn in Warth-Schröcken. © Peter Ehler

Los geht es von der Bergstation des Steffisalp-Express in Warth, nach rund zwei Stunden Anstieg wird man am Gipfel des Karhorn in 2420 Metern Höhe mit einer spektakulären Aussicht belohnt.
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Los geht es von der Bergstation des Steffisalp-Express in Warth, nach rund zwei Stunden Anstieg wird man am Gipfel des Karhorn in 2420 Metern Höhe mit einer spektakulären Aussicht belohnt. © Peter Ehler

Los geht es von der Bergstation des Steffisalp-Express in Warth, nach rund zwei Stunden Anstieg wird man am Gipfel des Karhorn in 2420 Metern Höhe mit einer spektakulären Aussicht belohnt.
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Los geht es von der Bergstation des Steffisalp-Express in Warth, nach rund zwei Stunden Anstieg wird man am Gipfel des Karhorn in 2420 Metern Höhe mit einer spektakulären Aussicht belohnt. © Peter Ehler

Los geht es von der Bergstation des Steffisalp-Express in Warth, nach rund zwei Stunden Anstieg wird man am Gipfel des Karhorn in 2420 Metern Höhe mit einer spektakulären Aussicht belohnt.
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Los geht es von der Bergstation des Steffisalp-Express in Warth, nach rund zwei Stunden Anstieg wird man am Gipfel des Karhorn in 2420 Metern Höhe mit einer spektakulären Aussicht belohnt. © Peter Ehler

Das Karhorn steht isoliert zwischen Warther- und Auenfelder Horn und verspricht ein besonderes Outdoor-Erlebnis hoch über Warth-Schröcken, dem Drei-Länder-Eck im österreichischen Vorarlberg.
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Das Karhorn steht isoliert zwischen Warther- und Auenfelder Horn und verspricht ein besonderes Outdoor-Erlebnis hoch über Warth-Schröcken, dem Drei-Länder-Eck im österreichischen Vorarlberg. © Peter Ehler

Ein Murmeltier beäugt skeptisch die Wanderer am Berg. Die scheuen Tiere tummeln sich bei schönem Wetter selbst an den Wanderwegen.
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Ein Murmeltier beäugt skeptisch die Wanderer am Berg. Die scheuen Tiere tummeln sich bei schönem Wetter selbst an den Wanderwegen. © Peter Ehler

Eine Kirche und eine Almkuh im Warth. Die Landschaft wirkt auf Touristen wie gemalt.
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Eine Kirche und eine Almkuh im Warth. Die Landschaft wirkt auf Touristen wie gemalt. © Peter Ehler

Bei den grenzüberschreitenden Flying-Fox-Bahnen in Warth und im Abenteuerpark Schröcken findet jeder sein persönliches Sommer-Abenteuer.
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Bei den grenzüberschreitenden Flying-Fox-Bahnen in Warth und im Abenteuerpark Schröcken findet jeder sein persönliches Sommer-Abenteuer. © Peter Ehler

Bei den grenzüberschreitenden Flying-Fox-Bahnen in Warth und im Abenteuerpark Schröcken findet jeder sein persönliches Sommer-Abenteuer.
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Bei den grenzüberschreitenden Flying-Fox-Bahnen in Warth und im Abenteuerpark Schröcken findet jeder sein persönliches Sommer-Abenteuer. © Peter Ehler

Der Mond steht über einem Gipfelkreuz in Warth-Schröcken. Selbst zu später Stunde ist das Panorama hier beeindruckend.
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Der Mond steht über einem Gipfelkreuz in Warth-Schröcken. Selbst zu später Stunde ist das Panorama hier beeindruckend. © Peter Ehler

Beim Wildwasserschwimmen von Lech nach Warth geht es in einem der letzten Wildflüsse Europas über eine Strecke von sechs Kilometern durchs Wasser. Oder es geht mit Neoprenanzug, Helm, Seil und Stirnlampe zur nächsten Herausforderung beim Canyoning.
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Beim Wildwasserschwimmen von Lech nach Warth geht es in einem der letzten Wildflüsse Europas über eine Strecke von sechs Kilometern durchs Wasser. Oder es geht mit Neoprenanzug, Helm, Seil und Stirnlampe zur nächsten Herausforderung beim Canyoning. © Peter Ehler

Beim Canyoning heißt es Abseilen durch einen Wasserfall Rutschen über glatt geschliffene Felsen und Springen in glasklare Strudeltöpfe.
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Beim Canyoning heißt es Abseilen durch einen Wasserfall Rutschen über glatt geschliffene Felsen und Springen in glasklare Strudeltöpfe. © Peter Ehler

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