Unter Cluberern: Mannschaft hat "gute Arbeit geleistet"

19.12.2015, 17:50 Uhr
"Das war ein sehr gutes Spiel. Die Mannschaft hat sich sehr gut eingespielt und gute Arbeit geleistet", findet Robert Scheer. Er ist zufrieden mit der Leistung von Trainer René Weiler. Für die Rückrunde sei es nun wichtig, den 3. Platz zu halten, vielleicht klappt dann der Aufstieg über die Relegation. "Aber sie sollten lieber noch in der 2. Liga bleiben um die Finanzen zu stabilisieren, als dann gleich wieder aus der 1. Liga abzusteigen." Scheer ist vom Mittelfeld und von den Stürmern überzeugt, nur die Verteidigung sei noch zu schwach.
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Robert Scheer

"Das war ein sehr gutes Spiel. Die Mannschaft hat sich sehr gut eingespielt und gute Arbeit geleistet", findet Robert Scheer. Er ist zufrieden mit der Leistung von Trainer René Weiler. Für die Rückrunde sei es nun wichtig, den 3. Platz zu halten, vielleicht klappt dann der Aufstieg über die Relegation. "Aber sie sollten lieber noch in der 2. Liga bleiben um die Finanzen zu stabilisieren, als dann gleich wieder aus der 1. Liga abzusteigen." Scheer ist vom Mittelfeld und von den Stürmern überzeugt, nur die Verteidigung sei noch zu schwach. © beh

"Das Spiel war nicht gerade überragend, aber Hauptsache, sie haben gewonnen" - so fällt das Urteil von Kurt Voigt aus. Hätten die Heidenheimer ihre Torchancen verwertet, dann hätte die Partie auch anders ausgehen können. "Vor allem in den ersten zehn Minuten war Heidenheim richtig gut." Ihn hat am Ende das hohe Ergebnis für den Club überrascht.
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Kurt Voigt

"Das Spiel war nicht gerade überragend, aber Hauptsache, sie haben gewonnen" - so fällt das Urteil von Kurt Voigt aus. Hätten die Heidenheimer ihre Torchancen verwertet, dann hätte die Partie auch anders ausgehen können. "Vor allem in den ersten zehn Minuten war Heidenheim richtig gut." Ihn hat am Ende das hohe Ergebnis für den Club überrascht. © beh

Die Finanzen des Vereins bereiten Hannelore Polster nach den gelungenen Spielen der vergangenen Wochenn ein wenig Sorgen. Sie hofft, dass der FCN Burgstaller und Schöpf halten kann, dann habe der Verein auch in Zukunft gute Chancen. "Jetzt hat sich die Mannschaft endlich zusammengefunden und spielt gut miteinander."
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Hannelore Polster

Die Finanzen des Vereins bereiten Hannelore Polster nach den gelungenen Spielen der vergangenen Wochenn ein wenig Sorgen. Sie hofft, dass der FCN Burgstaller und Schöpf halten kann, dann habe der Verein auch in Zukunft gute Chancen. "Jetzt hat sich die Mannschaft endlich zusammengefunden und spielt gut miteinander." © beh

Die Wirte Gianina und Ivan Ciuperca haben das Spiel nur am Rande mitbekommen, Ivan hätte sich ein 3:1 gewünscht: "Dann hätte mein Tipp gestimmt." Zum Club hat der Wirt des Storchennests eine besondere Beziehung: Sein Patenkind Ivan Knezevic spielt in der U21 des FCN.
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Gianina und Ivan Ciuperca

Die Wirte Gianina und Ivan Ciuperca haben das Spiel nur am Rande mitbekommen, Ivan hätte sich ein 3:1 gewünscht: "Dann hätte mein Tipp gestimmt." Zum Club hat der Wirt des Storchennests eine besondere Beziehung: Sein Patenkind Ivan Knezevic spielt in der U21 des FCN. © beh

"Das war schon ein gutes Spiel, aber man sollte es auch nicht überbewerten", sagt Hermann Kerzinger, der dem Club schon seit 40 Jahren die Treue hält. "Ich hatte mir die Gegner stärker vorgestellt, aber der Club hat mal wieder ein perfektes Spiel abgeliefert." Man merke, dass es aufwärts geht, immerhin seien sie die letzten neun Ligaspiele ungeschlagen. Doch vom Aufstieg zu sprechen, findet er noch zu früh.
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Hermann Kerzinger

"Das war schon ein gutes Spiel, aber man sollte es auch nicht überbewerten", sagt Hermann Kerzinger, der dem Club schon seit 40 Jahren die Treue hält. "Ich hatte mir die Gegner stärker vorgestellt, aber der Club hat mal wieder ein perfektes Spiel abgeliefert." Man merke, dass es aufwärts geht, immerhin seien sie die letzten neun Ligaspiele ungeschlagen. Doch vom Aufstieg zu sprechen, findet er noch zu früh. © beh

Bernd Hoffmann meint, dass die Club-Spieler bei der Partie gegen Heidenheim eine hohe Effektivität gezeigt hätten. "Sie haben ihre Chancen zu fast 100 Prozent genutzt und fast alle Bälle ins Tor gebracht." Es gebe beim Club eindeutig einen Aufwärtstrend, zu Beginn der Saison hätte man das nicht für möglich gehalten. Jetzt sei es wichtig, Stabilität zu entwickeln und eine finanzielle Grundlage zu schaffen, um den Aufstieg zu stemmen.
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Bernd Hoffmann

Bernd Hoffmann meint, dass die Club-Spieler bei der Partie gegen Heidenheim eine hohe Effektivität gezeigt hätten. "Sie haben ihre Chancen zu fast 100 Prozent genutzt und fast alle Bälle ins Tor gebracht." Es gebe beim Club eindeutig einen Aufwärtstrend, zu Beginn der Saison hätte man das nicht für möglich gehalten. Jetzt sei es wichtig, Stabilität zu entwickeln und eine finanzielle Grundlage zu schaffen, um den Aufstieg zu stemmen. © beh

Das Spiel sei schon in Ordnung gewesen, "doch die Schiedsrichterleistung in der ersten Halbzeit war fraglich", meint Wolfgang Bald, der in Portugal die "Letzte Bratwurst vor Amerika" verkauft und über Weihnachten in seine fränkische Heimat gekommen ist. Die Chancenauswertung des 1. FCN sei zwar effizient gewesen, "doch für die 1. Liga reicht das noch nicht". Dafür mache es jetzt wieder Spaß, der Mannschaft zuzusehen: "Die Spieler zeigen mehr Biss und Siegeswille".
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Wolfgang Bald

Das Spiel sei schon in Ordnung gewesen, "doch die Schiedsrichterleistung in der ersten Halbzeit war fraglich", meint Wolfgang Bald, der in Portugal die "Letzte Bratwurst vor Amerika" verkauft und über Weihnachten in seine fränkische Heimat gekommen ist. Die Chancenauswertung des 1. FCN sei zwar effizient gewesen, "doch für die 1. Liga reicht das noch nicht". Dafür mache es jetzt wieder Spaß, der Mannschaft zuzusehen: "Die Spieler zeigen mehr Biss und Siegeswille". © beh

"Ich bin zufrieden mit dem Spiel, das war immerhin das dritte innerhalb von einer Woche, das ist schon kräftezehrend", sagt Albert Freitag. Seiner Meinung nach hatte der Club Schiedsrichterglück, Heidenheim hätte bei einer umstrittenen Aktion in der zweiten Halbzeit locker einen Elfmeter verdient. "Ich denke, so etwas gleicht sich innerhalb einer Saison aus." Freitag findet es gut, dass der FCN nun auf dem dritten Platz überwintert, "das ist eine gute Ausgangslage für die Relegation".
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Albert Freitag

"Ich bin zufrieden mit dem Spiel, das war immerhin das dritte innerhalb von einer Woche, das ist schon kräftezehrend", sagt Albert Freitag. Seiner Meinung nach hatte der Club Schiedsrichterglück, Heidenheim hätte bei einer umstrittenen Aktion in der zweiten Halbzeit locker einen Elfmeter verdient. "Ich denke, so etwas gleicht sich innerhalb einer Saison aus." Freitag findet es gut, dass der FCN nun auf dem dritten Platz überwintert, "das ist eine gute Ausgangslage für die Relegation". © beh

"Die Entwicklung geht in die richtige Richtung, jeder Clubfan ist wieder froh nach den Querelen um Bader", sagt Jochen Dörr. Er meint, dass ein Aufstieg in dieser Saison noch nicht ganz so wichtig ist. "Entscheidender ist, dass die Mannschaft jetzt zusammenhält." Es habe ein wenig gedauert, bis sich die Mannschaft gefunden hat. Das hätten die Spieler in der Partie gegen Heidenheim bewiesen: "Das war eine geschlossene Mannschaftsleistung. Sie waren kampfbereit und haben leidenschaftlich gespielt."
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Jochen Dörr

"Die Entwicklung geht in die richtige Richtung, jeder Clubfan ist wieder froh nach den Querelen um Bader", sagt Jochen Dörr. Er meint, dass ein Aufstieg in dieser Saison noch nicht ganz so wichtig ist. "Entscheidender ist, dass die Mannschaft jetzt zusammenhält." Es habe ein wenig gedauert, bis sich die Mannschaft gefunden hat. Das hätten die Spieler in der Partie gegen Heidenheim bewiesen: "Das war eine geschlossene Mannschaftsleistung. Sie waren kampfbereit und haben leidenschaftlich gespielt." © beh

"Ich hatte Angst vor den letzten fünf Minuten, da kann bei Clubspielen ja so einiges passieren", erzählt Peter Witschorek. Das Spiel gegen Heidenheim sei eine gute Mannschaftsleistung gewesen, doch vor allem Torhüter Raphael Schäfer sei es zu verdanken, dass die Heidenheimer ihre Chancen nicht verwirklichen konnten. "Da muss die Verteidigung noch an sich arbeiten."
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Peter Witschorek

"Ich hatte Angst vor den letzten fünf Minuten, da kann bei Clubspielen ja so einiges passieren", erzählt Peter Witschorek. Das Spiel gegen Heidenheim sei eine gute Mannschaftsleistung gewesen, doch vor allem Torhüter Raphael Schäfer sei es zu verdanken, dass die Heidenheimer ihre Chancen nicht verwirklichen konnten. "Da muss die Verteidigung noch an sich arbeiten." © beh

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