Vollspeed am Freitag: Freies Training der DTM

30.6.2012, 11:32 Uhr
Deutschlands Monaco grüßt die Motorsportwelt. Auf dem Norisring ging's bereits am Freitag, zwei Tage vor dem Saisonhöhepunkt der DTM, heiß her. Und damit sind nicht nur die hochsommerlichen Temperaturen am Dutzendteich gemeint. Bevor sich knapp vor der Schöller-S der Bodenbelag auflöste, absolvierte die DTM ihre ersten beiden Trainingsläufe. Der amtierende Champion Martin Tomczyk, der vor der Saison von Audi zu BMW gewechselt ist, konnte mit den Platzierungen neun und 14 nicht zufrieden sein.
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Deutschlands Monaco grüßt die Motorsportwelt. Auf dem Norisring ging's bereits am Freitag, zwei Tage vor dem Saisonhöhepunkt der DTM, heiß her. Und damit sind nicht nur die hochsommerlichen Temperaturen am Dutzendteich gemeint. Bevor sich knapp vor der Schöller-S der Bodenbelag auflöste, absolvierte die DTM ihre ersten beiden Trainingsläufe. Der amtierende Champion Martin Tomczyk, der vor der Saison von Audi zu BMW gewechselt ist, konnte mit den Platzierungen neun und 14 nicht zufrieden sein. © News5 / Ott

Der US-Amerikaner Joey Hand gibt ebenfalls für DTM-Rückkehrer BMW Gas: Er steuert hier seinen Rennboliden über den 2,3-Kilometer langen Kurs rund um die Steintribüne.
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Der US-Amerikaner Joey Hand gibt ebenfalls für DTM-Rückkehrer BMW Gas: Er steuert hier seinen Rennboliden über den 2,3-Kilometer langen Kurs rund um die Steintribüne. © Wolfgang Zink

Der Schwede Mattias Eckström unterstrich, dass Audi seine zehnjährige Wartezeit auf einen Sieg in der Frankenmetropole beenden möchte: Er fuhr im ersten Durchgang Bestzeit und blieb als einziger Wettbewerber unter der Marke von 50 Sekunden.
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Der Schwede Mattias Eckström unterstrich, dass Audi seine zehnjährige Wartezeit auf einen Sieg in der Frankenmetropole beenden möchte: Er fuhr im ersten Durchgang Bestzeit und blieb als einziger Wettbewerber unter der Marke von 50 Sekunden. © News5 / Ott

Timo Schneider bretterte ebenfalls mit einem Flitzer aus der Ingolstädter Autoschmiede über die Strecke.
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Timo Schneider bretterte ebenfalls mit einem Flitzer aus der Ingolstädter Autoschmiede über die Strecke. © Wolfgang Zink

Ekström und seine Audi-Mitstreiter waren in ihrer Mehrzahl gut drauf. Aber auch das Mercedes-Team (hier ist Jamie Green unterwegs), das zuletzt neun Siege in Folge am Norisring gefeiert hat, meldete bereits am Freitag den Anspruch zur Verlängerung der Siegesserie an.
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Ekström und seine Audi-Mitstreiter waren in ihrer Mehrzahl gut drauf. Aber auch das Mercedes-Team (hier ist Jamie Green unterwegs), das zuletzt neun Siege in Folge am Norisring gefeiert hat, meldete bereits am Freitag den Anspruch zur Verlängerung der Siegesserie an. © Wolfgang Zink

Ralf Schumacher, der Bruder des Formel-1-Rekordweltmeisters, lag in seinem C-Klasse-Coupé nur knapp hinter Ekström, fuhr in Teil zwei sogar Bestzeit vor dem Schweden.
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Ralf Schumacher, der Bruder des Formel-1-Rekordweltmeisters, lag in seinem C-Klasse-Coupé nur knapp hinter Ekström, fuhr in Teil zwei sogar Bestzeit vor dem Schweden. © News5 / Ott

Doch BMW sitzt den Stuttgartern im Nacken. Dies demonstrierte auch Bruno Spengler, im letzten Jahr noch für Mercedes am Start, der seinen Vorjahres-Sieg am Sonntag wiederholen möchte.
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Doch BMW sitzt den Stuttgartern im Nacken. Dies demonstrierte auch Bruno Spengler, im letzten Jahr noch für Mercedes am Start, der seinen Vorjahres-Sieg am Sonntag wiederholen möchte. © Wolfgang Zink

Yellow Submarine? Nein, hier ist Dirk Werner vom BMW-Team Schnitzer dabei, seine Runden zu drehen.
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Yellow Submarine? Nein, hier ist Dirk Werner vom BMW-Team Schnitzer dabei, seine Runden zu drehen. © Wolfgang Zink

Auf Mike Rockenfellers Boliden spitzt neben Gelb auch ein grelles Grün.
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Auf Mike Rockenfellers Boliden spitzt neben Gelb auch ein grelles Grün. © Wolfgang Zink

Miguel Molina ist für Phönix Racing am Start.
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Miguel Molina ist für Phönix Racing am Start. © Wolfgang Zink

Garry Paffett vom Thomas Sabo Team Phönix beschleunigt sein Gefährt nach der Dutzendteich-Kehre. Mit Beschleunigen kennt sich der Brite aus - er war am Freitag mit gemessenen 249 Kilometern der schnellste DTM-Pilot.
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Garry Paffett vom Thomas Sabo Team Phönix beschleunigt sein Gefährt nach der Dutzendteich-Kehre. Mit Beschleunigen kennt sich der Brite aus - er war am Freitag mit gemessenen 249 Kilometern der schnellste DTM-Pilot. © News5 / Ott

Christian Vietoris drückt im Auftrag von HWA aufs Gaspedal.
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Christian Vietoris drückt im Auftrag von HWA aufs Gaspedal. © Wolfgang Zink

Andy Priaulx startet für das BMW-Team und ist damit Kollege von...
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Andy Priaulx startet für das BMW-Team und ist damit Kollege von... © Wolfgang Zink

...Augusto Farfus, der ebenfalls diesem Team angehört.
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...Augusto Farfus, der ebenfalls diesem Team angehört. © Wolfgang Zink

Audi-Pilotin Rahel Frey fährt eben in die Dutzendteich-Kehre ein.
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Audi-Pilotin Rahel Frey fährt eben in die Dutzendteich-Kehre ein. © News5 / Ott

Adrien Tambay steuert ebenfalls einen Audi und drückt ebenso aufs Gaspedal...
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Adrien Tambay steuert ebenfalls einen Audi und drückt ebenso aufs Gaspedal... © Wolfgang Zink

...wie Ex-Formel-1-Pilot David Coulthard, der Mücke Motorsport vertritt.
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...wie Ex-Formel-1-Pilot David Coulthard, der Mücke Motorsport vertritt. © Wolfgang Zink

Er ist Teamgefährte von David Coulthard: Robert Wickens.
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Er ist Teamgefährte von David Coulthard: Robert Wickens. © Wolfgang Zink

Für Audi-Pilot Edoardo Mortara endete das Training an der Betonmauer. Der Italiener musste folglich bis zum Ende vom Streckenrand zuschauen.
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Für Audi-Pilot Edoardo Mortara endete das Training an der Betonmauer. Der Italiener musste folglich bis zum Ende vom Streckenrand zuschauen. © Wolfgang Zink

Dutzendteich-Kehre, hallo, ich komme! Audi-Pilot Filipe Albuquerque bei der Arbeit.
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Dutzendteich-Kehre, hallo, ich komme! Audi-Pilot Filipe Albuquerque bei der Arbeit. © News5 / Ott

Roberto Merhi will das sein, was auf seinem Auto steht, ein "junger Stern".
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Roberto Merhi will das sein, was auf seinem Auto steht, ein "junger Stern". © Wolfgang Zink

Auch Susie Wolf brachte wie Mortara ihren Trainingslauf nicht zu Ende. Sie musste am Ende zusehen, wie ihre C-Klasse zurück in die Boxengasse geschoben wurde.
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Auch Susie Wolf brachte wie Mortara ihren Trainingslauf nicht zu Ende. Sie musste am Ende zusehen, wie ihre C-Klasse zurück in die Boxengasse geschoben wurde. © Wolfgang Zink

Die Trainingsläufe machten Lust auf mehr. Am Sonntag geht's dann richtig zur Sache, wenn das große DTM-Rennen am Norisring steigt.
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Die Trainingsläufe machten Lust auf mehr. Am Sonntag geht's dann richtig zur Sache, wenn das große DTM-Rennen am Norisring steigt. © News5 / Ott

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