Abschlusszeugnis für die Club-Profis: Kirschbaum und Margreitter top

30.5.2017, 05:12 Uhr
Der Keeper spielte bis zu seiner Verletzung eine sehr ordentliche Saison, hielt mehrfach sogar glänzend (zweimal Note 1, viermal Note 2) und leistete sich lediglich einen gebrauchten Tag (Note 5 bei der 0:2-Niederlage in München). Dennoch musste der notenbeste Club-Profi nach seiner Genesung weiterhin Oldie Raphael Schäfer den Vortritt lassen, was Trainer Michael Köllner kurioserweise mit dem auch für Torhüter geltenden Leistungsprinzip begründete.
1 / 34

Thorsten Kirschbaum (22 Einsätze/21 benotet/Notenschnitt 2,71)

Der Keeper spielte bis zu seiner Verletzung eine sehr ordentliche Saison, hielt mehrfach sogar glänzend (zweimal Note 1, viermal Note 2) und leistete sich lediglich einen gebrauchten Tag (Note 5 bei der 0:2-Niederlage in München). Dennoch musste der notenbeste Club-Profi nach seiner Genesung weiterhin Oldie Raphael Schäfer den Vortritt lassen, was Trainer Michael Köllner kurioserweise mit dem auch für Torhüter geltenden Leistungsprinzip begründete.
© Sportfoto Zink / DaMa

Ein Syndesmosebandanriss zwang den Abwehrchef kurz nach dem Saisonstart zu einer mehrmonatigen Pause, auch in der Rückrunde fiel er ein paar Wochen aus. So kam der Österreicher gerade noch auf 15 benotete Einsätze, in denen er der Club-Abwehr mit seiner Kopfballstärke und seinem umsichtigen Stellungsspiel meist Stabilität verlieh und so zum notenbesten Feldspieler avancierte.
2 / 34

Georg Margreitter (17/15/3,2)

Ein Syndesmosebandanriss zwang den Abwehrchef kurz nach dem Saisonstart zu einer mehrmonatigen Pause, auch in der Rückrunde fiel er ein paar Wochen aus. So kam der Österreicher gerade noch auf 15 benotete Einsätze, in denen er der Club-Abwehr mit seiner Kopfballstärke und seinem umsichtigen Stellungsspiel meist Stabilität verlieh und so zum notenbesten Feldspieler avancierte. © Sportfoto Zink / DaMa

Nürnbergs Kreativkraft gönnte sich auf dem Platz zwar die eine oder andere Auszeit und könnte noch etwas widerstandsfähiger im Zweikampf und entschlossener im Abschluss werden. Mit vier Toren und zwölf Vorlagen spielte sich "Pommes" aber dennoch in die Notizbücher diverser Bundesligisten.
3 / 34

Kevin Möhwald (29/27/3,29)

Nürnbergs Kreativkraft gönnte sich auf dem Platz zwar die eine oder andere Auszeit und könnte noch etwas widerstandsfähiger im Zweikampf und entschlossener im Abschluss werden. Mit vier Toren und zwölf Vorlagen spielte sich "Pommes" aber dennoch in die Notizbücher diverser Bundesligisten. © Sportfoto Zink / DaMa

Der auf dem Platz mitunter noch zu introvertierte Tscheche musste sich anfangs mit einer Reservistenrolle begnügen, erledigte dann seinen Job im defensiven Mittelfeld aber meist sehr unaufgeregt und verlässlich. Der einzige Ausrutscher beim 1:0-Sieg in Sandhausen kostete ihn in der Endphase der Saison prompt den Stammplatz.
4 / 34

Ondrej Petrak (23/22/3,31)

Der auf dem Platz mitunter noch zu introvertierte Tscheche musste sich anfangs mit einer Reservistenrolle begnügen, erledigte dann seinen Job im defensiven Mittelfeld aber meist sehr unaufgeregt und verlässlich. Der einzige Ausrutscher beim 1:0-Sieg in Sandhausen kostete ihn in der Endphase der Saison prompt den Stammplatz. © Sportfoto Zink / DaMa

Die Arbeitsbiene im defensiven Mittelfeld bestritt zwar die meisten Einsätze aller Feldspieler, war dabei aber nicht frei von Formschwankungen, wirkte mitunter etwas orientierungslos und konnte nur zwei Tore beisteuern (Vorjahr: 5). Trotzdem dank seiner enormen Laufstärke und Einsatzfreude ein wichtiger Eckpfeiler.
5 / 34

Hanno Behrens (31/31/3,54)

Die Arbeitsbiene im defensiven Mittelfeld bestritt zwar die meisten Einsätze aller Feldspieler, war dabei aber nicht frei von Formschwankungen, wirkte mitunter etwas orientierungslos und konnte nur zwei Tore beisteuern (Vorjahr: 5). Trotzdem dank seiner enormen Laufstärke und Einsatzfreude ein wichtiger Eckpfeiler. © Sportfoto Zink / WoZi

Der Leihstürmer aus Augsburg fügte sich anfangs gut ein und brachte es in der Vorrunde trotz einer knapp vierwöchigen Verletzungspause immerhin auf fünf Treffer. Geriet 2017 aber in ein anhaltendes Formtief und kam nur noch sporadisch zum Einsatz.
6 / 34

Tim Matavz (20/18/3,55)

Der Leihstürmer aus Augsburg fügte sich anfangs gut ein und brachte es in der Vorrunde trotz einer knapp vierwöchigen Verletzungspause immerhin auf fünf Treffer. Geriet 2017 aber in ein anhaltendes Formtief und kam nur noch sporadisch zum Einsatz. © Sportfoto Zink / WoZi

>Der Innenverteidiger pendelte auch im dritten Jahr in Nürnberg immer wieder zwischen Stammelf und Ersatzbank. Verteidigte, wenn er gebraucht wurde, meist durchaus solide, doch mangelt es dem stillen Norweger einfach an Führungsqualitäten und Selbstbewusstsein.
7 / 34

Even Hovland (20/17/3,64)

>Der Innenverteidiger pendelte auch im dritten Jahr in Nürnberg immer wieder zwischen Stammelf und Ersatzbank. Verteidigte, wenn er gebraucht wurde, meist durchaus solide, doch mangelt es dem stillen Norweger einfach an Führungsqualitäten und Selbstbewusstsein. © Sportfoto Zink / WoZi

Der Bundesliga-Import aus Darmstadt hatte zunächst mit Anpassungsproblemen zu kämpfen. Avancierte beim 2:1-Heimsieg gegen den KSC mit zwei eiskalt verwandelten Elfmetern zum Matchwinner, war aber auch oft nur ein Mitläufer.
8 / 34

Tobias Kempe (25/22/3,72)

Der Bundesliga-Import aus Darmstadt hatte zunächst mit Anpassungsproblemen zu kämpfen. Avancierte beim 2:1-Heimsieg gegen den KSC mit zwei eiskalt verwandelten Elfmetern zum Matchwinner, war aber auch oft nur ein Mitläufer. © Sportfoto Zink / WoZi

In Sachen Leidenschaft und Kampfgeist stets vorbildlich, fußballerisch aber doch arg limitiert. Der rustikale Niederländer konnte an guten Tagen der Turm in der Schlacht sein, leistete sich insgesamt aber zu viele individuelle Aussetzer und eklatante Schwächen im Spielaufbau.
9 / 34

Dave Bulthuis (23/23/3,78)

In Sachen Leidenschaft und Kampfgeist stets vorbildlich, fußballerisch aber doch arg limitiert. Der rustikale Niederländer konnte an guten Tagen der Turm in der Schlacht sein, leistete sich insgesamt aber zu viele individuelle Aussetzer und eklatante Schwächen im Spielaufbau. © Sportfoto Zink / DaMa

Das 20-jährige Defensivtalent reifte gleich im ersten Profijahr zum vollwertigen Kadermitglied, ließ bei seinen Einsätzen aber noch Luft nach oben erkennen. Mitunter im Zweikampf noch etwas sorglos und im Aufbau zu schlampig.
10 / 34

Lukas Mühl (24/21/3,85)

Das 20-jährige Defensivtalent reifte gleich im ersten Profijahr zum vollwertigen Kadermitglied, ließ bei seinen Einsätzen aber noch Luft nach oben erkennen. Mitunter im Zweikampf noch etwas sorglos und im Aufbau zu schlampig. © Sportfoto Zink / WoZi

Der flinke Kameruner ist in der 2. Liga auch wegen Verletzungen und Länderspielabstellungen noch nicht richtig angekommen. Muss vor allem im Zweikampf durchsetzungsfähiger werden, seine Fehlpassquote minimieren und taktisch dazulernen.
11 / 34

Edgar Salli (18/15/4,0)

Der flinke Kameruner ist in der 2. Liga auch wegen Verletzungen und Länderspielabstellungen noch nicht richtig angekommen. Muss vor allem im Zweikampf durchsetzungsfähiger werden, seine Fehlpassquote minimieren und taktisch dazulernen. © Sportfoto Zink / WoZi

Der Kapitän spielte eine durchwachsene Vorrunde und baute nach der Winterpause noch mehr ab. Der 33-jährige Rechtsverteidiger scheint inzwischen mit dem Tempo in der 2. Liga überfordert und fand mit seinen unpräzisen Flanken nur selten Abnehmer. Verlor seinen Stammplatz zwischenzeitlich an den jungen Patrick Kammerbauer.
12 / 34

Miso Brecko (26/25/4,04)

Der Kapitän spielte eine durchwachsene Vorrunde und baute nach der Winterpause noch mehr ab. Der 33-jährige Rechtsverteidiger scheint inzwischen mit dem Tempo in der 2. Liga überfordert und fand mit seinen unpräzisen Flanken nur selten Abnehmer. Verlor seinen Stammplatz zwischenzeitlich an den jungen Patrick Kammerbauer. © Sportfoto Zink / WoZi

Der erfahrene Linksverteidiger geriet in dieser Saison durch einige desolate Auftritte (dreimal Note 6) immer mehr in die Rolle des Buhmanns und wirkte irgendwann völlig verunsichert. Dennoch kostete ihn erst eine Verletzung zu Beginn der Rückrunde den Stammplatz.
13 / 34

Laszlo Sepsi (18/18/4,27)

Der erfahrene Linksverteidiger geriet in dieser Saison durch einige desolate Auftritte (dreimal Note 6) immer mehr in die Rolle des Buhmanns und wirkte irgendwann völlig verunsichert. Dennoch kostete ihn erst eine Verletzung zu Beginn der Rückrunde den Stammplatz. © Sportfoto Zink / WoZi

Das Club-Urgestein wurde in seiner Abschiedssaison mehr gefordert als vielleicht ursprünglich gedacht, bewies dabei aber, dass es auch mit 38 Jahren noch problemlos mithalten kann.
14 / 34

Raphael Schäfer (13/13/2,76)

Das Club-Urgestein wurde in seiner Abschiedssaison mehr gefordert als vielleicht ursprünglich gedacht, bewies dabei aber, dass es auch mit 38 Jahren noch problemlos mithalten kann. © Sportfoto Zink / DaMa

Der oft als "schlampiges Talent" verrufene Coburger musste sich unter Alois Schwartz mit Kurzeinsätzen begnügen, verdiente sich dann aber Köllners Vertrauen und drehte in der Endphase der Saison mit vier Treffern, darunter das Traumtor gegen Stuttgart, richtig auf. Kann der pfeilschnelle Stürmer diese Leistungen bestätigen, dürfte bald die Bundesliga rufen.
15 / 34

Cedric Teuchert (20/8/2,87):

Der oft als "schlampiges Talent" verrufene Coburger musste sich unter Alois Schwartz mit Kurzeinsätzen begnügen, verdiente sich dann aber Köllners Vertrauen und drehte in der Endphase der Saison mit vier Treffern, darunter das Traumtor gegen Stuttgart, richtig auf. Kann der pfeilschnelle Stürmer diese Leistungen bestätigen, dürfte bald die Bundesliga rufen. © Sportfoto Zink / JüRa

Das 20-jährige Eigengewächs musste bei seiner Startelfpremiere in Stuttgart (1:3) noch Lehrgeld zahlen, deutete aber in der Rückrunde auf der rechten Abwehrseite oder auch im defensiven Mittelfeld an, dass ihm beim Club die Zukunft gehören könnte.
16 / 34

Patrick Kammerbauer (20/12/ 3,25)

Das 20-jährige Eigengewächs musste bei seiner Startelfpremiere in Stuttgart (1:3) noch Lehrgeld zahlen, deutete aber in der Rückrunde auf der rechten Abwehrseite oder auch im defensiven Mittelfeld an, dass ihm beim Club die Zukunft gehören könnte. © Sportfoto Zink / DaMa

Der Bundesliga-erfahrene, aber zuletzt vereinslose Linksverteidiger ergänzte ab Ende Januar den Kader und erwies sich nach den Verletzungen von Sepsi und Lippert prompt als belebendes Element. Vor allem durch seine couragierten Offensivausflüge war der drahtige Ivorer oft ein Aktivposten. Dass sein bis Saisonende befristeter Vertrag trotzdem nicht verlängert wurde, mochten nicht alle Fans verstehen.
17 / 34

Constant Djakpa (11/10/3,2)

Der Bundesliga-erfahrene, aber zuletzt vereinslose Linksverteidiger ergänzte ab Ende Januar den Kader und erwies sich nach den Verletzungen von Sepsi und Lippert prompt als belebendes Element. Vor allem durch seine couragierten Offensivausflüge war der drahtige Ivorer oft ein Aktivposten. Dass sein bis Saisonende befristeter Vertrag trotzdem nicht verlängert wurde, mochten nicht alle Fans verstehen. © Sportfoto Zink / JüRa

Der quirlige Deutschmarokkaner hatte sich durch couragierte Auftritte in der "U21" für höhere Aufgaben empfohlen und sorgte zu Beginn der Rückrunde prompt mit drei Toren in zwei Spielen für Furore, ehe eine Meniskusverletzung den Höhenflug stoppte. Anfang Mai meldete sich Sabiri zurück und untermauerte mit einem weiteren Treffer seinen Status als Hoffnungsträger für die neue Saison.
18 / 34

Abdelhamid Sabiri (9/8/3,25)

Der quirlige Deutschmarokkaner hatte sich durch couragierte Auftritte in der "U21" für höhere Aufgaben empfohlen und sorgte zu Beginn der Rückrunde prompt mit drei Toren in zwei Spielen für Furore, ehe eine Meniskusverletzung den Höhenflug stoppte. Anfang Mai meldete sich Sabiri zurück und untermauerte mit einem weiteren Treffer seinen Status als Hoffnungsträger für die neue Saison. © Sportfoto Zink / DaMa

Köllners Lieblingsschüler etablierte sich nach seiner überraschenden Beförderung ins Profiteam auf Anhieb als vielseitig verwendbare Stammkraft. Dank seiner körperlichen Robustheit und erstaunlichen Abgeklärtheit ein Gewinn, muss allerdings im Abschluss noch zielstrebiger werden.
19 / 34

Eduard Löwen (11/10/3,4)

Köllners Lieblingsschüler etablierte sich nach seiner überraschenden Beförderung ins Profiteam auf Anhieb als vielseitig verwendbare Stammkraft. Dank seiner körperlichen Robustheit und erstaunlichen Abgeklärtheit ein Gewinn, muss allerdings im Abschluss noch zielstrebiger werden. © Sportfoto Zink / DaMa

Der eher schmächtige Linksverteidiger hatte lange auf seine Chance warten müssen, verdrängte dann aber nach der Winterpause den formschwachen Sepsi. Ein Kreuzbandriss warf den 21-jährigen Oberpfälzer Mitte März dann brutal zurück.
20 / 34

Dennis Lippert (6/6/3,16)

Der eher schmächtige Linksverteidiger hatte lange auf seine Chance warten müssen, verdrängte dann aber nach der Winterpause den formschwachen Sepsi. Ein Kreuzbandriss warf den 21-jährigen Oberpfälzer Mitte März dann brutal zurück. © Sportfoto Zink / WoZi

Der technisch versierte Offensivmann kam in der Winterpause vom SC Freiburg, litt aber unter diversen Blessuren und konnte erst im Saisonendspurt seine Qualitäten andeuten. Das reichte zumindest, um sich für einen weiteren Verbleib zu empfehlen.
21 / 34

Lucas Hufnagel (10/5/3,4)

Der technisch versierte Offensivmann kam in der Winterpause vom SC Freiburg, litt aber unter diversen Blessuren und konnte erst im Saisonendspurt seine Qualitäten andeuten. Das reichte zumindest, um sich für einen weiteren Verbleib zu empfehlen. © Sportfoto Zink / JüRa

Der isländische Nationalspieler wartete auch im zweiten Jahr beim 1. FCN auf seinen Durchbruch. Über einige gute Ansätze kam der flinke Offensivmann, der meist nur als Einwechselspieler zum Zuge kam, nie hinaus.
22 / 34

Rurik Gislason (15/4/3,5)

Der isländische Nationalspieler wartete auch im zweiten Jahr beim 1. FCN auf seinen Durchbruch. Über einige gute Ansätze kam der flinke Offensivmann, der meist nur als Einwechselspieler zum Zuge kam, nie hinaus. © Sportfoto Zink / DaMa

Der so schmerzlich vermisste Defensivstratege durfte nach über einjähriger Verletzungspause in den letzten beiden Spielen sein ersehntes Comeback geben und dabei auch gleich spüren, wie sich Zweitliga-Niederlagen überhaupt anfühlen. Gilt für die kommende Saison als gefühlter Neuzugang.
23 / 34

Patrick Erras (2/1/4,0)

Der so schmerzlich vermisste Defensivstratege durfte nach über einjähriger Verletzungspause in den letzten beiden Spielen sein ersehntes Comeback geben und dabei auch gleich spüren, wie sich Zweitliga-Niederlagen überhaupt anfühlen. Gilt für die kommende Saison als gefühlter Neuzugang. © Sportfoto Zink / DaMa

Die als verletzungsanfällig geltende Leihgabe vom FC Augsburg war in der Tat die meiste Zeit verletzt und hinterließ in Nürnberg bis auf ein letztlich wertloses Jokertor gegen Bochum (4:5) keinen bleibenden Eindruck.
24 / 34

Shawn Parker (6/1/5,0)

Die als verletzungsanfällig geltende Leihgabe vom FC Augsburg war in der Tat die meiste Zeit verletzt und hinterließ in Nürnberg bis auf ein letztlich wertloses Jokertor gegen Bochum (4:5) keinen bleibenden Eindruck. © Sportfoto Zink / DaMa

Der dynamische Linksfuß ging nach einer Leistenoperation ohne richtige Vorbereitung in die Saison, wirkte nie richtig fit und fiel ab Ende November wegen einer hartnäckigen Schambeinentzündung für den Rest der Saison aus.
25 / 34

Tim Leibold (10/9/4,22)

Der dynamische Linksfuß ging nach einer Leistenoperation ohne richtige Vorbereitung in die Saison, wirkte nie richtig fit und fiel ab Ende November wegen einer hartnäckigen Schambeinentzündung für den Rest der Saison aus. © Sportfoto Zink / DaMa

Rund 350.000 Euro Ablöse hatte sich der Club im Januar den Transfer des Stürmers von Randers FC kosten lassen. Dass er dieses Geld wert ist, konnte der 24-jährige Schwede bislang nicht erahnen lassen. Selbst nach einer gewissen Eingewöhnungszeit wirkte er noch wie ein Fremdkörper und strahlte keinerlei Torgefahr aus.
26 / 34

Mikael Ishak (7/4/5;0)

Rund 350.000 Euro Ablöse hatte sich der Club im Januar den Transfer des Stürmers von Randers FC kosten lassen. Dass er dieses Geld wert ist, konnte der 24-jährige Schwede bislang nicht erahnen lassen. Selbst nach einer gewissen Eingewöhnungszeit wirkte er noch wie ein Fremdkörper und strahlte keinerlei Torgefahr aus. © Sportfoto Zink / WoZi

Der bullige Torjäger aus der „U21“ durfte sich unter Köllner auch ein paar Mal in der 2. Liga ausprobieren, zeigte sich vor allem bei seinem einzigen Startelfeinsatz gegen den FC St. Pauli (0:2) noch überfordert.
27 / 34

Dominic Baumann (4/1/5,0)

Der bullige Torjäger aus der „U21“ durfte sich unter Köllner auch ein paar Mal in der 2. Liga ausprobieren, zeigte sich vor allem bei seinem einzigen Startelfeinsatz gegen den FC St. Pauli (0:2) noch überfordert. © Sportfoto Zink / WoZi

Der defensive Mittelfeldspieler wurde in der Winterpause bereits als Vorgriff auf die neue Saison aus Mannheim geholt und blieb: ein Vorgriff auf die neue Saison.
28 / 34

Philipp Förster (-)

Der defensive Mittelfeldspieler wurde in der Winterpause bereits als Vorgriff auf die neue Saison aus Mannheim geholt und blieb: ein Vorgriff auf die neue Saison. © Sportfoto Zink / DaMa

Der Dauerreservist war auch nach seiner Rückkehr aus Kiel ohne Perspektive und kam nur in der Regionalliga zum Einsatz.
29 / 34

Willi Evseev (-)

Der Dauerreservist war auch nach seiner Rückkehr aus Kiel ohne Perspektive und kam nur in der Regionalliga zum Einsatz. © Sportfoto Zink / WoZi

Der vor sechs Jahren als potenzieller Schäfer-Nachfolger verpflichtete Junioren-Nationaltorhüter stürzte in dieser Saison in der internen Keeper-Hierarchie auf Rang drei ab und saß schließlich selbst bei der „U 21“ nur noch auf der Bank.
30 / 34

Patrick Rakovsky (-)

Der vor sechs Jahren als potenzieller Schäfer-Nachfolger verpflichtete Junioren-Nationaltorhüter stürzte in dieser Saison in der internen Keeper-Hierarchie auf Rang drei ab und saß schließlich selbst bei der „U 21“ nur noch auf der Bank. © Sportfoto Zink / DaMa

Nürnbergs Top-Torjäger folgte im Winter dem Lockruf des FC Schalke 04. Beim Club freute man sich über rund 1,5 Millionen Euro Ablöse plus Nachzahlungen, musste aber auch erkennen, dass man tatsächlich einen überdurchschnittlichen und absolut bundesligatauglichen Stürmer hatte ziehen lassen. Die 14 Vorrundentore des Österreichers bildeten letztlich wohl die Basis für den Klassenerhalt.
31 / 34

Guido Burgstaller (16/16/3,0)

Nürnbergs Top-Torjäger folgte im Winter dem Lockruf des FC Schalke 04. Beim Club freute man sich über rund 1,5 Millionen Euro Ablöse plus Nachzahlungen, musste aber auch erkennen, dass man tatsächlich einen überdurchschnittlichen und absolut bundesligatauglichen Stürmer hatte ziehen lassen. Die 14 Vorrundentore des Österreichers bildeten letztlich wohl die Basis für den Klassenerhalt. © Sportfoto Zink / MaWi

Der routinierte Neuzugang hatte anfangs mit körperlichen Defiziten zu kämpfen und fiel dann wegen einer Knieverletzung aus. Als er, kaum genesen, ein Länderspiel für den Kosovo bestritt, obwohl der Verein ausdrücklich zur Absage geraten hatte, war das Tischtuch zwischen Alushi und Trainer Schwartz zerschnitten. Wechselte im Januar auf Leihbasis zu Maccabi Haifa, eine Rückkehr scheint ausgeschlossen
32 / 34

Enis Alushi (5/5/4,2)

Der routinierte Neuzugang hatte anfangs mit körperlichen Defiziten zu kämpfen und fiel dann wegen einer Knieverletzung aus. Als er, kaum genesen, ein Länderspiel für den Kosovo bestritt, obwohl der Verein ausdrücklich zur Absage geraten hatte, war das Tischtuch zwischen Alushi und Trainer Schwartz zerschnitten. Wechselte im Januar auf Leihbasis zu Maccabi Haifa, eine Rückkehr scheint ausgeschlossen © Sportfoto Zink / DaMa

Ganz kurz schien es, als könnte der in der Rückrunde der vorherigen Saison an den SC Paderborn ausgeliehene Edelreservist beim Club unter einem neuen Trainer doch noch die Kurve kriegen. Nach zwei Startelfeinsätzen mit einem Treffer blieb dem einstigen Torschützenkönig der 2. Liga allerdings erneut nur eine Jokerrolle. Im Winter wurde der Vertrag aufgelöst, Sylvestr ging zum dänischen Erstligisten Aalborg BK – und traf plötzlich wieder.
33 / 34

Jakub Sylvestr (5/4/3,5)

Ganz kurz schien es, als könnte der in der Rückrunde der vorherigen Saison an den SC Paderborn ausgeliehene Edelreservist beim Club unter einem neuen Trainer doch noch die Kurve kriegen. Nach zwei Startelfeinsätzen mit einem Treffer blieb dem einstigen Torschützenkönig der 2. Liga allerdings erneut nur eine Jokerrolle. Im Winter wurde der Vertrag aufgelöst, Sylvestr ging zum dänischen Erstligisten Aalborg BK – und traf plötzlich wieder. © Sportfoto Zink / DaMa

Konnte sich auch im zweiten Profijahr nicht durchsetzen und wurde im Januar an den Drittligisten VfR Aalen ausgeliehen.
34 / 34

Philipp Hercher (1/-)

Konnte sich auch im zweiten Profijahr nicht durchsetzen und wurde im Januar an den Drittligisten VfR Aalen ausgeliehen. © Sportfoto Zink / MWei

Verwandte Themen