Alles zum Amateurfußball aus Mittelfranken

Der Amateurfußball in Mittelfranken hat eine neue digitale Heimat: "nordbayern amateure".

© Tobias Lang Der Amateurfußball in Mittelfranken hat eine neue digitale Heimat: "nordbayern amateure".

Für vier Jahre war FuPa für viele Fans und Freunde des mittelfränkischen Amateurfußballs eine wichtige Anlaufstelle, um sich online über das Geschehen auf den Fußballplätzen der Region zu informieren. Vier Jahre, in denen die Amateurfußballredaktion von nordbayern.de das Portal mit Leben füllte. Seit dem 30. Juni ist diese Kooperation Geschichte, nordbayern.de trennte sich von FuPa. Die Fußballszene hat seit Anfang Juli eine neue digitale Heimat. Von Regionalliga bis B-Klasse berichten ab sofort die "nordbayern Amateure".

Konkret heißt das, dass die gesamte Amateurfußball-Berichterstattung, die vom nordbayern-Amateurfußball-Team sowie von den Sportredaktionen der NN, NZ und den zugehörigen Lokalzeitungen geleistet wird, im Netz nicht mehr wie bislang auf FuPa stattfindet, sondern künftig unter nordbayern.de/amateure zu finden ist.

Das Team bleibt zusammen

Während das Team in bestehender Form zusammenbleibt, sind Datenbank, Design und Technik der neuen Webseite, die in den vergangenen Monaten in Zusammenarbeit mit dem Kicker-Sportmagazin entwickelt wurde, neu.

Alles zum Amateurfußball aus Mittelfranken

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"Wir haben mit dem Kicker einen starken Partner, dessen Technik uns künftig unzählige Möglichkeiten bietet, den Amateurfußball in Mittelfranken optimal zu präsentieren", sagt Bastian Eberle, der seit 2013 FuPa Mittelfranken leitete und nun mit seinem Team für das neue Portal verantwortlich ist. "Aber so eine Umstellung auf eine komplett neu entwickelte Plattform bringt natürlich auch Schwierigkeiten mit sich", sagt Eberle. "Wir möchten alle Inhalte und Daten, die wir in den vergangenen Jahren auf FuPa zusammengetragen haben, auch ins neue System übertragen. Das braucht ein bisschen Zeit." Er bittet die Nutzer daher um Geduld und Verständnis, gerade in der Anfangsphase des neuen Portals.

In der Tat sind es über 35.000 Spieler und weit mehr als 100.000 Paarungen aus dem Herren-, Damen- und Jugendbereich, die es zu importieren gilt. Dazu kommt ein tausende Artikel starkes Archiv samt zehntausenden Bildern.