Bandencheck: Das wird für die Ice Tigers bei den Wild Wings wichtig

16.12.2018, 13:52 Uhr
Auf einen Sieg folgte bisher immer eine Niederlage, so halten es die Ice Tigers in dieser Saison, ein Wochenende mit sechs Punkte, also der maximal möglichen Ausbeute, war noch gar nicht dabei. Nur im Oktober konnte Nürnberg zwei Spiele nacheinander in der Deutschen Eishockey Liga gewinnen. Am Sonntag, 7. Oktober, mit 7:3 in Straubing und am Freitag, 12. Oktober, mit 3:2 in der Verlängerung in Wolfsburg. Womöglich taugt das 7:3 gegen Bremerhaven vom Donnerstag als gutes Zeichen.
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Was bisher geschah

Auf einen Sieg folgte bisher immer eine Niederlage, so halten es die Ice Tigers in dieser Saison, ein Wochenende mit sechs Punkte, also der maximal möglichen Ausbeute, war noch gar nicht dabei. Nur im Oktober konnte Nürnberg zwei Spiele nacheinander in der Deutschen Eishockey Liga gewinnen. Am Sonntag, 7. Oktober, mit 7:3 in Straubing und am Freitag, 12. Oktober, mit 3:2 in der Verlängerung in Wolfsburg. Womöglich taugt das 7:3 gegen Bremerhaven vom Donnerstag als gutes Zeichen. © Sportfoto Zink / ThHa

In der Abwehr sind Milan Jurcina (Adduktorenverletzung) und Eric Stephan (Handblessur) nicht einsatzfähig, im Angriff muss Sportdirektor und Trainer Martin Jiranek ohne Eugen Alanov (Innenband), Chris Brown (Bein) und Max Kislinger (Oberkörper) auskommen. Verteidiger Brett Festerling hat Probleme mit den Bauchmuskeln und ist fraglich.
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Wer fehlt

In der Abwehr sind Milan Jurcina (Adduktorenverletzung) und Eric Stephan (Handblessur) nicht einsatzfähig, im Angriff muss Sportdirektor und Trainer Martin Jiranek ohne Eugen Alanov (Innenband), Chris Brown (Bein) und Max Kislinger (Oberkörper) auskommen. Verteidiger Brett Festerling hat Probleme mit den Bauchmuskeln und ist fraglich. © Sportfoto Zink / ThHa

Leo Pföderl trifft wieder mit Präzision und zuverlässig. Im Dezember erzielte der Außenstürmer in vier Partien sechs Tore und legte noch zwei Vorlagen drauf und kommt immer mehr ins Rollen. Bis Dezember hatte der Gaißacher viermal in 24 Spielen getroffen.
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Alle Augen auf

Leo Pföderl trifft wieder mit Präzision und zuverlässig. Im Dezember erzielte der Außenstürmer in vier Partien sechs Tore und legte noch zwei Vorlagen drauf und kommt immer mehr ins Rollen. Bis Dezember hatte der Gaißacher viermal in 24 Spielen getroffen. © Sportfoto Zink / ThHa

Schwenningen ist die schwächste Heimmannschaft der Liga, konnte auf eigenem Eis erst viermal gewinnen. Einer dieser Siege datiert vom ersten Spieltag und war ein 3:2 in der Verlängerung gegen Nürnberg.
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Nebenbei bemerkt

Schwenningen ist die schwächste Heimmannschaft der Liga, konnte auf eigenem Eis erst viermal gewinnen. Einer dieser Siege datiert vom ersten Spieltag und war ein 3:2 in der Verlängerung gegen Nürnberg. © Sportfoto Zink / ThHa

Schwenningen ist Tabellenletzter, hat sechs Punkte Rückstand auf das übrige Feld und zählt eigentlich, man möge das im Schwarzwald verzeihen, nicht zu den Teams, mit denen sich die Ice Tigers in dieser Saison vergleichen wollten. Immerhin neun Punkte mehr als das Schlusslicht haben die Nürnberger schon, aber eben auch sieben weniger als Krefeld. Von dort kommt der Zehnte des Klassements. Eigentlich ist Krefeld, auch das möge man am Rhein verzeihen, ebenfalls nicht unbedingt die Mannschaft, die vor der Saison als Gradmesser für die Franken angesehen wurde. Doch nun liegen die Pinguine vor Nürnberg und auf dem letzten Platz, der die Tür zu den Playoffs öffnet. Wer da hin will, muss Schwenningen schlagen.
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Teamcheck

Schwenningen ist Tabellenletzter, hat sechs Punkte Rückstand auf das übrige Feld und zählt eigentlich, man möge das im Schwarzwald verzeihen, nicht zu den Teams, mit denen sich die Ice Tigers in dieser Saison vergleichen wollten. Immerhin neun Punkte mehr als das Schlusslicht haben die Nürnberger schon, aber eben auch sieben weniger als Krefeld. Von dort kommt der Zehnte des Klassements. Eigentlich ist Krefeld, auch das möge man am Rhein verzeihen, ebenfalls nicht unbedingt die Mannschaft, die vor der Saison als Gradmesser für die Franken angesehen wurde. Doch nun liegen die Pinguine vor Nürnberg und auf dem letzten Platz, der die Tür zu den Playoffs öffnet. Wer da hin will, muss Schwenningen schlagen. © Sportfoto Zink / ThHa

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