Süße, bunte Plätzchen: Wie Macarons von "El Paradiso" hergestellt werden

30.3.2015, 13:28 Uhr
Bis zu 40 Sorten Macarons werden von der Catering-Firma "El Paradiso" pro Jahr hergestellt. Einmal im Monat kann man sie beispielsweise beim Sonntags-Brunch im Nürnberger Ofenwerk kosten. Oder im  Cafe "W2" an der Museumsbrücke.
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Bis zu 40 Sorten Macarons werden von der Catering-Firma "El Paradiso" pro Jahr hergestellt. Einmal im Monat kann man sie beispielsweise beim Sonntags-Brunch im Nürnberger Ofenwerk kosten. Oder im Cafe "W2" an der Museumsbrücke. © Stefan Hippel

Patissier Jens Brockerhof (rechts) ist zusammen mit Johannes Müller der Inhaber von "El Paradiso". Bis zu 25.000 Macarons entstehen in seiner Großküche im Monat.
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Patissier Jens Brockerhof (rechts) ist zusammen mit Johannes Müller der Inhaber von "El Paradiso". Bis zu 25.000 Macarons entstehen in seiner Großküche im Monat. © Stefan Hippel

Zunächst wird ein "italienischer Eischnee" aus Eiweiß und Zuckersirup hergestellt.
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Zunächst wird ein "italienischer Eischnee" aus Eiweiß und Zuckersirup hergestellt. © Stefan Hippel

Dann kommen noch sehr fein geriebene Mandeln, Puderzucker und Lebensmittelfarbe hinzu. Die muss sein, sonst bekommen die Macarons nicht ihre tolle Farbe.
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Dann kommen noch sehr fein geriebene Mandeln, Puderzucker und Lebensmittelfarbe hinzu. Die muss sein, sonst bekommen die Macarons nicht ihre tolle Farbe. © Stefan Hippel

Die fertige Macarons-Masse wird schließlich mit einem Spritzbeutel akkurat kreisrund direkt auf ein Backblech gespritzt.
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Die fertige Macarons-Masse wird schließlich mit einem Spritzbeutel akkurat kreisrund direkt auf ein Backblech gespritzt. © Stefan Hippel

Von unten schlägt der Patissier gegen das Blech, damit die Plätzchen ihre Form bekommen. Jens Brockhof ist versiert, bei ihm sieht alles perfekt aus.
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Von unten schlägt der Patissier gegen das Blech, damit die Plätzchen ihre Form bekommen. Jens Brockhof ist versiert, bei ihm sieht alles perfekt aus. © Stefan Hippel

Das ist aber gar nicht so einfach, wie der Selbstversuch unserer Autorin Katja Jäkel zeigt.
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Das ist aber gar nicht so einfach, wie der Selbstversuch unserer Autorin Katja Jäkel zeigt. © Stefan Hippel

Im Ofen werden die Plätzchen schließlich bei 150 Grad gebacken.
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Im Ofen werden die Plätzchen schließlich bei 150 Grad gebacken. © Stefan Hippel

Wenn sie nach dem Backen ausgekühlt sind, werden sie mit der "Canache", einer süßen Creme, gefüllt.
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Wenn sie nach dem Backen ausgekühlt sind, werden sie mit der "Canache", einer süßen Creme, gefüllt. © Stefan Hippel

Schließlich werden sie noch wie ein Sandwich zusammengelegt.
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Schließlich werden sie noch wie ein Sandwich zusammengelegt. © Stefan Hippel

Nicht zu viel Canache darf es sein, da sie sonst heraus quillt.
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Nicht zu viel Canache darf es sein, da sie sonst heraus quillt. © Stefan Hippel

Sieht ziemlich perfekt aus. Jetzt müssen die Macarons noch zwei Tage reifen, damit sie richtig durchziehen und Creme und Eiweiß-Plätzchen eine regelrechte Symbiose eingehen.
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Sieht ziemlich perfekt aus. Jetzt müssen die Macarons noch zwei Tage reifen, damit sie richtig durchziehen und Creme und Eiweiß-Plätzchen eine regelrechte Symbiose eingehen. © Stefan Hippel

Wenn sie fertig sind, sind die Macarons der perfekte Snack zum Kaffee oder nach dem Essen.
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Wenn sie fertig sind, sind die Macarons der perfekte Snack zum Kaffee oder nach dem Essen. © Stefan Hippel

Das hängt auch von der Jahreszeit ab. Im Winter gibt es welche mit Glühweinaroma, im Sommer Kirsch- und Erdbeer-Macarons.
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Das hängt auch von der Jahreszeit ab. Im Winter gibt es welche mit Glühweinaroma, im Sommer Kirsch- und Erdbeer-Macarons. © Stefan Hippel

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