Radeln, Spiel und Spaß bei der 18. Familien-Erlebnisrallye in Pyras

12.6.2017, 14:10 Uhr
Bei der 18. Familienrallye in Pyras galt es zunächst, sich die Startunterlagen abholen – bevor es richtig losging.
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Bei der 18. Familienrallye in Pyras galt es zunächst, sich die Startunterlagen abholen – bevor es richtig losging. © Jürgen Leykamm

Straßenwärter Georg Winkler vergibt am Start neue Zugbeutel und veresichert: "Die Strecke ist in Ordnung!" So hat es die Kontrollfahrt ergeben.
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Straßenwärter Georg Winkler vergibt am Start neue Zugbeutel und veresichert: "Die Strecke ist in Ordnung!" So hat es die Kontrollfahrt ergeben. © Jürgen Leykamm

Die Rallye-Radler sind am Vormittag nicht die einzigen, die mit ihren Drahteseln unterwegs sind, immer wieder kreuzen Rennradler ihre Wege, die sich auf die kommenden Triathlons vorbereiten. Die Erlebnis-Biker lassen es da lieber etwas lockerer angehen.
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Die Rallye-Radler sind am Vormittag nicht die einzigen, die mit ihren Drahteseln unterwegs sind, immer wieder kreuzen Rennradler ihre Wege, die sich auf die kommenden Triathlons vorbereiten. Die Erlebnis-Biker lassen es da lieber etwas lockerer angehen. © Jürgen Leykamm

Es hat ja auch zum Start schon 20 Grad – bis zum Mittag, wenn alle im Ziel sind, wird das Thermometer noch gute fünf weiter nach oben klettern.
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Es hat ja auch zum Start schon 20 Grad – bis zum Mittag, wenn alle im Ziel sind, wird das Thermometer noch gute fünf weiter nach oben klettern. © Jürgen Leykamm

Einen langen, dafür nicht so steilen Berg heißt es gleich bei der ersten Etappe in Richtung Stauf zu erklimmen. Im dortigen Michael-Kirschner-Museum ...
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Einen langen, dafür nicht so steilen Berg heißt es gleich bei der ersten Etappe in Richtung Stauf zu erklimmen. Im dortigen Michael-Kirschner-Museum ... © Jürgen Leykamm

... gilt es anhand Vorführungen Gegenstände zu erraten. Zu erleben ist etwa die "Waschmaschine" alter Tage: der Wäschestampfer.
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... gilt es anhand Vorführungen Gegenstände zu erraten. Zu erleben ist etwa die "Waschmaschine" alter Tage: der Wäschestampfer. © Jürgen Leykamm

Auch "Die Bengalos aus Hilpoltstein, Sandra Bengl, Ehegatte Markus und Sohn Lorenzo raten mit.
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Auch "Die Bengalos aus Hilpoltstein, Sandra Bengl, Ehegatte Markus und Sohn Lorenzo raten mit. © Jürgen Leykamm

Hier werden Wetzsteine erklärt.
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Hier werden Wetzsteine erklärt. © Jürgen Leykamm

In Alfershausen muss das Gewicht des ganzen Teams samt Rädern richtig geschätzt werden und die Fähigkeiten als Gummistiefelwerfer müssen sich bewähren. Sandra Bengl donnert den Stiefel in die Erde, Ehegatte Markus bringt es auf fast 40 Meter. Sohn Lorenzo eifert ihn mit seinen acht Jahr schon ganz respektabel nach.
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In Alfershausen muss das Gewicht des ganzen Teams samt Rädern richtig geschätzt werden und die Fähigkeiten als Gummistiefelwerfer müssen sich bewähren. Sandra Bengl donnert den Stiefel in die Erde, Ehegatte Markus bringt es auf fast 40 Meter. Sohn Lorenzo eifert ihn mit seinen acht Jahr schon ganz respektabel nach. © Jürgen Leykamm

Während der Veranstaltung trübt kein Wölkchen den Himmel, nur ab und zu kommt ein laues Lüftchen auf.
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Während der Veranstaltung trübt kein Wölkchen den Himmel, nur ab und zu kommt ein laues Lüftchen auf. © Jürgen Leykamm

Bei der nächsten Station an der Seiboldsmühle ist Zuschlagen gefragt. Das ist was für den Hilpoltsteiner Andreas Dorr und Sohn Emanuel. Gemeinsam mit dem Elfjährigen donnert er die Nägel in Windeseile ins Brett.
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Bei der nächsten Station an der Seiboldsmühle ist Zuschlagen gefragt. Das ist was für den Hilpoltsteiner Andreas Dorr und Sohn Emanuel. Gemeinsam mit dem Elfjährigen donnert er die Nägel in Windeseile ins Brett. © Jürgen Leykamm

Ehefrau Andrea und die 13jährige Tocher Annamaria lassen dann beim Boccia die Kugeln fliegen. Und schon radeln "die Sonntagsfahrer" wieder weiter, wie sich dieses Team nennt.
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Ehefrau Andrea und die 13jährige Tocher Annamaria lassen dann beim Boccia die Kugeln fliegen. Und schon radeln "die Sonntagsfahrer" wieder weiter, wie sich dieses Team nennt. © Jürgen Leykamm

Nun wollen vor den Toren des Fundreich Thalmässing die richtigen Getreidekörner erraten werden. Silvia Speth aus Hilpoltstein rät mit Ehemann Peter und Tochter Franziska. Sie bilden das Team "FraPeSi", dessen klingender Name sich von den Vornamen ableitet.
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Nun wollen vor den Toren des Fundreich Thalmässing die richtigen Getreidekörner erraten werden. Silvia Speth aus Hilpoltstein rät mit Ehemann Peter und Tochter Franziska. Sie bilden das Team "FraPeSi", dessen klingender Name sich von den Vornamen ableitet. © Jürgen Leykamm

Viele Windungen nimmt der Streckenverlauf. Wenn die Straße überquert werden muss, steht die Feuerwehr bereit und sichert ab.
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Viele Windungen nimmt der Streckenverlauf. Wenn die Straße überquert werden muss, steht die Feuerwehr bereit und sichert ab. © Jürgen Leykamm

Sabrina und Anton Hief aus Dechendorf treten als "Fichtennüssla" an, so heißt ihr Faschingsverein. Sabrina darf als großer Specht Anton mit im Strohhalm angesaugten Papierschnipseln im Nest "füttern".
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Sabrina und Anton Hief aus Dechendorf treten als "Fichtennüssla" an, so heißt ihr Faschingsverein. Sabrina darf als großer Specht Anton mit im Strohhalm angesaugten Papierschnipseln im Nest "füttern". © Jürgen Leykamm

Wer sein Fahrrad liebt, der schiebt.
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Wer sein Fahrrad liebt, der schiebt. © Jürgen Leykamm

Bleibt nur noch die letzte Station und die Rückkehr dorthin, wo alles begann.
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Bleibt nur noch die letzte Station und die Rückkehr dorthin, wo alles begann. © Jürgen Leykamm

In Pyras wartet eine Kombination aus Sackhüpfen und Fangspiel auf die Teilnehmer, ...
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In Pyras wartet eine Kombination aus Sackhüpfen und Fangspiel auf die Teilnehmer, ... © Jürgen Leykamm

... die zudem mit Frisbees Holzkegel abräumen müssen.
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... die zudem mit Frisbees Holzkegel abräumen müssen. © Jürgen Leykamm

Wer am Ende auch während der Fahrt gut aufgepasst hat, weiß auch das Lösungswort. Was aber wirklich zählt, ist gemeinsam etwas unternommen und ein Stück der Heimat entdeckt zu haben.
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Wer am Ende auch während der Fahrt gut aufgepasst hat, weiß auch das Lösungswort. Was aber wirklich zählt, ist gemeinsam etwas unternommen und ein Stück der Heimat entdeckt zu haben. © Jürgen Leykamm

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