Großfeuer: Millionenschaden in Coburger Altstadt

27.5.2012, 12:04 Uhr
Ein Großbrand hat in den frühen Morgenstunden des Pfingstsonntags in der Coburger Altstadt gewütet und einen Millionenschaden angerichtet.
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Ein Großbrand hat in den frühen Morgenstunden des Pfingstsonntags in der Coburger Altstadt gewütet und einen Millionenschaden angerichtet. © dpa

Der Notruf ging gegen 1.15 Uhr am frühen Sonntagmorgen ein. Aufgrund der engen Bebauung in der Innenstadt wurde Großalarm ausgelöst.
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Der Notruf ging gegen 1.15 Uhr am frühen Sonntagmorgen ein. Aufgrund der engen Bebauung in der Innenstadt wurde Großalarm ausgelöst. © dpa

Dennoch griffen die Flammen sehr schnell auf benachbarte Gebäude aus.
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Dennoch griffen die Flammen sehr schnell auf benachbarte Gebäude aus. © dpa

Mindestens vier denkmalgeschützte Gebäude wurden in Mitleidenschaft gezogen, darunter auch das Coburger Puppenmuseum und das Stadtarchiv.
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Mindestens vier denkmalgeschützte Gebäude wurden in Mitleidenschaft gezogen, darunter auch das Coburger Puppenmuseum und das Stadtarchiv. © dapd

Über 300 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdiensten waren die ganze Nacht im Einsatz.
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Über 300 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdiensten waren die ganze Nacht im Einsatz. © dpa

Bei dem Feuer wurden mindestens 13 Personen verletzt, die meisten von ihnen durch Rauchvergiftungen.
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Bei dem Feuer wurden mindestens 13 Personen verletzt, die meisten von ihnen durch Rauchvergiftungen. © dpa

Lichterloh brannten die Dachstühle.
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Lichterloh brannten die Dachstühle. © dpa

Rund 60 Anwohner mussten mitten in der Nacht ihre Häuser verlassen.
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Rund 60 Anwohner mussten mitten in der Nacht ihre Häuser verlassen. © dpa

Sie verbrachten die Nacht bei Bekannten oder Verwandten.
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Sie verbrachten die Nacht bei Bekannten oder Verwandten. © dpa

Der Schaden geht in die Millionen.
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Der Schaden geht in die Millionen. © dpa

Auch am Sonntagmorgen dauerten die Löscharbeiten noch an.
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Auch am Sonntagmorgen dauerten die Löscharbeiten noch an. © News5

Vom Hubschrauber aus suchten die Einsatzkräfte nach Glutnestern, in denen das Feuer jederzeit wieder aufflammen kann.
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Vom Hubschrauber aus suchten die Einsatzkräfte nach Glutnestern, in denen das Feuer jederzeit wieder aufflammen kann. © News5

Nach ersten Erkenntnissen brach das Feuer am Dachstuhl eines Gebäudes aus. Warum genau, ist bislang noch unbekannt.
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Nach ersten Erkenntnissen brach das Feuer am Dachstuhl eines Gebäudes aus. Warum genau, ist bislang noch unbekannt. © News5

Weil viele der betroffenen Gebäude sehr alt und teilweise Fachwerkhäuser sind, konnte sich das Feuer rasend schnell weiterverbreiten.
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Weil viele der betroffenen Gebäude sehr alt und teilweise Fachwerkhäuser sind, konnte sich das Feuer rasend schnell weiterverbreiten. © News5

Im Bereich zwischen Marktplatz und Schlossplatz herrschte am Sonntag Ausnahmezustand.
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Im Bereich zwischen Marktplatz und Schlossplatz herrschte am Sonntag Ausnahmezustand. © News5

Für die Einsatzkräfte, die die ganze Nacht gegen die Flammen kämpften, hielt auch der Sonntagvormittag keine Erholung bereit.
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Für die Einsatzkräfte, die die ganze Nacht gegen die Flammen kämpften, hielt auch der Sonntagvormittag keine Erholung bereit. © News5

Die Arbeit ging weiter: Feuerwehrleute inspizieren einen ausgebrannten Dachstuhl.
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Die Arbeit ging weiter: Feuerwehrleute inspizieren einen ausgebrannten Dachstuhl. © News5

Von den betroffenen Dachstühlen ist nicht mehr viel übrig.
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Von den betroffenen Dachstühlen ist nicht mehr viel übrig. © News5

Immer wieder setzten die Einsatzkräfte noch Löschwasser ein, um mögliche Glutnester zu ersticken.
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Immer wieder setzten die Einsatzkräfte noch Löschwasser ein, um mögliche Glutnester zu ersticken. © News5

In der Herrngasse war am Sonntagvormittag immer noch kein Durchkommen.
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In der Herrngasse war am Sonntagvormittag immer noch kein Durchkommen. © News5

Aus der Luft wurde das Ausmaß der Brandkatastrophe erst richtig deutlich.
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Aus der Luft wurde das Ausmaß der Brandkatastrophe erst richtig deutlich. © dpa

Die Einsatzkräfte bekämpften das Feur auch fast zwölf Stunden nach dem ersten Alarm von mehreren Seiten.
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Die Einsatzkräfte bekämpften das Feur auch fast zwölf Stunden nach dem ersten Alarm von mehreren Seiten. © dpa

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