Schneller als sein Schatten: NN-Wanderreporter Jo düst nach Leutzdorf

5.9.2018, 20:12 Uhr
Am Mittwoch wandert Jo auf der 38. Etappe von Pottenstein nach Leutzdorf. Bevor er um 8.30 Uhr losmarschiert, nimmt er noch sein Frühstück im Hotel Schwan ein, wo er prima geschlafen hat. Und für ein Foto vom Balkon aus ist auch noch Zeit. Man sieht: In Pottenstein ist es nebelig und noch ziemlich frisch - kaum 10 Grad Celsius hat es.
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Am Mittwoch wandert Jo auf der 38. Etappe von Pottenstein nach Leutzdorf. Bevor er um 8.30 Uhr losmarschiert, nimmt er noch sein Frühstück im Hotel Schwan ein, wo er prima geschlafen hat. Und für ein Foto vom Balkon aus ist auch noch Zeit. Man sieht: In Pottenstein ist es nebelig und noch ziemlich frisch - kaum 10 Grad Celsius hat es. © Jo Seuß

Dann geht es für den Wanderreporter geradewegs nach Tüchersfeld. Er bedankt sich noch bei Frau Bruckmayer vom Hotel Schwan für das tolle Frühstück - vor allem das tolle Müsli mit Johannisbeeren wird ihn gut durch den Tag tragen.
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Dann geht es für den Wanderreporter geradewegs nach Tüchersfeld. Er bedankt sich noch bei Frau Bruckmayer vom Hotel Schwan für das tolle Frühstück - vor allem das tolle Müsli mit Johannisbeeren wird ihn gut durch den Tag tragen. © Jo Seuß

Auf seinem Weg durch die Fränkische Schweiz kommt Jo an gigantischen Felsen vorbei, wie beispielsweise hier am Ortsausgang von Pottenstein. Und noch weitere Entdeckungen warten auf ihn.
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Auf seinem Weg durch die Fränkische Schweiz kommt Jo an gigantischen Felsen vorbei, wie beispielsweise hier am Ortsausgang von Pottenstein. Und noch weitere Entdeckungen warten auf ihn. © Jo Seuß

Für ein Wanderreporter-Selfie ist immer Zeit!
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Für ein Wanderreporter-Selfie ist immer Zeit! © Jo Seuß

Bei Sonne und angenehmen, noch kühlen Temperaturen läuft der Wanderreporter fast schneller als sein Schatten.
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Bei Sonne und angenehmen, noch kühlen Temperaturen läuft der Wanderreporter fast schneller als sein Schatten. © Jo Seuß

Zurück aus dem Funkloch in Tüchersfeld, wo Jo das Fränkische-Schweiz-Museum besucht und mit dem Leiter Jens Kraus gesprochen hat, macht er sich nun auf den Weg durch den Wald nach Gößweinstein.
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Zurück aus dem Funkloch in Tüchersfeld, wo Jo das Fränkische-Schweiz-Museum besucht und mit dem Leiter Jens Kraus gesprochen hat, macht er sich nun auf den Weg durch den Wald nach Gößweinstein. © Jo Seuß

Dann entdeckt der Wanderreporter das vermutlich netteste Buswartehäuschen der Gegend in Hühnerloh...
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Dann entdeckt der Wanderreporter das vermutlich netteste Buswartehäuschen der Gegend in Hühnerloh... © Jo Seuß

...und eine Telefonzelle beim Campingplatz an der Püttlach, die blau macht.
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...und eine Telefonzelle beim Campingplatz an der Püttlach, die blau macht. © Jo Seuß

Es ist immer wieder schön für den Wanderreporter, wenn das gewünschte Ziel auftaucht: Gößweinstein!
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Es ist immer wieder schön für den Wanderreporter, wenn das gewünschte Ziel auftaucht: Gößweinstein! © Jo Seuß

Und das Internet ist hier mit einem Schlag turboschnell.
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Und das Internet ist hier mit einem Schlag turboschnell. © Jo Seuß

Das ist ein Muss für den Wanderreporter: der Besuch des Wallfahrtsmuseums - ein Unikum, wo Wachsfiguren hinter Glaskästen ausgestellt sind, weil sie sehr empfindlich sind - empfindlicher als bei Madame Tussauds Kabinett.
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Das ist ein Muss für den Wanderreporter: der Besuch des Wallfahrtsmuseums - ein Unikum, wo Wachsfiguren hinter Glaskästen ausgestellt sind, weil sie sehr empfindlich sind - empfindlicher als bei Madame Tussauds Kabinett. © Jo Seuß

Weil's so schön war - ein Selfie vor dem Wallfahrtsmuseum als Erinnerung.
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Weil's so schön war - ein Selfie vor dem Wallfahrtsmuseum als Erinnerung. © Jo Seuß

Na, so was: Hier liegen Äpfel herum, Wegzehrung sozusagen.
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Na, so was: Hier liegen Äpfel herum, Wegzehrung sozusagen. © Jo Seuß

Jo ist auf dem Weg zu Ferdinand Haselmeier, der ihm später die Esperhöhle zeigen will. Jetzt muss der Wanderreporter aber erstmal seine Texte für die Zeitung schreiben - Herr Haselmeier bietet ihm dafür sein Haus an. Echt wanderfreundlich!
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Jo ist auf dem Weg zu Ferdinand Haselmeier, der ihm später die Esperhöhle zeigen will. Jetzt muss der Wanderreporter aber erstmal seine Texte für die Zeitung schreiben - Herr Haselmeier bietet ihm dafür sein Haus an. Echt wanderfreundlich! © Jo Seuß

Die letzten Kilometer der heutigen Tour sind für Jo in Sicht - es geht in Richtung Leutzdorf! Und alles hier ist so schön grün. Da lacht das Wanderherz.
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Die letzten Kilometer der heutigen Tour sind für Jo in Sicht - es geht in Richtung Leutzdorf! Und alles hier ist so schön grün. Da lacht das Wanderherz. © Jo Seuß

Nach der Ankunft in Leutzdorf ist Jo mit Ferdinand Haselmeier, einem leidenschaftlichen Höhlenforscher, zur Esperhöhle gegangen.
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Nach der Ankunft in Leutzdorf ist Jo mit Ferdinand Haselmeier, einem leidenschaftlichen Höhlenforscher, zur Esperhöhle gegangen. © Jo Seuß

Der Wanderreporter ist wie bezaubert, als er den 150 Millionen Jahre alten Ort betritt - einfach nur magisch.
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Der Wanderreporter ist wie bezaubert, als er den 150 Millionen Jahre alten Ort betritt - einfach nur magisch. © Jo Seuß

Vor dem Abendessen besucht Jo noch kurz den Schreiner Rochus Grün. Dieser macht Tische aus altem Kirchenholz der Basilika - Esstische zum Beispiel. So, und jetzt geht’s für den Wanderreporter zum Abendessen.
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Vor dem Abendessen besucht Jo noch kurz den Schreiner Rochus Grün. Dieser macht Tische aus altem Kirchenholz der Basilika - Esstische zum Beispiel. So, und jetzt geht’s für den Wanderreporter zum Abendessen. © Jo Seuß

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