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Flammen lodern aus Asylbewerberheim in Gößweinstein

Flammen lodern aus Asylbewerberheim in Gößweinstein

24 Bilder 20.8.2016, 08:14 Uhr

In Gößweinstein ist es in den frühen Morgenstunden des Samstags zu einem Brand in einer Asylbewerberunterkunft gekommen. Acht Personen, darunter auch Kinder, wurden vorsorglich ins Krankenhaus gebracht.

Flammen lodern aus Asylbewerberheim in Gößweinstein
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Brand in Gößweinstein: Der Tag danach

© NEWS5 / Herse

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Brand in Gößweinstein: Der Tag danach

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Brand in Gößweinstein: Der Tag danach

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Brand in Gößweinstein: Der Tag danach

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Brand in Gößweinstein: Der Tag danach

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Brand in Gößweinstein: Der Tag danach

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Brand in Gößweinstein: Der Tag danach

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Brand in Gößweinstein: Der Tag danach

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In Gößweinstein ist es in den frühen Morgenstunden des Samstags zu einem Brand in einer Asylbewerberunterkunft gekommen.
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Flammen lodern aus Asylbewerberheim in Gößweinstein

In Gößweinstein ist es in den frühen Morgenstunden des Samstags zu einem Brand in einer Asylbewerberunterkunft gekommen. © NEWS5 / Merzbach

Acht Personen, darunter auch Kinder, wurden vorsorglich ins Krankenhaus gebracht.
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Flammen lodern aus Asylbewerberheim in Gößweinstein

Acht Personen, darunter auch Kinder, wurden vorsorglich ins Krankenhaus gebracht. © NEWS5 / Merzbach

Die Alarmierung der Feuerwehr erfolgte durch Anwohner kurz nach ein Uhr. Als die erste Wehr kurze Zeit später eintraf, waren die Bewohner des Asylbewerberheimes, fünf Erwachsene und drei Kinder aus Syrien und Somalia, bereits außerhalb des Hauses.
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Flammen lodern aus Asylbewerberheim in Gößweinstein

Die Alarmierung der Feuerwehr erfolgte durch Anwohner kurz nach ein Uhr. Als die erste Wehr kurze Zeit später eintraf, waren die Bewohner des Asylbewerberheimes, fünf Erwachsene und drei Kinder aus Syrien und Somalia, bereits außerhalb des Hauses. © NEWS5 / Merzbach

Flammen lodern aus Asylbewerberheim in Gößweinstein
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© NEWS5 / Merzbach

Ersten Angaben zu Folge entstand der Brand in einem Abstellraum im Erdgeschoss des ehemaligen Gasthaus Akropolis. Die Brandursache ist noch nicht bekannt.
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Ersten Angaben zu Folge entstand der Brand in einem Abstellraum im Erdgeschoss des ehemaligen Gasthaus Akropolis. Die Brandursache ist noch nicht bekannt. © NEWS5 / Merzbach

Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften am Brandort.
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Flammen lodern aus Asylbewerberheim in Gößweinstein

Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften am Brandort. © NEWS5 / Merzbach

Die Pension stand lichterloh in Flammen, es stand zu befürchten, dass die Flammen auch auf die nahe stehenden Nachbarhäuser übergreifen.
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Flammen lodern aus Asylbewerberheim in Gößweinstein

Die Pension stand lichterloh in Flammen, es stand zu befürchten, dass die Flammen auch auf die nahe stehenden Nachbarhäuser übergreifen. © NEWS5 / Merzbach

Vorsorglich wurden deshalb auch die Gäste einer Pension evakuiert, konnten aber einige Stunden später wieder in ihre Zimmer zurückkehren.
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Flammen lodern aus Asylbewerberheim in Gößweinstein

Vorsorglich wurden deshalb auch die Gäste einer Pension evakuiert, konnten aber einige Stunden später wieder in ihre Zimmer zurückkehren. © NEWS5 / Merzbach

Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehren konnte letztendlich verhindert werden, dass andere Gebäude beschädigt wurden. Auch die angrenzende Scheune blieb verschont. Die Nachlöscharbeiten dauerten noch bis in den Morgen.
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Flammen lodern aus Asylbewerberheim in Gößweinstein

Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehren konnte letztendlich verhindert werden, dass andere Gebäude beschädigt wurden. Auch die angrenzende Scheune blieb verschont. Die Nachlöscharbeiten dauerten noch bis in den Morgen. © NEWS5 / Merzbach

Insgesamt waren 14 Feuerwehren mit zwei Drehleitern vor Ort (Gößweinstein, Behringersmühle, Bieberbach, Ebermannstadt, Etzdorf, Morschreuth, Kirchenbirkig, Kleingesee, Pottenstein, Reuth, Stadelhofen, Thuisbrunn, Waischenfeld, Kersbach). Auch die Stadtwerke Ebermannstadt war im Einsatz, weil der Strom abgestellt werden musste.
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Flammen lodern aus Asylbewerberheim in Gößweinstein

Insgesamt waren 14 Feuerwehren mit zwei Drehleitern vor Ort (Gößweinstein, Behringersmühle, Bieberbach, Ebermannstadt, Etzdorf, Morschreuth, Kirchenbirkig, Kleingesee, Pottenstein, Reuth, Stadelhofen, Thuisbrunn, Waischenfeld, Kersbach). Auch die Stadtwerke Ebermannstadt war im Einsatz, weil der Strom abgestellt werden musste. © NEWS5 / Merzbach

Den Schaden schätzt die Polizei auf zirka 100.000 Euro. Das zirka 120 Jahre alte Gebäude ist komplett ausgebrannt.
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Den Schaden schätzt die Polizei auf zirka 100.000 Euro. Das zirka 120 Jahre alte Gebäude ist komplett ausgebrannt. © NEWS5 / Merzbach

"So einen Vollbrand in so enger Bebauung haben wir nicht alle Tage", ordnete Kreisbrandmeister Oliver Flake die Situation vor Ort ein.
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"So einen Vollbrand in so enger Bebauung haben wir nicht alle Tage", ordnete Kreisbrandmeister Oliver Flake die Situation vor Ort ein. © NEWS5 / Merzbach

Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, hatte sich der Brand bereits auf das Dachgeschoss des zweistöckigen Gebäudes ausgeweitet.
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Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, hatte sich der Brand bereits auf das Dachgeschoss des zweistöckigen Gebäudes ausgeweitet. © NEWS5 / Merzbach

Anfang Januar 2017: Das Dach des Asylbewerberheims wurde wegen Einsturzgefahr abgedeckt. Ein Zaun verhindert, dass Unbefugte ins Haus gehen. Noch sind die Ermittlungen zur Brandursache nicht abgeschlossen.
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Anfang Januar 2017: Das Dach des Asylbewerberheims wurde wegen Einsturzgefahr abgedeckt. Ein Zaun verhindert, dass Unbefugte ins Haus gehen. Noch sind die Ermittlungen zur Brandursache nicht abgeschlossen. © Beke Maisch

Die zwei syrischen Männer, die kurz nach dem Brand in Untersuchungshaft genommen worden sind, sind einige Tage später wieder auf freien Fuß gesetzt worden. Sie sollen das Feuer verursacht haben, weil sie, nachdem sie Wasserpfeife geraucht hatten, die glühende Kohle nicht sachgemäß entsorgt haben sollen.
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Die zwei syrischen Männer, die kurz nach dem Brand in Untersuchungshaft genommen worden sind, sind einige Tage später wieder auf freien Fuß gesetzt worden. Sie sollen das Feuer verursacht haben, weil sie, nachdem sie Wasserpfeife geraucht hatten, die glühende Kohle nicht sachgemäß entsorgt haben sollen. © Beke Maisch

So lange die Ermittlungen laufen, bleibt das Haus wohl eine Ruine.
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So lange die Ermittlungen laufen, bleibt das Haus wohl eine Ruine. © Beke Maisch

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