Franken Forchheim

NN-Wanderreporterin auf den Spuren von Bambi und Batman

NN-Wanderreporterin auf den Spuren von Bambi und Batman

13 Bilder 22.8.2017, 17:47 Uhr

Blauer Himmel und Sonnenschein: Schöner hätte Tag drei für Wanderreporterin Claudia Freilinger nicht starten können. Von der Königstadt Forchheim ging es für sie nach Adelsdorf. Was sie dabei erlebt hat, können Sie hier nachlesen!

Nach einer Nacht mit Magenschmerzen wacht Claudia etwas angeschlagen auf. Aber, hey, der Blick aus dem Fenster zeigt einen blauen Himmel.
1 / 13

Der Blick aus dem Fenster macht Freude

Nach einer Nacht mit Magenschmerzen wacht Claudia etwas angeschlagen auf. Aber, hey, der Blick aus dem Fenster zeigt einen blauen Himmel. © Claudia Freilinger

Aber bevor es nach draußen geht, stärkt sich unsere Wanderreporterin erst einmal am Frühstücksbuffet im Hotel Plaza. Ausgerechnet an diesem Tag ist Claudias Magen nicht voll einsatzfähig. Nach einer Tasse Kamillentee macht sie sich ...
2 / 13

Frühstück in Forchheim

Aber bevor es nach draußen geht, stärkt sich unsere Wanderreporterin erst einmal am Frühstücksbuffet im Hotel Plaza. Ausgerechnet an diesem Tag ist Claudias Magen nicht voll einsatzfähig. Nach einer Tasse Kamillentee macht sie sich ... © Claudia Freilinger

NN-Wanderreporterin auf den Spuren von Bambi und Batman
3 / 13

Ciao, Forchheim

© Claudia Freilinger

NN-Wanderreporterin auf den Spuren von Bambi und Batman
4 / 13

Angekommen im Dschungel?

© Claudia Freilinger

NN-Wanderreporterin auf den Spuren von Bambi und Batman
5 / 13

© Claudia Freilinger

Auf dem Friedhof in Oesdorf trifft Claudia Hannelore Reck beim Blumen gießen. Jeden Tag besucht die 77-Jährige ihren Mann, der vor einem Jahr im Alter von 81-Jahren verstorben ist. Sie läuft die kurze Strecke, denn der Arzt sagt, sie solle sich bewegen. Sie hat mehrere Schlaganfälle hinter sich und war schon 17 Mal auf Reha. Wahnsinn!
6 / 13

Auf dem Friedhof in Oesdorf

Auf dem Friedhof in Oesdorf trifft Claudia Hannelore Reck beim Blumen gießen. Jeden Tag besucht die 77-Jährige ihren Mann, der vor einem Jahr im Alter von 81-Jahren verstorben ist. Sie läuft die kurze Strecke, denn der Arzt sagt, sie solle sich bewegen. Sie hat mehrere Schlaganfälle hinter sich und war schon 17 Mal auf Reha. Wahnsinn! © Claudia Freilinger

Auf ihrer Etappe entdeckt Claudia das Batman-Logo. Zufall?
7 / 13

Batman begins

Auf ihrer Etappe entdeckt Claudia das Batman-Logo. Zufall? © Claudia Freilinger

Das Batman-Logo war nur ein Hinweis auf Claudias Interviewpartner - einem echten Fledermaus-Experten.
8 / 13

Zu Gast bei einem Fledermaus-Experten

Das Batman-Logo war nur ein Hinweis auf Claudias Interviewpartner - einem echten Fledermaus-Experten. © Claudia Freilinger

Die Wanderreporterin trifft Förster Erich Daum. 19 von 25 einheimischen Arten leben in seinem Revier.
9 / 13

Zu Gast bei einem Fledermaus-Experten

Die Wanderreporterin trifft Förster Erich Daum. 19 von 25 einheimischen Arten leben in seinem Revier. © Claudia Freilinger

Försters Hut steht unserer Wanderreporterin zwar ziemlich gut, aber mitnehmen darf sie ihn nicht.
10 / 13

Zu Gast bei einem Fledermaus-Experten

Försters Hut steht unserer Wanderreporterin zwar ziemlich gut, aber mitnehmen darf sie ihn nicht.

Willkommen in der Waldredaktion! Zwischen Bäumen und Moos gibt es zwar keine Steckdosen, aber dafür ganz viel Ruhe.
11 / 13

Redaktion im Wald

Willkommen in der Waldredaktion! Zwischen Bäumen und Moos gibt es zwar keine Steckdosen, aber dafür ganz viel Ruhe. © Claudia Freilinger

Der jüdische Friedhof Zeckern gehört zu den ältesten und größten in Bayern. Touristenführerin Christiane Kolbet öffnet der Wanderreporterin das schmiedeeiserne Tor, damit sie die rund 800 Grabsteine aus der Nähe betrachten kann.
12 / 13

Jüdischer Friedhof Zeckern

Der jüdische Friedhof Zeckern gehört zu den ältesten und größten in Bayern. Touristenführerin Christiane Kolbet öffnet der Wanderreporterin das schmiedeeiserne Tor, damit sie die rund 800 Grabsteine aus der Nähe betrachten kann. © Claudia Freilinger

Angekommen in Adelsdorf wirft Claudia erst einmal einen Blick auf ihren Rucksack. Er duftet seit ihrem Besuch beim Feinkost-Unternehmer in Pretzfeld nach Vanille, sagt sie. Und die Pfauenfeder trägt sie schon zwei Tage lang mit sich herum - Tierpflegerin Sandra Weber hat sie ihr im Wildpark Hundshaupten geschenkt.
13 / 13

Ein Blick auf den Rucksack

Angekommen in Adelsdorf wirft Claudia erst einmal einen Blick auf ihren Rucksack. Er duftet seit ihrem Besuch beim Feinkost-Unternehmer in Pretzfeld nach Vanille, sagt sie. Und die Pfauenfeder trägt sie schon zwei Tage lang mit sich herum - Tierpflegerin Sandra Weber hat sie ihr im Wildpark Hundshaupten geschenkt. © Claudia Freilinger

Verwandte Themen

Bildergalerien
NN-Wanderreporter unterwegs