Über den Wolken mit "Friedrich Alexander"

6.7.2016, 17:02 Uhr
Ballonfahrer müssen hart im Nehmen sein: Morgens um fünf Uhr geht es in Dobenreuth (Landkreis Forchheim) los, denn da herrschen optimale Flugbedingungen.
1 / 12

Der Start

Ballonfahrer müssen hart im Nehmen sein: Morgens um fünf Uhr geht es in Dobenreuth (Landkreis Forchheim) los, denn da herrschen optimale Flugbedingungen. © Marie Zahout

Um diese Uhrzeit ist auch der Ballon noch ganz platt.
2 / 12

Der Ballon

Um diese Uhrzeit ist auch der Ballon noch ganz platt. © Marie Zahout

Doch das ändert sich schnell: Der Ballon, passend zur Universität auf den Namen "Friedrich Alexander" getauft, wird mit heißem Gas befüllt.
3 / 12

Friedrich Alexander

Doch das ändert sich schnell: Der Ballon, passend zur Universität auf den Namen "Friedrich Alexander" getauft, wird mit heißem Gas befüllt. © Marie Zahout

Der Ballon umfasst ein Volumen von 3000 Kubikmeter Luft und wird dadurch mehr als 20 Meter hoch.
4 / 12

Kurz vor dem Start

Der Ballon umfasst ein Volumen von 3000 Kubikmeter Luft und wird dadurch mehr als 20 Meter hoch. © Marie Zahout

In den Korb passen vier Personen. Neben dem Piloten sind bei der Jungfernfahrt auch Uni-Präsident Joachim Hornegger und der Dekan der Technischen Fakultät Peter Greil, mit an Bord. "Heute geht die TechFak in die Luft", sagt Hornegger.
5 / 12

Mitfahrer

In den Korb passen vier Personen. Neben dem Piloten sind bei der Jungfernfahrt auch Uni-Präsident Joachim Hornegger und der Dekan der Technischen Fakultät Peter Greil, mit an Bord. "Heute geht die TechFak in die Luft", sagt Hornegger. © Marie Zahout

Der Heißluftballon ist das Geschenk eines anonymen Spenders zum 50-jährigen Jubiläum der Technischen Fakultät. Er hat wohl zwischen 70.000 und 80.000 Euro gekostet.
6 / 12

Los geht's

Der Heißluftballon ist das Geschenk eines anonymen Spenders zum 50-jährigen Jubiläum der Technischen Fakultät. Er hat wohl zwischen 70.000 und 80.000 Euro gekostet. © Kurt Fuchs/FAU

Begleitet von neun weiteren Ballons steigt "Friedrich Alexander" in den fränkischen Himmel auf.
7 / 12

Abgehoben

Begleitet von neun weiteren Ballons steigt "Friedrich Alexander" in den fränkischen Himmel auf. © Kurt Fuchs/FAU

Profis sprechen übrigens von "Fahren" statt "Fliegen", weil Heißluftballons in Anlehnung an die Schifffahrt im Luftmeer unterwegs sind. Im Gegensatz zu Flugzeugen oder Hubschraubern sind sie leichter als Luft. Auch physikalisch korrekt heißt es daher durch die Luft fahren und nicht fliegen.
8 / 12

Fahren statt Fliegen

Profis sprechen übrigens von "Fahren" statt "Fliegen", weil Heißluftballons in Anlehnung an die Schifffahrt im Luftmeer unterwegs sind. Im Gegensatz zu Flugzeugen oder Hubschraubern sind sie leichter als Luft. Auch physikalisch korrekt heißt es daher durch die Luft fahren und nicht fliegen. © Marie Zahout

Auch übers 500 Meter hohe Walberla gleiten die Ballons dahin.
9 / 12

Übers Walberla

Auch übers 500 Meter hohe Walberla gleiten die Ballons dahin. © Marie Zahout

Die Stille wird nur ab und zu durch das Zischen des Gasbrenners unterbrochen.
10 / 12

Sonnenschein

Die Stille wird nur ab und zu durch das Zischen des Gasbrenners unterbrochen. © Marie Zahout

Rund eine Stunde dauert die Fahrt von Dobenreuth nach Ebermannstadt.
11 / 12

Fränkische Schweiz

Rund eine Stunde dauert die Fahrt von Dobenreuth nach Ebermannstadt. © Marie Zahout

"Friedrich Alexander" wird vom Verein Frankenballon e.V. betrieben und in den kommenden Jahren noch oft am mittelfränkischen Himmel zu sehen sein.
12 / 12

Ankunft

"Friedrich Alexander" wird vom Verein Frankenballon e.V. betrieben und in den kommenden Jahren noch oft am mittelfränkischen Himmel zu sehen sein. © Marie Zahout

Verwandte Themen