"Lesen!" verwandelt Adenauer-Anlage in Literatur-Wohnzimmer

22.4.2012, 14:17 Uhr
Bis einschließlich Montag, 23. April, liegen in den Regalen auf der Adenauer-Anlage in Fürth rund 3000 Bücher zum Lesen, Reinschnuppern und Durchblättern bereit. Täglich von 9 bis 20 Uhr kann dort wie im heimischen Wohnzimmer geschmökert werden. Die Veranstaltung ist Teil des ersten "Lesen!"-Literaturfestes. Eingehüllt in Decken vertieft sich diese Leserin in ihr Buch.
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Bis einschließlich Montag, 23. April, liegen in den Regalen auf der Adenauer-Anlage in Fürth rund 3000 Bücher zum Lesen, Reinschnuppern und Durchblättern bereit. Täglich von 9 bis 20 Uhr kann dort wie im heimischen Wohnzimmer geschmökert werden. Die Veranstaltung ist Teil des ersten "Lesen!"-Literaturfestes.
Eingehüllt in Decken vertieft sich diese Leserin in ihr Buch. © Horst Linke

Unter den rund 3000 Büchern sind auch zahlreiche Kinderbücher.
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Unter den rund 3000 Büchern sind auch zahlreiche Kinderbücher. © Horst Linke

Gut gefüllt warten die Regale auf neugierige Leser. Die Auswahl ist riesig.
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Gut gefüllt warten die Regale auf neugierige Leser. Die Auswahl ist riesig. © Horst Linke

Rund 50 Sitzsäcke und Hängematten befinden sich inmitten der Adenauer-Anlage - außer in den Büchern, versinkt es sich auch hier schnell.
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Rund 50 Sitzsäcke und Hängematten befinden sich inmitten der Adenauer-Anlage - außer in den Büchern, versinkt es sich auch hier schnell. © Horst Linke

Ob der Inhalt hält, was der Titel verspricht? Interesse hat das Buch auf jeden Fall geweckt.
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Ob der Inhalt hält, was der Titel verspricht? Interesse hat das Buch auf jeden Fall geweckt. © Horst Linke

Alles ist gratis, frei zugänglich und steht allein im Dienst des Lesegenusses.
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Alles ist gratis, frei zugänglich und steht allein im Dienst des Lesegenusses. © Horst Linke

Nicht nur Krimis und Romane stehen zur Auswahl - es finden sich durchaus auch Ratgeber mit nützlichen Tipps für den Alltag.
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Nicht nur Krimis und Romane stehen zur Auswahl - es finden sich durchaus auch Ratgeber mit nützlichen Tipps für den Alltag. © Horst Linke

Es ist, als wollten die zwei imposanten schwarzen Regale sagen: "Erstürmt uns!", "Räumt uns aus!" oder "Schmeißt endlich die Glotze aus dem Fenster!"
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Es ist, als wollten die zwei imposanten schwarzen Regale sagen: "Erstürmt uns!", "Räumt uns aus!" oder "Schmeißt endlich die Glotze aus dem Fenster!" © Horst Linke

Ob die zahlreichen Sicherheitsmänner, die die Anlage übrigens Tag und Nacht bewachen, die Glut über den frischen Büchern wohl gutheißen?
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Ob die zahlreichen Sicherheitsmänner, die die Anlage übrigens Tag und Nacht bewachen, die Glut über den frischen Büchern wohl gutheißen? © Horst Linke

Notizen für den nächsten Buchkauf sind erlaubt, aber mitnehmen ist verboten.
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Notizen für den nächsten Buchkauf sind erlaubt, aber mitnehmen ist verboten. © Horst Linke

Kulturamtsleiterin Claudia Floritz (links) und Kulturreferentin Elisabeth Reichert (rechts) eröffneten das "Lesen!"-Festival.
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Kulturamtsleiterin Claudia Floritz (links) und Kulturreferentin Elisabeth Reichert (rechts) eröffneten das "Lesen!"-Festival. © Horst Linke

Angeregt unterhalten sich diese beiden Damen über Peter S. Altmanns "Der Zeichenfänger".
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Angeregt unterhalten sich diese beiden Damen über Peter S. Altmanns "Der Zeichenfänger". © Horst Linke

Zum "Lesen!"-Start verwandelt sich die Adenauer-Anlage in ein Literatur-Wohnzimmer
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Zum "Lesen!"-Start verwandelt sich die Adenauer-Anlage in ein Literatur-Wohnzimmer © Horst Linke

Überraschend viele Besucher trotzen dem wechselhaften Aprilwetter. Für den Fall, dass es regnet, stehen zahlreiche Möglichkeiten zum Unterstellen zur Verfügung.
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Überraschend viele Besucher trotzen dem wechselhaften Aprilwetter. Für den Fall, dass es regnet, stehen zahlreiche Möglichkeiten zum Unterstellen zur Verfügung. © Horst Linke

Bernd Steinhardts Thriller "Impact" richtet sich eher an das jüngere Publikum.
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Bernd Steinhardts Thriller "Impact" richtet sich eher an das jüngere Publikum. © Horst Linke

Niemand schreibt vor, dass Bücher nur gelesen werden dürfen. Was man sonst alles damit anstellen kann, beweist die schelmische Kulturamtsleiterin mit dem "Lesen!"-Prospekt.
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Niemand schreibt vor, dass Bücher nur gelesen werden dürfen. Was man sonst alles damit anstellen kann, beweist die schelmische Kulturamtsleiterin mit dem "Lesen!"-Prospekt. © Horst Linke

Fürth bewarb sich (wie sehr viele andere Städte auch) um das Gastspiel des "Lesen!"-Festivals und wurde erhört, weil zuvor dutzende Scouts die Stadt durchkämmt hatten - ein nicht völlig uneigennütziges Vorgehen namens Markt- oder Trendforschung.
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Fürth bewarb sich (wie sehr viele andere Städte auch) um das Gastspiel des "Lesen!"-Festivals und wurde erhört, weil zuvor dutzende Scouts die Stadt durchkämmt hatten - ein nicht völlig uneigennütziges Vorgehen namens Markt- oder Trendforschung. © Horst Linke

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