Licht und Schatten: Fürther Hochwasser im Bild

3.6.2016, 17:58 Uhr
Vorige Woche blieb Fürth, anders als andere Orte in Süddeutschland, verschont von einer Flutkatastrophe. Hoch stand das Wasser in den Talauen trotzdem. Einige Störche machten es sich südlich der Siebenbogenbrücke gemütlich - das Wasser am Wiesengrund lockte Mäuse aus ihren Löchern, leichte Beute also für die Rumtreiber.
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Vorige Woche blieb Fürth, anders als andere Orte in Süddeutschland, verschont von einer Flutkatastrophe. Hoch stand das Wasser in den Talauen trotzdem. Einige Störche machten es sich südlich der Siebenbogenbrücke gemütlich - das Wasser am Wiesengrund lockte Mäuse aus ihren Löchern, leichte Beute also für die Rumtreiber. © Hans-Joachim Winckler

Überschwemmt war auch der Zenngrund - die Kinder machen das Beste daraus.
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Überschwemmt war auch der Zenngrund - die Kinder machen das Beste daraus. © Heinz Wraneschitz bildtext.de

Vergangenes Jahr stand das Wasser zwischen Atzenhof und Flexdorf. Für diesen Mann die Gelegenheit, einmal mit dem Rad durch eine riesige Pfütze zu fahren. Eins, zwei, drei: Füße hoch!
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Vergangenes Jahr stand das Wasser zwischen Atzenhof und Flexdorf. Für diesen Mann die Gelegenheit, einmal mit dem Rad durch eine riesige Pfütze zu fahren. Eins, zwei, drei: Füße hoch! © Hans-Joachim Winckler

Im Juni 2013 musste sich Familie Schindler Sorgen um den frisch gepflanzten Spargel machen. Ohne Gummistiefel hätte Christine Schindler ziemlich nasse Füße bekommen.
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Im Juni 2013 musste sich Familie Schindler Sorgen um den frisch gepflanzten Spargel machen. Ohne Gummistiefel hätte Christine Schindler ziemlich nasse Füße bekommen. © Hans-Joachim Winckler

Februar 2012: Das Hochwasser verwandelte sich in eine dicke Eisschicht. Vor allem den Kindern gefiel das, denn so standen andere Freizeitaktivitäten wie Schlitten fahren oder Eislaufen auf dem Programm. Oder...
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Februar 2012: Das Hochwasser verwandelte sich in eine dicke Eisschicht. Vor allem den Kindern gefiel das, denn so standen andere Freizeitaktivitäten wie Schlitten fahren oder Eislaufen auf dem Programm. Oder... © Hans-Joachim Winckler

...einfach nur ein bisschen Rumspringen. Aber Achtung, Rutschgefahr!
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...einfach nur ein bisschen Rumspringen. Aber Achtung, Rutschgefahr! © Hans-Joachim Winckler

Anfang Januar 2010 kam der städtische Winterdienst mit dem Schippen kaum hinterher. Ganz Bayern lag unter einer geschlossenen Schneedecke - beim Fürther Bauhof hoffte man auf rasches Tauwetter, befürchtete aber gleichzeitig Hochwasser, das dann auch kam! Auch der Fischerberg in Stadeln war betroffen.
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Anfang Januar 2010 kam der städtische Winterdienst mit dem Schippen kaum hinterher. Ganz Bayern lag unter einer geschlossenen Schneedecke - beim Fürther Bauhof hoffte man auf rasches Tauwetter, befürchtete aber gleichzeitig Hochwasser, das dann auch kam! Auch der Fischerberg in Stadeln war betroffen. © Hans-Joachim Winckler

2011: Die Talauen waren überflutet, die Straßen gesperrt und die Keller Einzelner ungemütlich nass. Hier: Wassermassen an der Fuchsstraße.
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2011: Die Talauen waren überflutet, die Straßen gesperrt und die Keller Einzelner ungemütlich nass. Hier: Wassermassen an der Fuchsstraße. © Hans-Joachim Winckler

Von seinem Grundstück musste Peter Stoll im Januar 2011 reichlich Wasser abpumpen.
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Von seinem Grundstück musste Peter Stoll im Januar 2011 reichlich Wasser abpumpen. © Hans-Joachim Winckler

Mitten durchs Wasser in Ritzmannshof.
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Mitten durchs Wasser in Ritzmannshof. © Mark Johnston

Die einen hatten mit vollgelaufenen Kellern zu kämpfen, die anderen zogen ihre Tochter in einem Schlauchboot über die Uferpromenade.
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Die einen hatten mit vollgelaufenen Kellern zu kämpfen, die anderen zogen ihre Tochter in einem Schlauchboot über die Uferpromenade. © Hans-Joachim Winckler

Zwischen Vach und Stadeln stand auch 2010 das Wasser.
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Zwischen Vach und Stadeln stand auch 2010 das Wasser. © Horst Linke

Den Fischerberg hatte die Stadt Fürth schon wieder freigegeben. Noch sind einige Pfützen zu sehen, die die Arbeiter zur Sicherheit kennzeichnen.
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Den Fischerberg hatte die Stadt Fürth schon wieder freigegeben. Noch sind einige Pfützen zu sehen, die die Arbeiter zur Sicherheit kennzeichnen. © Hans-Joachim Winckler

2008: Eine Strömung ist leicht zu erkennen, erneut Hochwasser in Stadeln.
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2008: Eine Strömung ist leicht zu erkennen, erneut Hochwasser in Stadeln. © Hans-Joachim Winckler

2007 steht ein Spielplatz in Raindorf unter Wasser. Schaukeln kann man hier vermutlich nicht, die fünf Mädchen haben dennoch ihren Spaß.
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2007 steht ein Spielplatz in Raindorf unter Wasser. Schaukeln kann man hier vermutlich nicht, die fünf Mädchen haben dennoch ihren Spaß. © Michael Rabenstein

Keine Scheu vor nassen Füßen haben hier zwei junge Männer. Etwa bis zur Hälfte versinken ihre Räder im Wasser - 2006 in Stadeln.
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Keine Scheu vor nassen Füßen haben hier zwei junge Männer. Etwa bis zur Hälfte versinken ihre Räder im Wasser - 2006 in Stadeln. © Hans-Joachim Winckler

Das Hochwasser im Naturschutzgebiet Hainberg hält sie nicht ab - die zwei Nordic-Walker nutzen die trockenen Stellen aus.
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Das Hochwasser im Naturschutzgebiet Hainberg hält sie nicht ab - die zwei Nordic-Walker nutzen die trockenen Stellen aus. © Hans-Joachim Winckler

Es schüttete wie aus Eimern - kein Wunder, dass es auch 2005 in Fürth zu Überschwemmungen kam.
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Es schüttete wie aus Eimern - kein Wunder, dass es auch 2005 in Fürth zu Überschwemmungen kam. © Günter Kögler

Etwas unscharf ist das Foto aus dem Jahr 2004, aber deutlich zu erkennen sind die Wassermassen beim Blick von der Regelsbacher Brücke aus.
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Etwas unscharf ist das Foto aus dem Jahr 2004, aber deutlich zu erkennen sind die Wassermassen beim Blick von der Regelsbacher Brücke aus. © xx

Erst Hochwasser, dann Frost. Die Folge war 2002 eine dicke Eisschicht entlang der Regnitz.
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Erst Hochwasser, dann Frost. Die Folge war 2002 eine dicke Eisschicht entlang der Regnitz. © Hans-Joachim Winckler

Auch wenn die Panzerstraße wegen des vielen Wassers 2002 gesperrt ist: gespielt werden darf trotzdem.
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Auch wenn die Panzerstraße wegen des vielen Wassers 2002 gesperrt ist: gespielt werden darf trotzdem. © Hans-Joachim Winckler

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