Franken Fürth

Schwerer Kellerbrand in Fürth: 14 Menschen verletzt

Schwerer Kellerbrand in Fürth: 14 Menschen verletzt

7 Bilder 4.5.2014, 11:19 Uhr

Ein schwerer Kellerbrand in Fürth forderte in der Nacht auf Sonntag nach ersten Angaben 14 Verletzte. Das Wohnhaus in der Lucas-Cranach-Straße musste evakuiert werden. Die Einsatzkräfte brachten insgesamt 44 Personen in Sicherheit und konnten den Brand schließlich unter Kontrolle bringen.

Ein Großaufgebot an Rettungskräften und Feuerwehrleuten musste in der Nacht auf Sonntag in die Lucas-Cranach-Straße in Fürth ausrücken. In dem Mehrfamilienhaus...
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Ein Großaufgebot an Rettungskräften und Feuerwehrleuten musste in der Nacht auf Sonntag in die Lucas-Cranach-Straße in Fürth ausrücken. In dem Mehrfamilienhaus... © ToMa

...war gegen 2.30 Uhr Uhr morgens ein schwerer Kellerbrand ausgebrochen. Die giftigen Rauchgase...
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...war gegen 2.30 Uhr Uhr morgens ein schwerer Kellerbrand ausgebrochen. Die giftigen Rauchgase... © ToMa

...vernebelten die Gänge und versperrten den Bewohnern den Fluchtweg. Insgesamt...
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...vernebelten die Gänge und versperrten den Bewohnern den Fluchtweg. Insgesamt... © ToMa

...25 Menschen musste die Feuerwehr über Dreh- und Streckleitern vor dem giftigen Qualm retten.
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...25 Menschen musste die Feuerwehr über Dreh- und Streckleitern vor dem giftigen Qualm retten. © ToMa

Die Rettungskräfte brachten die 44 Bewohner schließlich in einem von der VAG bereitgestellten Bus unter.
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Die Rettungskräfte brachten die 44 Bewohner schließlich in einem von der VAG bereitgestellten Bus unter. © ToMa

Bei dem Brand zogen sich 14 Menschen Verletzungen zu und mussten wegen Atemwegsreizungen im Krankenhaus untersucht werden.
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Bei dem Brand zogen sich 14 Menschen Verletzungen zu und mussten wegen Atemwegsreizungen im Krankenhaus untersucht werden. © ToMa

Acht Rettungswagen, zwei Notärzte und ein Großaufgebot an weiteren Einsatzkräften war zweieinhalb Stunden vor Ort, um Menschen in Sicherheit zu bringen und dem Schwelbrand Herr zu werden.
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Acht Rettungswagen, zwei Notärzte und ein Großaufgebot an weiteren Einsatzkräften war zweieinhalb Stunden vor Ort, um Menschen in Sicherheit zu bringen und dem Schwelbrand Herr zu werden. © ToMa

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