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686 Kilo Marihuana in Betonklotz versteckt

686 Kilo Marihuana in Betonklotz versteckt

6 Bilder 14.11.2013, 15:59 Uhr

Ein gewaltiger Betonklotz, den ein Lastwagen geladen hatte, entpuppte sich im Oktober 2013 als Sensationsfund für die Nürnberger Polizei. 686 Kilogramm Marihuana waren in dem Klotz versteckt, der von Albanien nach Holland transportiert werden sollte. Es ist der größte Drogenfund in Bayern seit 20 Jahren.

Einen für die Region rekordverdächtigen Fang hat der Nürnberger Zoll Ende Oktober auf der A3 bei Nürnberg gemacht: ...
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Einen für die Region rekordverdächtigen Fang hat der Nürnberger Zoll Ende Oktober auf der A3 bei Nürnberg gemacht: ... © Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth

686 Kilogramm Marihuana stellten die Fahnder in einem Lastwagen aus Albanien sicher.
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686 Kilogramm Marihuana stellten die Fahnder in einem Lastwagen aus Albanien sicher. © Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth

Die Drogenhändler hatten die Marihuana-Packungen in einen Betonklotz verbaut.
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Die Drogenhändler hatten die Marihuana-Packungen in einen Betonklotz verbaut. © Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth

Nur dank der feinen Nase eines Spürhundes wurden die Zollbeamten auf den größten Drogenfund in Bayern seit 20 Jahren aufmerksam.
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Nur dank der feinen Nase eines Spürhundes wurden die Zollbeamten auf den größten Drogenfund in Bayern seit 20 Jahren aufmerksam. © Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth

Der Lastwagen samt Betonklotz wurde zur Berufsfeuerwehr Nürnberg gebracht und dort aufgebrochen.
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Der Lastwagen samt Betonklotz wurde zur Berufsfeuerwehr Nürnberg gebracht und dort aufgebrochen. © Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth

Die 686 Kilo Marihuana werden auf einen Marktwert von etwa 2,74 Millionen Euro geschätzt. Dem Lkw-Fahrer, der beteuert, nichts von der brisanten Fracht gewusst zu haben, drohen zwischen zwei und 15 Jahren Haft.
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Die 686 Kilo Marihuana werden auf einen Marktwert von etwa 2,74 Millionen Euro geschätzt. Dem Lkw-Fahrer, der beteuert, nichts von der brisanten Fracht gewusst zu haben, drohen zwischen zwei und 15 Jahren Haft. © Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth

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