Hoher Besuch: Steinmeier sah sich Martha-Kirche an

2.2.2015, 16:50 Uhr
Hoher Besuch in Nürnberg: Frank-Walter Steinmeier gab sich am Montag die Ehre. Gemeinsam mit dem Bundestagsabgeordneten Martin Burkert und dem Bürgermeister Christian Vogel schritt der Außenminister durch die Innenstatdt.
1 / 11

Hoher Besuch in Nürnberg: Frank-Walter Steinmeier gab sich am Montag die Ehre. Gemeinsam mit dem Bundestagsabgeordneten Martin Burkert und dem Bürgermeister Christian Vogel schritt der Außenminister durch die Innenstatdt. © Horst Linke

Der Politiker schüttelte nicht nur viele Hände, er machte sich auch ein Bild von der abgebrannten Kirche St. Martha.
2 / 11

Der Politiker schüttelte nicht nur viele Hände, er machte sich auch ein Bild von der abgebrannten Kirche St. Martha. © Horst Linke

Am 5. Juni 2014 zerstörte ein Großbrand das Gotteshaus komplett. Ein schwerer Schlag für die Gemeinde St. Martha. Pfarrer Dieter Krabbe führte die Politiker durch die Ruine.
3 / 11

Am 5. Juni 2014 zerstörte ein Großbrand das Gotteshaus komplett. Ein schwerer Schlag für die Gemeinde St. Martha. Pfarrer Dieter Krabbe führte die Politiker durch die Ruine. © Horst Linke

Mit großen Augen sah sich Steinmeier das an, was nach dem Großbrand übriggeblieben ist.
4 / 11

Mit großen Augen sah sich Steinmeier das an, was nach dem Großbrand übriggeblieben ist. © Horst Linke

Die Stimmung ließ sich der Außenminister ob dieses trostlosen Anblicks aber nicht verhageln.
5 / 11

Die Stimmung ließ sich der Außenminister ob dieses trostlosen Anblicks aber nicht verhageln. © Horst Linke

Wo der Außenminister auftaucht, ist der Trubel groß. Fotografen, Leibwächter und natürlich Medienvertreter scharten sich um den Politiker. Vorne rechts ist zudem Bundestagsabgeordnete Gabriela Heinrich (SPD) zu sehen, links daneben Georg Rieger, der Koordinator des Wiederaufbaus der Martha-Kirche. Vorne links die SPD-Bundestagsabgeordnete Martina Stamm-Fibich.
6 / 11

Wo der Außenminister auftaucht, ist der Trubel groß. Fotografen, Leibwächter und natürlich Medienvertreter scharten sich um den Politiker. Vorne rechts ist zudem Bundestagsabgeordnete Gabriela Heinrich (SPD) zu sehen, links daneben Georg Rieger, der Koordinator des Wiederaufbaus der Martha-Kirche. Vorne links die SPD-Bundestagsabgeordnete Martina Stamm-Fibich. © Horst Linke

Nach dem Besuch bei St. Martha ging es für Steinmeier und seine Entourage weiter in die Kirche St. Klara.
7 / 11

Nach dem Besuch bei St. Martha ging es für Steinmeier und seine Entourage weiter in die Kirche St. Klara. © Horst Linke

Die Gemeinde St. Martha hält seit dem Brand ihre Gottesdienste in der Kirche St. Klara ab. Steinmeier, Burkert, Krabbe & Co. lauschten verschiedenen Vorträgen.
8 / 11

Die Gemeinde St. Martha hält seit dem Brand ihre Gottesdienste in der Kirche St. Klara ab. Steinmeier, Burkert, Krabbe & Co. lauschten verschiedenen Vorträgen. © Horst Linke

Die ehemalige Familienministerin Renate Schmidt, die in Franken aufgewachsen ist, erschien ebenfalls zu der Zeremonie.
9 / 11

Die ehemalige Familienministerin Renate Schmidt, die in Franken aufgewachsen ist, erschien ebenfalls zu der Zeremonie. © Horst Linke

Steinmeier selbst ging schließlich auch an das Redepult. "Ich bin gerne hier nach Nürnberg gekommen, um mit meinem Vortrag den Wiederaufbau von St. Martha zu unterstützen", sagte der Außenminister.
10 / 11

Steinmeier selbst ging schließlich auch an das Redepult. "Ich bin gerne hier nach Nürnberg gekommen, um mit meinem Vortrag den Wiederaufbau von St. Martha zu unterstützen", sagte der Außenminister. © Horst Linke

Und weiter: "Schaut nicht auf Pegida. Deutschland ist ein Land, das Anteil nimmt und das bei Krisen nicht wegschaut. Es ist gut, dass sich so viele Menschen wie zum Beispiel in Nürnberg um die Flüchtlinge kümmern. Wir alle sind gefordert, uns einzusetzen."
11 / 11

Und weiter: "Schaut nicht auf Pegida. Deutschland ist ein Land, das Anteil nimmt und das bei Krisen nicht wegschaut. Es ist gut, dass sich so viele Menschen wie zum Beispiel in Nürnberg um die Flüchtlinge kümmern. Wir alle sind gefordert, uns einzusetzen." © Horst Linke

Verwandte Themen