Im Angesicht der Bombe: Evakuierung im Knoblauchsland

Ausnahmezustand im Nürnberger Knoblauchsland: In Thon war am Montag bei Untersuchungen eines Geländes ein Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt worden. Die Entschärfung war für den Dienstag um 12 Uhr angesetzt. Am Ende... © News5 / Grundmann

... hatte Sprengmeister Michael Weiß wieder einmal sein Werk vollbracht und die Bombe erfolgreich entschärft. Doch zuvor mussten mehr als 8.000 Leute aus ihren Häusern evakuiert werden. © News5 / Grundmann

Für einige ältere und gebrechliche Mitbürger... © News5 / Grundmann

...ging es per Krankentransport... © Christian Urban

...aus der Evakuierungszone heraus. © Michael Matejka

Sie wurden in die Sammelstelle gebracht. © News5 / Grundmann

Dort wurde es bald relativ voll. © News5 / Grundmann

Die Menschen vertrieben sich die Zeit mit Gesprächen,... © Michael Matejka

...oder der täglichen Zeitungslektüre. © Michael Matejka

Wer Hilfe brauchte, wurde bei seinem Weg in Richtung Sammelstelle unterstützt. © Michael Matejka

Dort hatten die Helfer ein offenes Ohr für die Betroffenen und dazu... © Michael Matejka

...den ein oder anderen Becher heißen Kaffee oder Tee. © Michael Matejka

Im Einsatz waren unter anderem die Johanniter. © Michael Matejka

Das große Aufgebot an Sicherheitskräften erregte auch das Interesse der jungen Generation. © Michael Matejka

Damit sich niemand verirrte, waren die Wege durch... © Michael Matejka

...große Plakate ausgeschildert. © Michael Matejka

Um sicher ans Ziel zu kommen, wurden die Medienvertreter im Bus transportiert. © Michael Matejka

Am Ziel angekommen, wurden dann erst einmal die Kameras gezückt. © Michael Matejka

Vor der Sammelstelle standen zahlreiche Krankenwagen für den Notfall bereit. © News5 / Grundmann

Immer wieder trafen Rettungswagen ein. © News5 / Grundmann

Kein Durchkommen: Polizei und Feuerwehr sperrten das Areal rund um die Bombe ab. © Michael Matejka

Die Einsatzkräfte durchkämmten das Gebiet, das evakuiert werden musste. © News5 / Grundmann

Wo noch Personen vermutet wurden,... © News5 / Grundmann

...klingelten sie an den Haustüren. © Michael Matejka

Die Einsatzkräfte patrouillierten um die Häuser,... © News5 / Grundmann

...damit niemand unnötig in Gefahr geriet. © Michael Matejka

Wenn nötig, wiesen sie den Menschen den richtigen Weg. © Michael Matejka

Durch das große Aufgebot an Einsatzkräften fand sich überall der passende Ansprechpartner. © Michael Matejka

Vor der Entschärfung mussten alle Läden in der Evakuierungszone schließen. © Michael Matejka

Manche Verkäufer informierten ihre Kunden per Schild über die geänderten Öffnungszeiten. © Michael Matejka

Doch nicht nur die Geschäfte, sondern auch... © Christian Urban

... die Straßen waren leergefegt. An manchen Stellen herrschte eine gespenstische Stimmung. © Christian Urban

Busse standen in Thon ebenfalls bereit. © Christian Urban

Sie fuhren die Betreuungsstellen an. © Michael Matejka

© Christian Urban

© Yvonne Neckermann

Aufgrund der Evakuierung waren zahlreiche Straßen gesperrt und es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. © News5 / Grundmann

Am Ende konnte Nürnberg aber 32 Minuten nach Beginn der Entschärfung aufatmen. © Christian Urban

Sprengmeister Michael Weiß arbeitete wieder einmal erfolgreich. © Michael Matejka

Die 5 Zentner schwere Bombe hatte zwei Zünder. © News5 / Grundmann

"Jede Bombe ist wie die erste Bombe." Das sagte Michael Weiß... © News5 / Grundmann

... nach der vorherigen Bombenentschärfung nahe des Nürnberger Hauptbahnhofs im Dezember. © News5 / Grundmann

Die entschärften Zünder der Fliegerbombe wurden präsentiert. Schon am Tag des Funds sorgte die Bombe für allerlei Aufsehen und Trubel in Nürnberg. © Christian Urban

Nach der Entschärfung stand Michael Weiß wieder... © Michael Matejka

...im Fokus des Medieninteresses. © Michael Matejka