Kalenderblatt: Nürnberg im Mai 1964

31.5.2014, 09:47 Uhr
Geduldig läßt sich der Rottweiler, ein Polizeihund, von den Kindern streicheln. Hier geht es zum Artikel: Die Sonne zog mehr
1 / 46

1. Juni 1964: Die Sonne zog mehr

Geduldig läßt sich der Rottweiler, ein Polizeihund, von den Kindern streicheln. Hier geht es zum Artikel: Die Sonne zog mehr © NN-Archiv

Bei der Feuerwehr gab´s viel zu sehen: hier wird ein Taucher vor großem Publikum eingekleidet. Hier geht es zum Artikel: Die Sonne zog mehr
2 / 46

1. Juni 1964: Die Sonne zog mehr

Bei der Feuerwehr gab´s viel zu sehen: hier wird ein Taucher vor großem Publikum eingekleidet. Hier geht es zum Artikel: Die Sonne zog mehr © NN-Archiv

So sieht der neue Campingplatz des Stadionbades aus: mit vielen prachtvollen Bäumen bestanden. Der Fußweg wird einmal zur Autostraße. Hier geht es zum Artikel: Größerer Campingplatz geplant
3 / 46

31. Mai 1964: Größerer Campingplatz geplant

So sieht der neue Campingplatz des Stadionbades aus: mit vielen prachtvollen Bäumen bestanden. Der Fußweg wird einmal zur Autostraße. Hier geht es zum Artikel: Größerer Campingplatz geplant © Kammler

Eine Erinnerung an gestern: der Kettensteg hinter der Mauer beim Hallertor. Von ihm herab schaut der Spaziergänger auf das Nägeleinswehr, eines von den vielen neuen Bauwerken im Flußbett der Pegnitz.  Hier geht es zum Artikel: Die alte Pegnitz mit neuen Ufern
4 / 46

30. Mai 1964: Die alte Pegnitz mit neuen Ufern

Eine Erinnerung an gestern: der Kettensteg hinter der Mauer beim Hallertor. Von ihm herab schaut der Spaziergänger auf das Nägeleinswehr, eines von den vielen neuen Bauwerken im Flußbett der Pegnitz. Hier geht es zum Artikel: Die alte Pegnitz mit neuen Ufern © Slevogt

Unter den Brücken von Nürnberg: in hohem Bogen wölbt sich die alte Steubenbrücke über den Weg, der neben dem Südarm der Pegnitz von der Wöhrder Wiese zum Kasemattentor führt. Im Blickfeld des Spaziergängers liegen ein Wehrgang der alten Stadtmauer, die Agnesbrücke und das Heilig-Geist-Spital (hinten).  Hier geht es zum Artikel: Die alte Pegnitz mit neuen Ufern
5 / 46

30. Mai 1964: Die alte Pegnitz mit neuen Ufern

Unter den Brücken von Nürnberg: in hohem Bogen wölbt sich die alte Steubenbrücke über den Weg, der neben dem Südarm der Pegnitz von der Wöhrder Wiese zum Kasemattentor führt. Im Blickfeld des Spaziergängers liegen ein Wehrgang der alten Stadtmauer, die Agnesbrücke und das Heilig-Geist-Spital (hinten). Hier geht es zum Artikel: Die alte Pegnitz mit neuen Ufern © Slevogt

Wer kennt diesen Steg? Er „hängt“ am Haus der 6. Fakultät in der Findelgasse gegenüber dem Heilig-Geist-Spital. Dieser versteckte Pfad wird jetzt bis zur Heubrücke verlängert, so daß er sicher schon bald mehr Freunde findet.  Hier geht es zum Artikel: Die alte Pegnitz mit neuen Ufern
6 / 46

30. Mai 1964: Die alte Pegnitz mit neuen Ufern

Wer kennt diesen Steg? Er „hängt“ am Haus der 6. Fakultät in der Findelgasse gegenüber dem Heilig-Geist-Spital. Dieser versteckte Pfad wird jetzt bis zur Heubrücke verlängert, so daß er sicher schon bald mehr Freunde findet. Hier geht es zum Artikel: Die alte Pegnitz mit neuen Ufern © Slevogt

Unter einem Baldachin schreitet Stadtpfarrer Wachter mit dem Allerheiligsten, Ehrenabordnungen der Polizei und der Bundeswehr geben das Geleit. Im Hintergrund auf der Fleischbrücke kommt die Prominenz.  Hier geht es zum Artikel: 29. Mai 1964: Prozession vom Hauptmarkt
7 / 46

29. Mai 1964: Fronleichnamsprozession vom Hauptmarkt

Unter einem Baldachin schreitet Stadtpfarrer Wachter mit dem Allerheiligsten, Ehrenabordnungen der Polizei und der Bundeswehr geben das Geleit. Im Hintergrund auf der Fleischbrücke kommt die Prominenz. Hier geht es zum Artikel: 29. Mai 1964: Prozession vom Hauptmarkt © NN-Archiv

Manchem Spaziergänger im Stadtpark sind diese beiden Marmorvasen schon aufgefallen. Obwohl sie einen veralteten Stil repräsentieren, macht sich doch von weitem ihr alabasternes Weiß zwischen den grünen Büschen recht hübsch.  Hier geht es zum Artikel: 28. Mai 1964: Andenken an Bayerische Landesausstellungen
8 / 46

28. Mai 1964: Andenken an bayerische Landesausstellungen

Manchem Spaziergänger im Stadtpark sind diese beiden Marmorvasen schon aufgefallen. Obwohl sie einen veralteten Stil repräsentieren, macht sich doch von weitem ihr alabasternes Weiß zwischen den grünen Büschen recht hübsch. Hier geht es zum Artikel: 28. Mai 1964: Andenken an Bayerische Landesausstellungen © Contino

Einsam und verlassen steht die Maschine auf dem großen Rollfeld und dem „tower“. Nur selten erlebt der Flughafen mehr Betrieb, der jedoch erwünscht wäre. Solche Bilder haben manche Spötter dazu gereizt, von einer Sommerfrische oder gar einem Sanatorium zu sprechen.  Hier geht es zum Artikel: 27. Mai 1964: Ein bißchen klemmt das Tor zur Welt
9 / 46

27. Mai 1964: Ein bisschen klemmt das Tor zur Welt

Einsam und verlassen steht die Maschine auf dem großen Rollfeld und dem „tower“. Nur selten erlebt der Flughafen mehr Betrieb, der jedoch erwünscht wäre. Solche Bilder haben manche Spötter dazu gereizt, von einer Sommerfrische oder gar einem Sanatorium zu sprechen. Hier geht es zum Artikel: 27. Mai 1964: Ein bißchen klemmt das Tor zur Welt © Kammler

Allein auf weiter Flur steht diese Frau mit ihrem Kind in der Abfertigungshalle. In anderen Flughäfen geht es gerade hier von morgens bis abends wie in einer Bahnhofshalle zu.  Hier geht es zum Artikel: 27. Mai 1964: Ein bißchen klemmt das Tor zur Welt
10 / 46

27. Mai 1964: Ein bisschen klemmt das Tor zur Welt

Allein auf weiter Flur steht diese Frau mit ihrem Kind in der Abfertigungshalle. In anderen Flughäfen geht es gerade hier von morgens bis abends wie in einer Bahnhofshalle zu. Hier geht es zum Artikel: 27. Mai 1964: Ein bißchen klemmt das Tor zur Welt © Kammler

Minister Junker auf "Verbrecherjagd" im Schießkino: v. l. n. r. Oberamtmann Emil Ostertag, halb verdeckt Kriminalrat Horst Zeitz, Ministerialdirigent Dr. Stoll, Heinrich Junker, Stadtrat und Polizeipfleger Hans Keller, Oberbürgermeister Dr. Andreas Urschlechter und Kriminaldirektor Dr. Horst Herold.  Hier geht es zum Artikel: 26. Mai 1964: Ein Minister auf "Verbrecherjagd"
11 / 46

26. Mai 1964: Ein Minister auf "Verbrecherjagd"

Minister Junker auf "Verbrecherjagd" im Schießkino: v. l. n. r. Oberamtmann Emil Ostertag, halb verdeckt Kriminalrat Horst Zeitz, Ministerialdirigent Dr. Stoll, Heinrich Junker, Stadtrat und Polizeipfleger Hans Keller, Oberbürgermeister Dr. Andreas Urschlechter und Kriminaldirektor Dr. Horst Herold. Hier geht es zum Artikel: 26. Mai 1964: Ein Minister auf "Verbrecherjagd" © Slevogt

Recht friedlich üben die „Kelten“ ihr Kampflied für den "Ernstfall".  Hier geht es zum Artikel:  25. Mai 1964: Kelten in den Zelten
12 / 46

25. Mai 1964: Kelten in den Zelten

Recht friedlich üben die „Kelten“ ihr Kampflied für den "Ernstfall". Hier geht es zum Artikel: 25. Mai 1964: Kelten in den Zelten © Contino

Die "Marsmenschen" in voller Kriegsausrüstung: die Köpfe wurden aus Pappkarton gebastelt.  Hier geht es zum Artikel:  25. Mai 1964: Kelten in den Zelten
13 / 46

25. Mai 1964: Kelten in den Zelten

Die "Marsmenschen" in voller Kriegsausrüstung: die Köpfe wurden aus Pappkarton gebastelt. Hier geht es zum Artikel: 25. Mai 1964: Kelten in den Zelten © Slevogt

Vor dem Modell des Hansa-Viertels, der Visitenkarte des modernen Berlin, haben sich versammelt (von links): Hans Kluy, Vizepräsident der BLGA, Werner Steltzner vom Informationszentrum Berlin, Stadtrat Prof. Dr. Geer und der Vorsitzende des Bundes der Berliner in Nürnberg, Werner Preßmann. Im Hintergrund einige der vielen großformatigen Karten und Photographien, die einen guten Eindruck geben.  Hier geht es zum Artikel: 24. Mai 1964: Ausstellung zeigt "Zentrum des Landes"
14 / 46

24. Mai 1964: Ausstellung zeigt "Zentrum des Landes"

Vor dem Modell des Hansa-Viertels, der Visitenkarte des modernen Berlin, haben sich versammelt (von links): Hans Kluy, Vizepräsident der BLGA, Werner Steltzner vom Informationszentrum Berlin, Stadtrat Prof. Dr. Geer und der Vorsitzende des Bundes der Berliner in Nürnberg, Werner Preßmann. Im Hintergrund einige der vielen großformatigen Karten und Photographien, die einen guten Eindruck geben. Hier geht es zum Artikel: 24. Mai 1964: Ausstellung zeigt "Zentrum des Landes" © Slevogt

Nüchternheit und Vielfalt der Formen kennzeichnen das Bild, das Ursula Märkl aus der Klasse 1d von Nürnberg entworfen hat. Auf der einen Seite ein Hochhaus, in der Mitte Fachwerk, Treppengiebel. Türme, die Kuppel mit dem „Extrahöcker“ auf der Spitze: sie sieht in der Stadt das Alte und das Neue, beides läßt sie gleich gelten.  Hier geht es zum Artikel: 23. Mai 1964: Schulkinder malen ihre Heimatstadt
15 / 46

23. Mai 1964: Schulkinder malen ihre Heimatstadt

Nüchternheit und Vielfalt der Formen kennzeichnen das Bild, das Ursula Märkl aus der Klasse 1d von Nürnberg entworfen hat. Auf der einen Seite ein Hochhaus, in der Mitte Fachwerk, Treppengiebel. Türme, die Kuppel mit dem „Extrahöcker“ auf der Spitze: sie sieht in der Stadt das Alte und das Neue, beides läßt sie gleich gelten. Hier geht es zum Artikel: 23. Mai 1964: Schulkinder malen ihre Heimatstadt © NN-Archiv

Eines der alten Fachwerkhäuser hat es Doris Rosenbauer aus der Klasse 1b angetan. Sie läßt es genauso hoch aufragen wie das Plärrerhochhaus, das zur Auflockerung seiner strengen Fassade eine verschnörkelte Laterne davorgesetzt bekommt. Von den Turmspitzen wehen Fahnen. Die Burg erscheint dagegen fast zierlich. Hier geht es zum Artikel: 23. Mai 1964: Schulkinder malen ihre Heimatstadt
16 / 46

23. Mai 1964: Schulkinder malen ihre Heimatstadt

Eines der alten Fachwerkhäuser hat es Doris Rosenbauer aus der Klasse 1b angetan. Sie läßt es genauso hoch aufragen wie das Plärrerhochhaus, das zur Auflockerung seiner strengen Fassade eine verschnörkelte Laterne davorgesetzt bekommt. Von den Turmspitzen wehen Fahnen. Die Burg erscheint dagegen fast zierlich. Hier geht es zum Artikel: 23. Mai 1964: Schulkinder malen ihre Heimatstadt © NN-Archiv

Hier hat jeder gut lachen: Gespräch zwischen Stadträten, Heimleiterin und Bewohnern, im Hof.  Hier geht es zum Artikel: 22. Mai 1964: Ein Platz an der Sonne für Alte
17 / 46

22. Mai 1964: Ein Platz an der Sonne für Alte

Hier hat jeder gut lachen: Gespräch zwischen Stadträten, Heimleiterin und Bewohnern, im Hof. Hier geht es zum Artikel: 22. Mai 1964: Ein Platz an der Sonne für Alte © NN-Archiv

Der Wohlfahrtsausschuß spaziert mit Bürgermeister Haas (links vorne) am neuen Altbau vorbei.  Hier geht es zum Artikel: 22. Mai 1964: Ein Platz an der Sonne für Alte
18 / 46

22. Mai 1964: Ein Platz an der Sonne für Alte

Der Wohlfahrtsausschuß spaziert mit Bürgermeister Haas (links vorne) am neuen Altbau vorbei. Hier geht es zum Artikel: 22. Mai 1964: Ein Platz an der Sonne für Alte © NN-Archiv

Hisel, wie er leibt und lebt: mit Humoristen-Miene im Kreise seiner Karnevalisten.  Hier geht es zum Artikel: 21. Mai 1964: Humor für "Hulamadl""
19 / 46

21. Mai 1964: Humor für "Hulamadl"

Hisel, wie er leibt und lebt: mit Humoristen-Miene im Kreise seiner Karnevalisten. Hier geht es zum Artikel: 21. Mai 1964: Humor für "Hulamadl"" © NN-Archiv

Strahlend beim Abflug, seine Frau Irmi folgt ihm in die Maschine.  Hier geht es zum Artikel: 21. Mai 1964: Humor für "Hulamadl""
20 / 46

21. Mai 1964: Humor für "Hulamadl"

Strahlend beim Abflug, seine Frau Irmi folgt ihm in die Maschine. Hier geht es zum Artikel: 21. Mai 1964: Humor für "Hulamadl"" © NN-Archiv

Die Hallertorbrücke wird acht Meter breiter. Sie erhält bereits die Sandsteinblenden. Im Vordergrund der Fußgängertunnel. Hier geht es zum Artikel: 20. Mai 1964: Beethovens neue Nachbarschaft"
21 / 46

20. Mai 1964: Beethovens neue Nachbarschaft

Die Hallertorbrücke wird acht Meter breiter. Sie erhält bereits die Sandsteinblenden. Im Vordergrund der Fußgängertunnel. Hier geht es zum Artikel: 20. Mai 1964: Beethovens neue Nachbarschaft" © NN-Archiv

„Wir Sudetendeutsche erklären immer wieder feierlich vor aller Welt, daß wir auf unsere Heimatgebiete nicht verzichten!“ Diese Versicherung gab Bundesverkehrsminister Dr. Ing. Hans-Christoph Seebohm als Sprecher der Sudetendeutschen Landsmannschaft bei der großen Kundgebung auf dem Nürnberger Hauptmarkt ab, die den Höhepunkt des Sudetendeutschen Tages 1964 bildete. Hier geht es zum Artikel: 
 19. Mai 1964: "Wir verzichten nie auf die alte Heimat!"
22 / 46

19. Mai 1964: "Wir verzichten nie auf die alte Heimat!"

„Wir Sudetendeutsche erklären immer wieder feierlich vor aller Welt, daß wir auf unsere Heimatgebiete nicht verzichten!“ Diese Versicherung gab Bundesverkehrsminister Dr. Ing. Hans-Christoph Seebohm als Sprecher der Sudetendeutschen Landsmannschaft bei der großen Kundgebung auf dem Nürnberger Hauptmarkt ab, die den Höhepunkt des Sudetendeutschen Tages 1964 bildete. Hier geht es zum Artikel: 19. Mai 1964: "Wir verzichten nie auf die alte Heimat!" © Slevogt

Vor Zehntausenden seiner Landsleute forderte Seebohm die Rückgabe der geraubten Heimatgebiete an das sudetendeutsche Volk als Grundlage für eine echte Völkerversöhnung. Hier geht es zum Artikel: 
 19. Mai 1964: "Wir verzichten nie auf die alte Heimat!"
23 / 46

19. Mai 1964: "Wir verzichten nie auf die alte Heimat!"

Vor Zehntausenden seiner Landsleute forderte Seebohm die Rückgabe der geraubten Heimatgebiete an das sudetendeutsche Volk als Grundlage für eine echte Völkerversöhnung. Hier geht es zum Artikel: 19. Mai 1964: "Wir verzichten nie auf die alte Heimat!" © Slevogt

Bürgermeister Franz Haas bei der Eröffnungsansprache vor dem Start zur ersten Rundfahrt. Hier geht es zum Artikel: "Kleinbahn auf erster großer Fahrt"
24 / 46

18. Mai 1964: Kleinbahn auf erster großer Fahrt

Bürgermeister Franz Haas bei der Eröffnungsansprache vor dem Start zur ersten Rundfahrt. Hier geht es zum Artikel: "Kleinbahn auf erster großer Fahrt" © Slevogt

Vom Miniatur-Adler gezogen geht die Kleinbahn im Tiergaten auf "große Fahrt" durch die herrliche Schmausenbuckanlage. An der lustigen Rundfahrt beteiligen sich prominente Gäste der Eröffnungsfeier. Die hervorragende, handwerkliche Ausführung der Kleinbahn fand bei allen Gästen dankbare Anerkennung und viel Lob. Hier geht es zum Artikel: "Kleinbahn auf erster großer Fahrt"
25 / 46

18. Mai 1964: Kleinbahn auf erster großer Fahrt

Vom Miniatur-Adler gezogen geht die Kleinbahn im Tiergaten auf "große Fahrt" durch die herrliche Schmausenbuckanlage. An der lustigen Rundfahrt beteiligen sich prominente Gäste der Eröffnungsfeier. Die hervorragende, handwerkliche Ausführung der Kleinbahn fand bei allen Gästen dankbare Anerkennung und viel Lob. Hier geht es zum Artikel: "Kleinbahn auf erster großer Fahrt" © Slevogt

Heute beginnt die Badesaison. Sämtliche Freibäder der Stadt erwarten die ersten Gäste und mutigen Schwimmer, die ein erfrischendes Bad bei etwa 12 Grad Wassertemperatur zu schätzen wissen. Hier geht es zum Artikel: "Die Badezeit beginnt"
26 / 46

17. Mai 1964: Die Badezeit beginnt

Heute beginnt die Badesaison. Sämtliche Freibäder der Stadt erwarten die ersten Gäste und mutigen Schwimmer, die ein erfrischendes Bad bei etwa 12 Grad Wassertemperatur zu schätzen wissen. Hier geht es zum Artikel: "Die Badezeit beginnt" © Kammler

Totenehrung im stimmungsvollen Kreuzigungshof des historischen Heilig-Geist-Spitals.  Hier geht es zum Artikel: "Sie tragen die Heimat im Herzen"
27 / 46

16. Mai 1964: "Sie tragen die Heimat im Herzen"

Totenehrung im stimmungsvollen Kreuzigungshof des historischen Heilig-Geist-Spitals. Hier geht es zum Artikel: "Sie tragen die Heimat im Herzen" © Privat

Totenehrung im stimmungsvollen Kreuzigungshof des historischen Heilig-Geist-Spitals.  Hier geht es zum Artikel: "Sie tragen die Heimat im Herzen"
28 / 46

16. Mai 1964: "Sie tragen die Heimat im Herzen"

Totenehrung im stimmungsvollen Kreuzigungshof des historischen Heilig-Geist-Spitals. Hier geht es zum Artikel: "Sie tragen die Heimat im Herzen" © NN-Archiv

Auch neue Bauten wie ein Altenwohnheim das in der Nähe der Gerhart-Hauptmann-Schule kommt, und ein großes Kühlhauszentrum im Gewerbebezirk sollen das Bild weiter abrunden.  Hier geht es zum Artikel: "Die größte Baustelle der Stadt"
29 / 46

15. Mai 1964: Die größte Baustelle der Stadt

Auch neue Bauten wie ein Altenwohnheim das in der Nähe der Gerhart-Hauptmann-Schule kommt, und ein großes Kühlhauszentrum im Gewerbebezirk sollen das Bild weiter abrunden. Hier geht es zum Artikel: "Die größte Baustelle der Stadt" © NN-Archiv

So soll die „Eingangspforte“ mit dem 17geschossigen Hochhaus aussehen. Neun Millionen DM wird der Komplex der drei Blocks kosten.  Hier geht es zum Artikel: "Die größte Baustelle der Stadt"
30 / 46

15. Mai 1964: Die größte Baustelle der Stadt

So soll die „Eingangspforte“ mit dem 17geschossigen Hochhaus aussehen. Neun Millionen DM wird der Komplex der drei Blocks kosten. Hier geht es zum Artikel: "Die größte Baustelle der Stadt" © Kammler

Der Oberbürgermeister vereidigt sie auf die Verfassung: der 67jährige Rektor Richard Pauer, der den Platz von Karl Widmayer im ehrenamtlichen Stadtrat eingenommen hat, Personalreferent Widmayer (Mitte) sowie Schul- und Kulturreferent Dr. Hermann Glaser haben die Hand zum Schwur erhoben. Das war der feierliche Auftakt der Sitzung.  Hier geht es zum Artikel: "Die offene Frage: wer baut am Wöhrder See?"
31 / 46

14. Mai 1964: Die offene Frage: wer baut am Wöhrder See?

Der Oberbürgermeister vereidigt sie auf die Verfassung: der 67jährige Rektor Richard Pauer, der den Platz von Karl Widmayer im ehrenamtlichen Stadtrat eingenommen hat, Personalreferent Widmayer (Mitte) sowie Schul- und Kulturreferent Dr. Hermann Glaser haben die Hand zum Schwur erhoben. Das war der feierliche Auftakt der Sitzung. Hier geht es zum Artikel: "Die offene Frage: wer baut am Wöhrder See?" © NN-Archiv

Wie die neuen Bauten der Fakultät am Wöhrder See aussehen könnten, hat das Baureferat auf einem Modell dargestellt. Am Nordufer sind verschiedene Trakte (Bildmitte) angeordnet; Wohnheime und die Mensa finden sich auf der Zeltnerhöhe (Vordergrund rechts). Dieses Modell kann aber auch durch einen neuen Vorschlag verdrängt werden.  Hier geht es zum Artikel: "Die offene Frage: wer baut am Wöhrder See?"
32 / 46

14. Mai 1964: Die offene Frage: wer baut am Wöhrder See?

Wie die neuen Bauten der Fakultät am Wöhrder See aussehen könnten, hat das Baureferat auf einem Modell dargestellt. Am Nordufer sind verschiedene Trakte (Bildmitte) angeordnet; Wohnheime und die Mensa finden sich auf der Zeltnerhöhe (Vordergrund rechts). Dieses Modell kann aber auch durch einen neuen Vorschlag verdrängt werden. Hier geht es zum Artikel: "Die offene Frage: wer baut am Wöhrder See?" © Ulrich

"Nur eine gute Partnerschaft zwischen Schwestern und Ärzten kann den größten Nutzen für den Kranken bringen", sagt Professor Dr. Mechelke (links), der hier mit einer Rot-Kreuz-Schwester am Bett eines Patienten steht. Die Zusammenarbeit muß sich einspielen.  Hier geht es zum Artikel: "Sorge um Schwestern"
33 / 46

"Nur eine gute Partnerschaft zwischen Schwestern und Ärzten kann den größten Nutzen für den Kranken bringen", sagt Professor Dr. Mechelke (links), der hier mit einer Rot-Kreuz-Schwester am Bett eines Patienten steht. Die Zusammenarbeit muß sich einspielen. Hier geht es zum Artikel: "Sorge um Schwestern" © Slevogt

Aufmerksam hörten die Ehrengäste der Verbandstagung dem Gesang des Nürnberger Schwesternchores zu: neben Oberbürgermeister Dr. Urschlechter (links außen) folgten (nach rechts) Staatssekretär Bargatzky, DRK-Präsident Ritter von Lex, Generaloberin Ilse von Troschke, Staatsminister Dr. Ehard und – ein Gast übersprungen – Regierungspräsident Burghardt. Als zweiten von rechts erkennt man Dr. Thoma, den Sozial- und Gesundheitsreferenten der Stadt, und DRK-Generalsekretär Dr. Schlögel, der ein Grundsatzreferat hielt.  Hier geht es zum Artikel: "Herzstück des Roten Kreuzes"
34 / 46

Aufmerksam hörten die Ehrengäste der Verbandstagung dem Gesang des Nürnberger Schwesternchores zu: neben Oberbürgermeister Dr. Urschlechter (links außen) folgten (nach rechts) Staatssekretär Bargatzky, DRK-Präsident Ritter von Lex, Generaloberin Ilse von Troschke, Staatsminister Dr. Ehard und – ein Gast übersprungen – Regierungspräsident Burghardt. Als zweiten von rechts erkennt man Dr. Thoma, den Sozial- und Gesundheitsreferenten der Stadt, und DRK-Generalsekretär Dr. Schlögel, der ein Grundsatzreferat hielt. Hier geht es zum Artikel: "Herzstück des Roten Kreuzes" © Ulrich

Häubchen an Häubchen - so bot sich im großen Saal der Meistersingerhalle ein reizvolles Bild.  Hier geht es zum Artikel: "Herzstück des Roten Kreuzes"
35 / 46

Häubchen an Häubchen - so bot sich im großen Saal der Meistersingerhalle ein reizvolles Bild. Hier geht es zum Artikel: "Herzstück des Roten Kreuzes" © Ulrich

Mit dem "Stochereisen" unterwegs: Männer und Frauen durchkämmen den Wald. Der ganze Unrat wird in Eimern und Körben gesammelt.  Hier geht es zum Artikel: "Kollektives Reinemachen im Grünen"
36 / 46

11. Mai 1964: Kollektives Reinemachen im Grünen

Mit dem "Stochereisen" unterwegs: Männer und Frauen durchkämmen den Wald. Der ganze Unrat wird in Eimern und Körben gesammelt. Hier geht es zum Artikel: "Kollektives Reinemachen im Grünen" © NN-Archiv

Als Jedermanns-Sportanlage erfreut sich die Wöhrder Wiese reger Benutzung. Hier stehen Tore, so daß man ein "Match" austragen kann.  Hier geht es zum Artikel: "Viel Platz für Spiel und Sport"
37 / 46

9. Mai 1964: Viel Platz für Spiel und Sport

Als Jedermanns-Sportanlage erfreut sich die Wöhrder Wiese reger Benutzung. Hier stehen Tore, so daß man ein "Match" austragen kann. Hier geht es zum Artikel: "Viel Platz für Spiel und Sport" © NN-Archiv

In der Turnhalle des Holzgartenschulhauses werden an den Abenden Gymnastikkurse für Männer und Frauen durchgeführt. "Chronische" Nichtsportler werden hier zu Leibesübungen verleitet. Edi Sers versteht es ausgezeichnet, seine Schüler richtig zum Schwitzen zu bringen.  Hier geht es zum Artikel: "Viel Platz für Spiel und Sport"
38 / 46

9. Mai 1964: Viel Platz für Spiel und Sport

In der Turnhalle des Holzgartenschulhauses werden an den Abenden Gymnastikkurse für Männer und Frauen durchgeführt. "Chronische" Nichtsportler werden hier zu Leibesübungen verleitet. Edi Sers versteht es ausgezeichnet, seine Schüler richtig zum Schwitzen zu bringen. Hier geht es zum Artikel: "Viel Platz für Spiel und Sport" © NN-Archiv

Die katholische Pfarrei St. Bonifaz kann ein denkwürdiges Ereignis feiern.  Hier geht es zum Artikel: "Kirche wird geweiht"
39 / 46

8. Mai: Kirche wird geweiht

Die katholische Pfarrei St. Bonifaz kann ein denkwürdiges Ereignis feiern. Hier geht es zum Artikel: "Kirche wird geweiht" © Slevogt

Die Stadt Nürnberg hat kürzlich ein großes Geschenk bekommen, für das sie nun teuer bezahlen muß. Hier geht es zum Artikel: "Ein Geschenk, das teuer zu stehen kommt"
40 / 46

7. Mai: Ein Geschenk, das teuer zu stehen kommt

Die Stadt Nürnberg hat kürzlich ein großes Geschenk bekommen, für das sie nun teuer bezahlen muß. Hier geht es zum Artikel: "Ein Geschenk, das teuer zu stehen kommt" © Ulrich

Bei der Anmeldung sahen die Kinder ihr künftiges Schulhaus erstmals von innen.  Hier geht es zum Artikel: "5041 Neulinge kommen zur Schule"
41 / 46

6. Mai: 5041 Neulinge kommen zur Schule

Bei der Anmeldung sahen die Kinder ihr künftiges Schulhaus erstmals von innen. Hier geht es zum Artikel: "5041 Neulinge kommen zur Schule" © Slevogt

Unter dem alten Kanal bei der Jansenbrücke arbeiten 32 Männer.  Hier geht es zum Artikel: "Acht Meter unter Tag"
42 / 46

5. Mai: Acht Meter unter Tag

Unter dem alten Kanal bei der Jansenbrücke arbeiten 32 Männer. Hier geht es zum Artikel: "Acht Meter unter Tag" © Ulrich

Im Foyer der Meistersingerhalle sah man während der Konzertpause wiederum zahlreiche teure Roben. Es war das bisher teuerste Konzert in Nürnberg.  Hier geht es zum Artikel: "Herbert von Karajans Nürnberger Premiere"
43 / 46

Im Foyer der Meistersingerhalle sah man während der Konzertpause wiederum zahlreiche teure Roben. Es war das bisher teuerste Konzert in Nürnberg. Hier geht es zum Artikel: "Herbert von Karajans Nürnberger Premiere" © NN-Archiv

Die Kleine ist beim ersten Zusammensein mit Schorsch noch etwas vorsichtig. Aber schon nach kurzer Zeit verstehen sich die beiden Gorillas – wie im Bild erkennbar – sehr gut.  Hier geht es zum Artikel: "Liebesglück bei den Gorillas."
44 / 46

3. Mai 1964: Liebesglück bei den Gorillas

Die Kleine ist beim ersten Zusammensein mit Schorsch noch etwas vorsichtig. Aber schon nach kurzer Zeit verstehen sich die beiden Gorillas – wie im Bild erkennbar – sehr gut. Hier geht es zum Artikel: "Liebesglück bei den Gorillas." © Slevogt

Rabbiner H. I. Grünwald aus München spricht im Messehaus zu 500 jüdischen Kindern, die ihre Fahnen (im Vordergrund) mitgebracht haben. Der Kindertag nahm mit Gesang und Rezitation einen frohen Auftakt. Die Lehrer der Kinder waren dabei.  Hier geht es zum Artikel: "Ein Festtag für jüdische Kinder"
45 / 46

2. Mai 1964: Ein Festtag für jüdische Kinder

Rabbiner H. I. Grünwald aus München spricht im Messehaus zu 500 jüdischen Kindern, die ihre Fahnen (im Vordergrund) mitgebracht haben. Der Kindertag nahm mit Gesang und Rezitation einen frohen Auftakt. Die Lehrer der Kinder waren dabei. Hier geht es zum Artikel: "Ein Festtag für jüdische Kinder" © Eißner

Xenon schreibt nach Hause – neben sich ein frommes Bild -, daß es ihm bei seinen deutschen Kollegen gut gefällt und daß er wieder eine schöne Summe Geldes auf die Seite legen konnte.  Hier geht es zum Artikel: "Gemeinsam zum Tag der Arbeit"
46 / 46

1. Mai 1964: Gemeinsam zum Tag der Arbeit

Xenon schreibt nach Hause – neben sich ein frommes Bild -, daß es ihm bei seinen deutschen Kollegen gut gefällt und daß er wieder eine schöne Summe Geldes auf die Seite legen konnte. Hier geht es zum Artikel: "Gemeinsam zum Tag der Arbeit" © Ulrich

Verwandte Themen