Kalenderblatt: Nürnberg im März 1963

1.3.2013, 07:48 Uhr
Von Pegnitz kommend, erreichten die Demonstranten in den frühen Nachmittagsstunden Schwaig. Von hier aus bewegte sich der gut organisierte Zug nach Nürnberg zu den Humboldtsälen, wo gegen Atomwaffen in Ost und West protestiert wurde. (Zum Artikel: "Marschziel: Nürnberg")
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31. März 1964: Marschziel: Nürnberg

Von Pegnitz kommend, erreichten die Demonstranten in den frühen Nachmittagsstunden Schwaig. Von hier aus bewegte sich der gut organisierte Zug nach Nürnberg zu den Humboldtsälen, wo gegen Atomwaffen in Ost und West protestiert wurde. (Zum Artikel: "Marschziel: Nürnberg") © Ulrich

Von einem unbekannten Täter wurden im Werkstattraum an der Allersberger Straße die 58jährige Karola H. und ihr 30 Jahre alter Sohn niedergeschossen. Diskutierend stehen die Menschen nach der Tat vor dem Geschäft. (Zum Artikel: "Doppelmord im Waffengeschäft")
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30. März 1963: Doppelmord im Waffengeschäft

Von einem unbekannten Täter wurden im Werkstattraum an der Allersberger Straße die 58jährige Karola H. und ihr 30 Jahre alter Sohn niedergeschossen. Diskutierend stehen die Menschen nach der Tat vor dem Geschäft. (Zum Artikel: "Doppelmord im Waffengeschäft") © Ulrich

Das Fenster zum Hof steht noch offen. Bei einem Blick in den dahinterliegenden Werkstattraum entdeckte der Junge die beiden Toten. Rechts der Wagen, mit dem Helmut H. fuhr. (Zum Artikel: "Doppelmord im Waffengeschäft")
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30. März 1963: Doppelmord im Waffengeschäft

Das Fenster zum Hof steht noch offen. Bei einem Blick in den dahinterliegenden Werkstattraum entdeckte der Junge die beiden Toten. Rechts der Wagen, mit dem Helmut H. fuhr. (Zum Artikel: "Doppelmord im Waffengeschäft") © Ulrich

Beamte untersuchen die Werkstatt. Im Hintergrund eine Drehbank, darüber Gewehrläufe. (Zum Artikel: "Doppelmord im Waffengeschäft")
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30. März 1963: Doppelmord im Waffengeschäft

Beamte untersuchen die Werkstatt. Im Hintergrund eine Drehbank, darüber Gewehrläufe. (Zum Artikel: "Doppelmord im Waffengeschäft") © Ulrich

Mit allen militärischen Ehren wird Oberstleutnant Hans-Klaus Becker verabschiedet. Das Musikkorps (Vordergrund) stößt ins Horn, das Bataillon marschiert an seinem Regimentschef, dem alten und dem neuen Kommandeur vorbei, die (im Hintergrund) grüßend zu sehen sind. Das war der feierliche Abschluß des Kommandowechsels. (Zum Artikel: "Neuer Kommandeur eingeführt")
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29. März 1963: Neuer Kommandeur eingeführt

Mit allen militärischen Ehren wird Oberstleutnant Hans-Klaus Becker verabschiedet. Das Musikkorps (Vordergrund) stößt ins Horn, das Bataillon marschiert an seinem Regimentschef, dem alten und dem neuen Kommandeur vorbei, die (im Hintergrund) grüßend zu sehen sind. Das war der feierliche Abschluß des Kommandowechsels.(Zum Artikel: "Neuer Kommandeur eingeführt") © Slevogt

Der Vorschlag für ein Verwaltungsgebäude mit Parkhaustrakt, wie ihn Architekt Dittrich bereits 1961 unterbreitet hat. Das Modellphoto vermittelt einen Blick vom Marienplatz auf den Komplex über den Zentralomnibusbahnhof. Gegen diese Lösung bestehen nun Bedenken. (Zum Artikel: "Parkhaus über Bussen")
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27. März 1963: Parkhaus über Bussen

Der Vorschlag für ein Verwaltungsgebäude mit Parkhaustrakt, wie ihn Architekt Dittrich bereits 1961 unterbreitet hat. Das Modellphoto vermittelt einen Blick vom Marienplatz auf den Komplex über den Zentralomnibusbahnhof. Gegen diese Lösung bestehen nun Bedenken.(Zum Artikel: "Parkhaus über Bussen") © NN-Archiv

Der amerikanische Parkplatz neben dem Omnibusbahnhof bildet ein Hindernis für die Pläne jener Bauherren, die an dieser Stelle ein Parkhaus errichten möchten. (Zum Artikel: "Parkhaus über Bussen")
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27. März 1963: Parkhaus über Bussen

Der amerikanische Parkplatz neben dem Omnibusbahnhof bildet ein Hindernis für die Pläne jener Bauherren, die an dieser Stelle ein Parkhaus errichten möchten.(Zum Artikel: "Parkhaus über Bussen") © NN-Archiv

„Warten auf ihn“, heißt dieses festliche Complet. Der Clou: der Radkragen des Mantels und der originelle Haarschmuck. (Zum Artikel: "Meisterschule für Mode stellt sich vor")
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26. März 1963: Meisterschule für Mode stellt sich vor

„Warten auf ihn“, heißt dieses festliche Complet. Der Clou: der Radkragen des Mantels und der originelle Haarschmuck.(Zum Artikel: "Meisterschule für Mode stellt sich vor") © Gerardi, Slevogt

Freudig umarmten sich die Spieler nach jedem Tor. Maxl Morlock war der Held der Stunde. Er feierte ein triumphales Comeback. Unser Bild zeigt ihn im Kreise seiner Mitspieler, die ihn nach einem Torschuß beglückwünschen. Von links nach rechts: Morlock, Hasender, Reisch, Flachenecker und Tasso Wild. (Zum Artikel: "Club in Gesellschaft von Tottenham und Madrid")
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25. März 1963: Club in Gesellschaft von Tottenham und Madrid

Freudig umarmten sich die Spieler nach jedem Tor. Maxl Morlock war der Held der Stunde. Er feierte ein triumphales Comeback. Unser Bild zeigt ihn im Kreise seiner Mitspieler, die ihn nach einem Torschuß beglückwünschen. Von links nach rechts: Morlock, Hasender, Reisch, Flachenecker und Tasso Wild.(Zum Artikel: "Club in Gesellschaft von Tottenham und Madrid") © Friedl Ulrich

Ein Bild wie in alten Tagen boten die vollen Ränge im Nürnberger Stadion, als gestern der Club mit 6:0 Toren den BK Odense 1909 schlug. Hunderte von Club-Fahnen wurden von den begeisterten Zuschauern geschwenkt. Der Jubel der 35.000 war unbeschreiblich. (Zum Artikel: "Club in Gesellschaft von Tottenham und Madrid")
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25. März 1963: Club in Gesellschaft von Tottenham und Madrid

Ein Bild wie in alten Tagen boten die vollen Ränge im Nürnberger Stadion, als gestern der Club mit 6:0 Toren den BK Odense 1909 schlug. Hunderte von Club-Fahnen wurden von den begeisterten Zuschauern geschwenkt. Der Jubel der 35.000 war unbeschreiblich.(Zum Artikel: "Club in Gesellschaft von Tottenham und Madrid") © Friedl Ulrich

Bunt gemixt ist die Garderobe der Damen und Herren; der Mode-Frühling kann kommen. (Zum Artikel: "Modenschau bei der "Quelle"")
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24. März 1963: Modenschau bei der "Quelle"

Bunt gemixt ist die Garderobe der Damen und Herren; der Mode-Frühling kann kommen.(Zum Artikel: "Modenschau bei der "Quelle"") © Archiv NN

Der Start am Westfriedhof: behaglich raucht der Straßenbahn-Fahrgast seine Zigarette, während der Radfahrer schon dem Klingelzeichen der Tram entgegenfiebert. (Zum Artikel: "Schnelles Stahlroß")
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23. März 1963: Schnelles Stahlroß

Der Start am Westfriedhof: behaglich raucht der Straßenbahn-Fahrgast seine Zigarette, während der Radfahrer schon dem Klingelzeichen der Tram entgegenfiebert.(Zum Artikel: "Schnelles Stahlroß") © Gerardi, Slevogt

Die Schwächen der Straßenbahn: die „6er“ ist am Ring vor dem Plärrer zwischen Autos eingekeilt. Sie kann nicht zur Ampel in der Dennerstraße vorfahren. (Zum Artikel: "Schnelles Stahlroß")
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23. März 1963: Schnelles Stahlroß

Die Schwächen der Straßenbahn: die „6er“ ist am Ring vor dem Plärrer zwischen Autos eingekeilt. Sie kann nicht zur Ampel in der Dennerstraße vorfahren.(Zum Artikel: "Schnelles Stahlroß") © Gerardi, Slevogt

Die Sackgasse neben der Frauenkirche am Hauptmarkt ist auch kein Problem. Wo die Straße endet, geht der Radler ein paar Schritte zu Fuß. (Zum Artikel: "Schnelles Stahlroß")
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23. März 1963: Schnelles Stahlroß

Die Sackgasse neben der Frauenkirche am Hauptmarkt ist auch kein Problem. Wo die Straße endet, geht der Radler ein paar Schritte zu Fuß.(Zum Artikel: "Schnelles Stahlroß") © Gerardi, Slevogt

Die Stärken des Radfahrers: in der Blumenstraße hindert ihn die aufgegrabene Fahrbahn nicht daran, ohne umständliche Umleitung weiterzukommen. (Zum Artikel: "Schnelles Stahlroß")
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23. März 1963: Schnelles Stahlroß

Die Stärken des Radfahrers: in der Blumenstraße hindert ihn die aufgegrabene Fahrbahn nicht daran, ohne umständliche Umleitung weiterzukommen.(Zum Artikel: "Schnelles Stahlroß") © Gerardi, Slevogt

Winke, winke! Siegessicher überholt der Kollege „Fahrgast“ kurz vor dem Ring in Johannisstraße den strampelten Pedaltreter, der aber am Platz der Opfer des Faschismus am Luitpoldhain am Ende gut lachen hat. (Zum Artikel: "Schnelles Stahlroß")
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23. März 1963: Schnelles Stahlroß

Winke, winke! Siegessicher überholt der Kollege „Fahrgast“ kurz vor dem Ring in Johannisstraße den strampelten Pedaltreter, der aber am Platz der Opfer des Faschismus am Luitpoldhain am Ende gut lachen hat.(Zum Artikel: "Schnelles Stahlroß") © Gerardi, Slevogt

Wie in alten Zeiten geht dieser Bauer hinter der Pflugschar her. Doch das Bild trügt, denn der Pflug wird von einem jener Traktoren gezogen, die auch hier das Pferd verdrängt haben. (Zum Artikel: "Erste Frühlingsboten")
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22. März 1963: Erste Frühlingsboten

Wie in alten Zeiten geht dieser Bauer hinter der Pflugschar her. Doch das Bild trügt, denn der Pflug wird von einem jener Traktoren gezogen, die auch hier das Pferd verdrängt haben.(Zum Artikel: "Erste Frühlingsboten") © Gerardi

Die Bauern hielten die ganze Zeit für gekommen, ihren „Winterschlaf“ zu beenden. Mit ihren Traktoren zogen sie auf die Felder um dort zu fräsen – unser Bild – und zu pflügen. Es herrschte emsiges Treiben. (Zum Artikel: "Erste Frühlingsboten")
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22. März 1963: Erste Frühlingsboten

Die Bauern hielten die ganze Zeit für gekommen, ihren „Winterschlaf“ zu beenden. Mit ihren Traktoren zogen sie auf die Felder um dort zu fräsen – unser Bild – und zu pflügen. Es herrschte emsiges Treiben. (Zum Artikel: "Erste Frühlingsboten") © Gerardi

Die Frauen müssen sich oft bücken, ehe die Salatpflanzen in Reih und Glied auf dem Feld stehen. Hoffentlich war ihre Arbeit nicht vergebens, denn gestern abend fiel erneut unerwartet Schnee. (Zum Artikel: "Erste Frühlingsboten")
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Die Frauen müssen sich oft bücken, ehe die Salatpflanzen in Reih und Glied auf dem Feld stehen. Hoffentlich war ihre Arbeit nicht vergebens, denn gestern abend fiel erneut unerwartet Schnee.(Zum Artikel: "Erste Frühlingsboten") © Gerardi

Fühlbar wurden die Gebühren in der Kuttelei erhöht. Die Verwaltung zeigt sich jedoch dazu bereit, gerade in diesem Fall Gnade vor Recht ergehen zu lassen. (Zum Artikel: "Verwurstelte Schlachthof-Preise")
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21. März 1963: Verwurstelte Schlachthof-Preise

Fühlbar wurden die Gebühren in der Kuttelei erhöht. Die Verwaltung zeigt sich jedoch dazu bereit, gerade in diesem Fall Gnade vor Recht ergehen zu lassen. (Zum Artikel: "Verwurstelte Schlachthof-Preise") © Gerardi

Das Schlachten ist bisher nicht teurer geworden, denn die Stadt ist verpflichtet, moderne Einrichtungen wie diese großzügige Halle zu stellen. (Zum Artikel: "Verwurstelte Schlachthof-Preise")
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21. März 1963: Verwurstelte Schlachthof-Preise

Das Schlachten ist bisher nicht teurer geworden, denn die Stadt ist verpflichtet, moderne Einrichtungen wie diese großzügige Halle zu stellen.(Zum Artikel: "Verwurstelte Schlachthof-Preise") © Gerardi

Originelle Schnappschüsse von der ersten Turnstunde für Mütter und Kinder: die Frauen wiegen ihre Reifen. (Zum Artikel: "Ringelreihen" mit Muttis")
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20. März 1963: "Ringelreihen" mit Muttis

Originelle Schnappschüsse von der ersten Turnstunde für Mütter und Kinder: die Frauen wiegen ihre Reifen.(Zum Artikel: "Ringelreihen" mit Muttis") © Gerardi, Slevogt

Das lustige Kutschen-Spiel: die Mütter kriechen als „Pferdchen“ vor den Reifen her und ziehen ihre Kleinen mit. (Zum Artikel: "Ringelreihen" mit Muttis")
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20. März 1963: "Ringelreihen" mit Muttis

Das lustige Kutschen-Spiel: die Mütter kriechen als „Pferdchen“ vor den Reifen her und ziehen ihre Kleinen mit.(Zum Artikel: "Ringelreihen" mit Muttis") © Gerardi, Slevogt

Drei der vielen aparten Modelle, von charmanten Mannequins vorgeführt. (Zum Artikel: Ganz salopp, aber „oho“")
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19. März 1963: Ganz salopp, aber „oho“

Drei der vielen aparten Modelle, von charmanten Mannequins vorgeführt. (Zum Artikel: Ganz salopp, aber „oho“") © Slevogt

Die neugeweihten Priester in der zweiten Reihe erteilten ihren ersten Segen. V. l. n. r. Georg Zametzer, Manfred Schwarzhuber, Karl Schlemmer, Manfred Rauh und Ludwig Hoffmann. (Zum Artikel: Großer Tag der Kirche")
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18. März 1963: Großer Tag der Kirche

Die neugeweihten Priester in der zweiten Reihe erteilten ihren ersten Segen. V. l. n. r. Georg Zametzer, Manfred Schwarzhuber, Karl Schlemmer, Manfred Rauh und Ludwig Hoffmann. (Zum Artikel: Großer Tag der Kirche") © NN-Bildarchiv

Zum Zeichen der völligen Hingabe und Unterwerfung unter Gott liegen die Weihekandidaten ausgestreckt auf ihrem Angesicht. Der Erzbischof, mit der Mira, kniet betend vor dem Altar. Rechts im Hintergrund: Domkapitular Martin Wiesend, der frühere Nürnberger Dekan. (Zum Artikel: Großer Tag der Kirche")
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18. März 1963: Großer Tag der Kirche

Zum Zeichen der völligen Hingabe und Unterwerfung unter Gott liegen die Weihekandidaten ausgestreckt auf ihrem Angesicht. Der Erzbischof, mit der Mira, kniet betend vor dem Altar. Rechts im Hintergrund: Domkapitular Martin Wiesend, der frühere Nürnberger Dekan. (Zum Artikel: Großer Tag der Kirche") © NN-Bildarchiv

Eine tiefe Grube ist bereits für das Fürther Widerlager der neuen Kurgartenbrücke ausgebaggert. Rot-weiße Stangen zeigen die Vermessungspunkte. Links die alte Kanalbrücke, die als Fußgängerweg vorbereitet wird, im Hintergrund die Dooser Pegnitzbrücke, deren Tage gezählt sind. Sie wird in wenigen Tagen abgebrochen. An der Stelle der Baugrube brausen in einigen Jahren Autos auf der Schnellstraße. (Zum Artikel: Brückenschlag über die Pegnitz")
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17. März 1963: Brückenschlag über die Pegnitz

Eine tiefe Grube ist bereits für das Fürther Widerlager der neuen Kurgartenbrücke ausgebaggert. Rot-weiße Stangen zeigen die Vermessungspunkte. Links die alte Kanalbrücke, die als Fußgängerweg vorbereitet wird, im Hintergrund die Dooser Pegnitzbrücke, deren Tage gezählt sind. Sie wird in wenigen Tagen abgebrochen. An der Stelle der Baugrube brausen in einigen Jahren Autos auf der Schnellstraße.(Zum Artikel: Brückenschlag über die Pegnitz")

Stein des Anstoßes oder besser des Anhaltens ist die Einmündung der beiden Seitenstraßen am Flachweiher in die vierbahnige Münchener Straße. Weit und breit ist kein sich näherndes Fahrzeug zu sehen, aber die Ampeln in der Hauptstraße stehen auf „Rot“, oder wie hier „Rotgelb“. Kontaktschwellen, so glaubt man, könnten den Verkehrsstrom flüssig halten. (Zum Artikel: Umstrittene Verbote")
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16. März 1963: Umstrittene Verbote

Stein des Anstoßes oder besser des Anhaltens ist die Einmündung der beiden Seitenstraßen am Flachweiher in die vierbahnige Münchener Straße. Weit und breit ist kein sich näherndes Fahrzeug zu sehen, aber die Ampeln in der Hauptstraße stehen auf „Rot“, oder wie hier „Rotgelb“. Kontaktschwellen, so glaubt man, könnten den Verkehrsstrom flüssig halten. (Zum Artikel: Umstrittene Verbote") © NN-Archiv

Die zahlreichen Anlagen und Parks, die "grünen Lungen" der Stadt, werden auch heuer – wie bereits in den Vorjahren – um etwa 20 Hektar Fläche zunehmen. (Zum Artikel: "Die Grünflächen wachsen weiter")
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15. März 1963: Die Grünflächen wachsen weiter

Die zahlreichen Anlagen und Parks, die "grünen Lungen" der Stadt, werden auch heuer – wie bereits in den Vorjahren – um etwa 20 Hektar Fläche zunehmen. (Zum Artikel: "Die Grünflächen wachsen weiter")

Das Baureferat denkt für den neuen Standort des zweiten Krankenhauses unter anderem an ein Gelände in Langwasser, das von der Breslauer, Gleiwitzer und Oelser Straße umschlossen wird. Auf unserem Luftbild ist dieses Gelände umrandet eingetragen. (Zum Artikel: "100 Mill. für die Krankenanstalten")
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14. März 1963: 100 Mill. für die Krankenanstalten

Das Baureferat denkt für den neuen Standort des zweiten Krankenhauses unter anderem an ein Gelände in Langwasser, das von der Breslauer, Gleiwitzer und Oelser Straße umschlossen wird. Auf unserem Luftbild ist dieses Gelände umrandet eingetragen. (Zum Artikel: "100 Mill. für die Krankenanstalten") © Hochbauamt

Noch öde und leer liegt das Gelände zwischen Striegauer und Neißer Straße (links) da. Arbeiter sind zur Zeit dabei, die Baustellen abzugrenzen und mit Brettern zu markieren. Im Hintergrund noch eine alte Baracke des ehemaligen Valka-Lagers. Sie wird auch bald abgebrochen. (Zum Artikel: "Nachbarschaft statt Lagerleben")
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13. März 1963: "Nachbarschaft" statt Lagerleben

Noch öde und leer liegt das Gelände zwischen Striegauer und Neißer Straße (links) da. Arbeiter sind zur Zeit dabei, die Baustellen abzugrenzen und mit Brettern zu markieren. Im Hintergrund noch eine alte Baracke des ehemaligen Valka-Lagers. Sie wird auch bald abgebrochen. (Zum Artikel: "Nachbarschaft statt Lagerleben") © Slevogt

Nur noch Schrottwert hat der Personenwagen, der mit dem Omnibus zusammengeprallt war. Ein schrecklicher Anblick und eine Warnung zugleich. (Zum Artikel: "Zwei neue Todesopfer")
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12. März 1963: Zwei neue Todesopfer

Nur noch Schrottwert hat der Personenwagen, der mit dem Omnibus zusammengeprallt war. Ein schrecklicher Anblick und eine Warnung zugleich. (Zum Artikel: "Zwei neue Todesopfer") © Friedl Ulrich

Eine Fahne der verbotenen KPD fliegt an einem Fallschirm ins Frankenstadion. (Zum Artikel: "KPD-Raketen beim Nürnberger Fußballspiel ")
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11. März 1963: KPD-Raketen beim Nürnberger Fußballspiel

Eine Fahne der verbotenen KPD fliegt an einem Fallschirm ins Frankenstadion. (Zum Artikel: "KPD-Raketen beim Nürnberger Fußballspiel ") © Friedl Ulrich

Der Unterschied zwischen den beiden Wagen gleicher Bauart ist deutlich: das Expeditionsauto (r.) verfügt über eine größere Bodenfreiheit. Saharafahrer Helmut Müller betrachtet sein Fahrzeug. (Zum Artikel: "Klettern in der Sahara ")
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10. März 1963: Klettern in der Sahara

Der Unterschied zwischen den beiden Wagen gleicher Bauart ist deutlich: das Expeditionsauto (r.) verfügt über eine größere Bodenfreiheit. Saharafahrer Helmut Müller betrachtet sein Fahrzeug.(Zum Artikel: "Klettern in der Sahara ") © Eva Slevogt

Die wohltuende Atmosphäre eines Heimes neuesten Stils weiß die frühere Schauspielerin Jutta Versen nur weiterzuempfehlen. (Zum Artikel: "Hoffnung auf sonnigen Lebensabend – für alle ")
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9. März 1963: Hoffnung auf sonnigen Lebensabend – für alle

Die wohltuende Atmosphäre eines Heimes neuesten Stils weiß die frühere Schauspielerin Jutta Versen nur weiterzuempfehlen.(Zum Artikel: "Hoffnung auf sonnigen Lebensabend – für alle ") © Friedl Ulrich

Nicht eine Lotterie, sondern der Staat sollte für einen schöneren Lebensausklang sorgen, so meint Schuhmachermeister Karl Z. (Zum Artikel: "Hoffnung auf sonnigen Lebensabend – für alle ")
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9. März 1963: Hoffnung auf sonnigen Lebensabend – für alle

Nicht eine Lotterie, sondern der Staat sollte für einen schöneren Lebensausklang sorgen, so meint Schuhmachermeister Karl Z.(Zum Artikel: "Hoffnung auf sonnigen Lebensabend – für alle ") © Friedl Ulrich

An jedem Abend sitzt ein wackerer Stamm an Fernseh-Publikum vor dem Bildschirm im Altersheim an der Helenenstraße und läßt sich unterhalten. Nur das Mütterchen in der Mitte vorn scheint vom aktuellen Programm nicht gerade angetan zu sein. (Zum Artikel: "Hoffnung auf sonnigen Lebensabend – für alle ")
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9. März 1963: Hoffnung auf sonnigen Lebensabend – für alle

An jedem Abend sitzt ein wackerer Stamm an Fernseh-Publikum vor dem Bildschirm im Altersheim an der Helenenstraße und läßt sich unterhalten. Nur das Mütterchen in der Mitte vorn scheint vom aktuellen Programm nicht gerade angetan zu sein.(Zum Artikel: "Hoffnung auf sonnigen Lebensabend – für alle ") © Friedl Ulrich

Kleiner Ausschnitt aus einem großen Sortiment bezaubernder Damenpumps: luftig und schlank am Fuß werden sie ihre Trägerin eine jugendliche Note geben. Schwarz-weiß ist die Attraktion. (Zum Artikel: "Man sieht viel Fuß")
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8. März 1963: "Man sieht viel Fuß"

Kleiner Ausschnitt aus einem großen Sortiment bezaubernder Damenpumps: luftig und schlank am Fuß werden sie ihre Trägerin eine jugendliche Note geben. Schwarz-weiß ist die Attraktion.(Zum Artikel: "Man sieht viel Fuß") © Eißner, NN-Archiv

Heiß her ging es damals auf dem Eis. (Zum Artikel: "Schüler als Meister auf dem Eis")
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7. März 1963: Schüler als Meister auf dem Eis

Heiß her ging es damals auf dem Eis. (Zum Artikel: "Schüler als Meister auf dem Eis") © Friedl Ulrich

Jäger auf der Suche nach dem tollwütigen Wild. (Zum Artikel: "Sonnenhunger hat seine Gefahren")
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6. März 1963: Sonnenhunger hat seine Gefahren

Jäger auf der Suche nach dem tollwütigen Wild.(Zum Artikel: "Sonnenhunger hat seine Gefahren") © Eva Slevogt

Hier wird gleich in der Praxis geübt: die Schüler lassen sich ohne Scheu seitlich ins Wasser fallen. (Zum Artikel: "Jetzt Unterricht in der Badehose")
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5. März 1963: Jetzt Unterricht in Badehose

Hier wird gleich in der Praxis geübt: die Schüler lassen sich ohne Scheu seitlich ins Wasser fallen. (Zum Artikel: "Jetzt Unterricht in der Badehose") © Ulrich Friedl

Griffbereit stehen die Schuhe zu Tausenden bereit, und die Interessenten kamen in Scharen. (Zum Artikel: "Motto: probieren und zahlen")
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4. März 1963: Motto: probieren und zahlen

Griffbereit stehen die Schuhe zu Tausenden bereit, und die Interessenten kamen in Scharen.(Zum Artikel: "Motto: probieren und zahlen") © NN-Archiv

Die Industrie braucht und will mehr Platz: so großzügig sieht sich die Halle der Maschinenfabrik Kayser im neuen Werk an der Regensburger Straße an. Viele Firmen wollen Kayser nacheifern. (Zum Artikel: "Muß Nürnberg immer größer werden?")
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3. März 1963: Muß Nürnberg immer größer werden?

Die Industrie braucht und will mehr Platz: so großzügig sieht sich die Halle der Maschinenfabrik Kayser im neuen Werk an der Regensburger Straße an. Viele Firmen wollen Kayser nacheifern. (Zum Artikel: "Muß Nürnberg immer größer werden?") © Gertrud Gerardi

Brunnengäßchen Haus von 1484. (Zum Artikel: "Ein Haus von 1484 wird abgerissen")
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2. März 1963: Ein Haus von 1484 wird abgerissen

Brunnengäßchen Haus von 1484. (Zum Artikel: "Ein Haus von 1484 wird abgerissen")

Das ausgebrannte Ringkaufhaus einige Stunden nach der furchtbaren Katastrophe. (Zum Artikel: "Unglück rekonstruiert")
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1. März 1963: Unglück rekonstruiert

Das ausgebrannte Ringkaufhaus einige Stunden nach der furchtbaren Katastrophe.(Zum Artikel: "Unglück rekonstruiert") © Ulrich

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