Kalenderblatt: Nürnberg im März 1964

31.3.2014, 09:00 Uhr
Von Pegnitz kommend, erreichten die Demonstranten in den frühen Nachmittagsstunden Schwaig. Von hier aus bewegte sich der gut organisierte Zug nach Nürnberg zu den Humboldtsälen, wo gegen Atomwaffen in Ost und West protestiert wurde. Hier geht es zum Artikel: "Marschziel Nürnberg."
1 / 45

31. März 1964: Marschziel Nürnberg

Von Pegnitz kommend, erreichten die Demonstranten in den frühen Nachmittagsstunden Schwaig. Von hier aus bewegte sich der gut organisierte Zug nach Nürnberg zu den Humboldtsälen, wo gegen Atomwaffen in Ost und West protestiert wurde. Hier geht es zum Artikel: "Marschziel Nürnberg." © Ulrich

Diese Ecke wird in den nächsten acht Wochen zum wichtigen Angelpunkt des Nürnberger Straßenverkehrs: wenn der Marientunnel gesperrt ist, muß der gesamte Verkehr aus der Marienstraße und Bahnhofstraße über die Dürrenhofstraße (unser Bild zeigt die Einmündung der Straße links) umgeleitet werden. Hier geht es zum Artikel: "Marientunnel für acht Wochen gesperrt"
2 / 45

30. März 1964: Marientunnel für acht Wochen gesperrt

Diese Ecke wird in den nächsten acht Wochen zum wichtigen Angelpunkt des Nürnberger Straßenverkehrs: wenn der Marientunnel gesperrt ist, muß der gesamte Verkehr aus der Marienstraße und Bahnhofstraße über die Dürrenhofstraße (unser Bild zeigt die Einmündung der Straße links) umgeleitet werden. Hier geht es zum Artikel: "Marientunnel für acht Wochen gesperrt" © Ulrich

Im Zeichen des Regens erscheint dieses Rundfahrgeschäft geradezu ideal ausgerüstet: über jeder Gondel ist ein prächtig bunter Schirm angebracht. Hier geht es zum Artikel: "Verregneter Start ins Frühlingsfest"
3 / 45

29. März 1964: Verregneter Start ins Frühlingsfest

Im Zeichen des Regens erscheint dieses Rundfahrgeschäft geradezu ideal ausgerüstet: über jeder Gondel ist ein prächtig bunter Schirm angebracht. Hier geht es zum Artikel: "Verregneter Start ins Frühlingsfest" © Ulrich

Die Spielecke auf dem Flur einer Station: hier können die Buben und Mädchen basteln, wenn sie aufstehen dürfen. Sie werden dabei von einer Kindergärtnerin angeleitet. Manche besonders hübsche Kinderarbeit ziert schon die Klinikgänge. Hier geht es zum Artikel: "Kinderhände verschönern Klinikräume"
4 / 45

28. März 1964: Kinderhände verschönern Klinikräume

Die Spielecke auf dem Flur einer Station: hier können die Buben und Mädchen basteln, wenn sie aufstehen dürfen. Sie werden dabei von einer Kindergärtnerin angeleitet. Manche besonders hübsche Kinderarbeit ziert schon die Klinikgänge. Hier geht es zum Artikel: "Kinderhände verschönern Klinikräume" © Ulrich

Ein Mann war im Januar mit seinem Fahrzeug auf glatter Straße ins Schleudern geraten. Nun stellte ein Richter fest: Er war weder relativ noch absolut fahruntüchtig - und bekommt seinen Führerschein wieder. Hier geht es zum Artikel: "0,1 Promille fehlten"
5 / 45

27. März 1964: 0,1 Promille fehlten

Ein Mann war im Januar mit seinem Fahrzeug auf glatter Straße ins Schleudern geraten. Nun stellte ein Richter fest: Er war weder relativ noch absolut fahruntüchtig - und bekommt seinen Führerschein wieder. Hier geht es zum Artikel: "0,1 Promille fehlten" © NN-Archiv

Wie lange dauert es noch, bis die Schrotthändler kein Autowrack mehr nehmen? Noch schwebt dieser Personenwagen am Polypgreifer, und noch türmen sich die alten Veteranen und Unfallwagen zu Bergen. Die Aufbereitung und der Transport sind ziemlich teuer. Hier geht es zum Artikel: "'Schrott ist doch kein altes Eisen'"
6 / 45

26. März 1964: "Schrott ist doch kein altes Eisen"

Wie lange dauert es noch, bis die Schrotthändler kein Autowrack mehr nehmen? Noch schwebt dieser Personenwagen am Polypgreifer, und noch türmen sich die alten Veteranen und Unfallwagen zu Bergen. Die Aufbereitung und der Transport sind ziemlich teuer. Hier geht es zum Artikel: "'Schrott ist doch kein altes Eisen'" © Ulrich

Lauter Trümmer lagern hier. Selbst das Häuschen auf dem Schrottgebirge ist nur Abfall. Hier geht es zum Artikel: "'Schrott ist doch kein altes Eisen'"
7 / 45

26. März 1964: "Schrott ist doch kein altes Eisen"

Lauter Trümmer lagern hier. Selbst das Häuschen auf dem Schrottgebirge ist nur Abfall. Hier geht es zum Artikel: "'Schrott ist doch kein altes Eisen'" © Ulrich

Die sieben Bewohner des Hauses Finkenbrunn 31 in der Gartenstadt verloren innerhalb weniger Minuten ihre Wohnung und ihre Habe. Hier geht es zum Artikel: "Gasexplosion: Sieben Menschen ohne Obdach"
8 / 45

25. März 1964: Gasexplosion: 7 Menschen ohne Obdach

Die sieben Bewohner des Hauses Finkenbrunn 31 in der Gartenstadt verloren innerhalb weniger Minuten ihre Wohnung und ihre Habe. Hier geht es zum Artikel: "Gasexplosion: Sieben Menschen ohne Obdach" © NN-Archiv

Die sonst so stille Straße kannte man gestern nicht wieder: die Löschfahrzeuge der Feuerwehr und die Polizeiwagen standen dicht an dicht. Viele Menschen drängten in den Seitenwegen. Hier geht es zum Artikel: "Gasexplosion: Sieben Menschen ohne Obdach"
9 / 45

25. März 1964: Gasexplosion: 7 Menschen ohne Obdach

Die sonst so stille Straße kannte man gestern nicht wieder: die Löschfahrzeuge der Feuerwehr und die Polizeiwagen standen dicht an dicht. Viele Menschen drängten in den Seitenwegen. Hier geht es zum Artikel: "Gasexplosion: Sieben Menschen ohne Obdach" © NN-Archiv

Elegant und weiträumig wird die Anlage, wie der Entwurf zeigt, am Waldrand entstehen: eine einladende Heimat. Hier geht es zum Artikel: "Ein neues Heim für kleine Leute"
10 / 45

24. März 1964: Ein neues Heim für kleine Leute

Elegant und weiträumig wird die Anlage, wie der Entwurf zeigt, am Waldrand entstehen: eine einladende Heimat. Hier geht es zum Artikel: "Ein neues Heim für kleine Leute" © Slevogt

"Werfet euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Belohnung hat": Die Konfirmanden hatten am gestrigen Palmsonntag ihren großen Tag. Eine milde Frühlingssonne leuchtete vom Himmel, als die Buben und Mädchen sich in den Morgenstunden in ihren Pfarreien versammelten. Hier geht es zum Artikel: "Konfirmanden wurden eingesegnet"
11 / 45

23. März 1964: Konfirmanden wurden eingesegnet

"Werfet euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Belohnung hat": Die Konfirmanden hatten am gestrigen Palmsonntag ihren großen Tag. Eine milde Frühlingssonne leuchtete vom Himmel, als die Buben und Mädchen sich in den Morgenstunden in ihren Pfarreien versammelten. Hier geht es zum Artikel: "Konfirmanden wurden eingesegnet" © Slevogt

So sieht einmal die neue Norishalle am Marientorgraben beim Gewerbemuseum aus von der Ringstraße her gesehen. Die Zeichnung gibt ein anschauliches Bild von der reizvollen Gliederung des zweiteiligen Baukörpers, der nach dem Urteil eines Gutachterausschusses eine "gute städtebauliche Lösung darstellt". Hier geht es zum Artikel: "Das Gesicht der neuen Norishalle"
12 / 45

22. März 1964: Das Gesicht der neuen Norishalle

So sieht einmal die neue Norishalle am Marientorgraben beim Gewerbemuseum aus von der Ringstraße her gesehen. Die Zeichnung gibt ein anschauliches Bild von der reizvollen Gliederung des zweiteiligen Baukörpers, der nach dem Urteil eines Gutachterausschusses eine "gute städtebauliche Lösung darstellt". Hier geht es zum Artikel: "Das Gesicht der neuen Norishalle" © Arch. Heinz Grabe

Vorsichtig und behutsam wird ein Kranker in einen der ganz neuen Rettungswagen des BRK verladen, um in die Klinik abtransportiert zu werden. Hier geht es zum Artikel: "Wenn es um Leben und Tod geht"
13 / 45

21. März 1964: Wenn es um Leben und Tod geht

Vorsichtig und behutsam wird ein Kranker in einen der ganz neuen Rettungswagen des BRK verladen, um in die Klinik abtransportiert zu werden. Hier geht es zum Artikel: "Wenn es um Leben und Tod geht" © Slevogt

Tag und Nacht sind die Männer des Bayerischen Roten Kreuzes bereit, zu helfen und Menschen zu retten. Unser Bild zeigt einige BRK-Helfer mit ihren Fahrzeugen. Die Wagen sind mit allen erdenklichen modernen Geräten und Funk ausgestattet. Die Helfer selbst werden immer wieder von Ärzten geschult. Hier geht es zum Artikel: "Wenn es um Leben und Tod geht"
14 / 45

21. März 1964: Wenn es um Leben und Tod geht

Tag und Nacht sind die Männer des Bayerischen Roten Kreuzes bereit, zu helfen und Menschen zu retten. Unser Bild zeigt einige BRK-Helfer mit ihren Fahrzeugen. Die Wagen sind mit allen erdenklichen modernen Geräten und Funk ausgestattet. Die Helfer selbst werden immer wieder von Ärzten geschult. Hier geht es zum Artikel: "Wenn es um Leben und Tod geht" © Slevogt

Ein neuralgischer Punkt im Stadtverkehr ist die Kreuzung Johannisstraße/Brückenstraße. Bis zur endgültigen Regelung sollen in kürzester Zeit Lichtsignalanlagen aufgestellt werden. Am 5. März wurden an einem Tag gezählt: 6751 Fahrzeuge aus Richtung Westfriedhof, 4253 Richtung Ring, 6909 Richtung Friedrich-Ebert-Platz, 4977 aus Richtung Friedrich-Ebert-Platz, 7889 Richtung Deutschherrnwiese und 7991 von Richtung Deutschherrnwiese. Hier geht es zum Artikel: "Große 'City-Pläne'"
15 / 45

20. März 1964: Große "City-Pläne"

Ein neuralgischer Punkt im Stadtverkehr ist die Kreuzung Johannisstraße/Brückenstraße. Bis zur endgültigen Regelung sollen in kürzester Zeit Lichtsignalanlagen aufgestellt werden. Am 5. März wurden an einem Tag gezählt: 6751 Fahrzeuge aus Richtung Westfriedhof, 4253 Richtung Ring, 6909 Richtung Friedrich-Ebert-Platz, 4977 aus Richtung Friedrich-Ebert-Platz, 7889 Richtung Deutschherrnwiese und 7991 von Richtung Deutschherrnwiese. Hier geht es zum Artikel: "Große 'City-Pläne'" © NN-Archiv

Im Osten liegt Kraftshof, und im Vordergrund sieht man einen der vielen Entwässerungsgräben, die kreuz und quer angelegt worden sind. Mit der Planierraupe wird ein weiterer Wirtschaftsweg befestigt. Diese Verbindungsstrecken gehören zum Flurbereinigungsprogramm. Hier geht es zum Artikel: "Jetzt geht es in die letzte Runde"
16 / 45

19. März 1964: Jetzt geht es in die letzte Runde

Im Osten liegt Kraftshof, und im Vordergrund sieht man einen der vielen Entwässerungsgräben, die kreuz und quer angelegt worden sind. Mit der Planierraupe wird ein weiterer Wirtschaftsweg befestigt. Diese Verbindungsstrecken gehören zum Flurbereinigungsprogramm. Hier geht es zum Artikel: "Jetzt geht es in die letzte Runde" © Ulrich

Elegant und breit zieht sich die neue "Raiffeisenstraße" von Höfles-Buch durch die Äcker zum Großmarkt hin. Sie soll den Verkehr auf der ohnedies stark frequentierten Bundesstraße 4 entlasten. Schon jetzt wird das erste Teilstück viel befahren. Hier geht es zum Artikel: "Jetzt geht es in die letzte Runde"
17 / 45

19. März 1964: Jetzt geht es in die letzte Runde

Elegant und breit zieht sich die neue "Raiffeisenstraße" von Höfles-Buch durch die Äcker zum Großmarkt hin. Sie soll den Verkehr auf der ohnedies stark frequentierten Bundesstraße 4 entlasten. Schon jetzt wird das erste Teilstück viel befahren. Hier geht es zum Artikel: "Jetzt geht es in die letzte Runde" © Ulrich

Mit Decken und Kissen getarnt, war der etwa fünf Zentner schwere Panzerschrank. Der Tresor wurde bei einem Einbruch in eine Raiffeisenkasse bei Pfaffenhofen erbeutet und abtransportiert. Hier geht es zum Artikel: "Tresor mit nach Hause genommen"
18 / 45

18. März 1964: Tresor mit nach Hause genommen

Mit Decken und Kissen getarnt, war der etwa fünf Zentner schwere Panzerschrank. Der Tresor wurde bei einem Einbruch in eine Raiffeisenkasse bei Pfaffenhofen erbeutet und abtransportiert. Hier geht es zum Artikel: "Tresor mit nach Hause genommen" © NN-Archiv

Eine Petroleumlampe mit Schiebestange aus der Zeit um 1830. Hier geht es zum Artikel: "Vom Kienspan zur Superleuchte"
19 / 45

17. März 1964: Vom Kienspan zur Superleuchte

Eine Petroleumlampe mit Schiebestange aus der Zeit um 1830. Hier geht es zum Artikel: "Vom Kienspan zur Superleuchte" © Slevogt

Das Bild zeigt einen Standleuchter mit verstellbarer Kerzentülle Ende 17. Jahrhundert. Hier geht es zum Artikel: "Vom Kienspan zur Superleuchte"
20 / 45

17. März 1964: Vom Kienspan zur Superleuchte

Das Bild zeigt einen Standleuchter mit verstellbarer Kerzentülle Ende 17. Jahrhundert. Hier geht es zum Artikel: "Vom Kienspan zur Superleuchte" © Slevogt

Die Heimstätte der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde, von der Pilotystraße aus gesehen. Hier geht es zum Artikel: "Ein Heim für die Gemeinde"
21 / 45

16. März 1964: Ein Heim für die Gemeinde

Die Heimstätte der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde, von der Pilotystraße aus gesehen. Hier geht es zum Artikel: "Ein Heim für die Gemeinde" © NN-Archiv

"Tag des Zweirades" in Nürnbergs Messehalle: Zur "Fahrt in den Frühling" bereit sind hier Regierungspräsident Karl Burkhardt und Bürgermeister Franz Haas auf einem schnittigen Rollermodell Nürnberger Herkunft. Hier geht es zum Artikel: "15.000 Besucher sahen Zweiradschau"
22 / 45

15. März 1964: 15.000 Besucher sahen Zweiradschau

"Tag des Zweirades" in Nürnbergs Messehalle: Zur "Fahrt in den Frühling" bereit sind hier Regierungspräsident Karl Burkhardt und Bürgermeister Franz Haas auf einem schnittigen Rollermodell Nürnberger Herkunft. Hier geht es zum Artikel: "15.000 Besucher sahen Zweiradschau" © Ulrich

Noch können die Nürnberger den neuen Plärrer nur als Modell bestaunen. Hier geht es zum Artikel: "Der neue Plärrer ist noch unter Glas"
23 / 45

14. März 1964: Der neue Plärrer ist noch unter Glas

Noch können die Nürnberger den neuen Plärrer nur als Modell bestaunen. Hier geht es zum Artikel: "Der neue Plärrer ist noch unter Glas" © Ulrich

Das Hans-Adlhoch-Wohnheim in der Feldgasse: ein vielseitig verwendbarer Bau. Hier geht es zum Artikel: "Neues Wohnheim wurde eröffnet"
24 / 45

13. März 1964: Neues Wohnheim wurde eröffnet

Das Hans-Adlhoch-Wohnheim in der Feldgasse: ein vielseitig verwendbarer Bau. Hier geht es zum Artikel: "Neues Wohnheim wurde eröffnet" © NN-Archiv

Domkapitular Franz Xaver Eichhorn bei der Weihe. Hier geht es zum Artikel: "Neues Wohnheim wurde eröffnet"
25 / 45

13. März 1964: Neues Wohnheim wurde eröffnet

Domkapitular Franz Xaver Eichhorn bei der Weihe. Hier geht es zum Artikel: "Neues Wohnheim wurde eröffnet" © NN-Archiv

In der Ostendstraße werden die Gleise so verlegt, daß künftig Großraumwagen auf dieser Strecke fahren können. Schöne Aussichten für später. Die Leidtragenden sind allerdings zur Zeit die motorisierten Verkehrsteilnehmer. Wegen der Baustellen bleibt nur ein kleines Stück der Fahrbahn für den Durchgangsverkehr frei. Hier geht es zum Artikel: "Schleife wird verlegt"
26 / 45

12. März 1964: Schleife wird verlegt

In der Ostendstraße werden die Gleise so verlegt, daß künftig Großraumwagen auf dieser Strecke fahren können. Schöne Aussichten für später. Die Leidtragenden sind allerdings zur Zeit die motorisierten Verkehrsteilnehmer. Wegen der Baustellen bleibt nur ein kleines Stück der Fahrbahn für den Durchgangsverkehr frei. Hier geht es zum Artikel: "Schleife wird verlegt" © Slevogt

Rechts von der Münchener Straße entsteht in einer großen Baugrube die Kehrschleife für die Straßenbahn. Die Gleise werden so tief gelegt, daß sie von hier aus später nach Langwasser leicht verlängert werden können. Im Hintergrund Bauwerke der Zollhaus-Siedlung. Hier geht es zum Artikel: "Schleife wird verlegt"
27 / 45

12. März 1964: Schleife wird verlegt

Rechts von der Münchener Straße entsteht in einer großen Baugrube die Kehrschleife für die Straßenbahn. Die Gleise werden so tief gelegt, daß sie von hier aus später nach Langwasser leicht verlängert werden können. Im Hintergrund Bauwerke der Zollhaus-Siedlung. Hier geht es zum Artikel: "Schleife wird verlegt" © Slevogt

Schon recht unternehmungslustig sind diese drei acht Wochen alten Braunbären im Tiergarten. Die munteren und putzigen Tiere sind jetzt der Mutter abgenommen worden, um in der Küche des Affenhauses mit der Flasche weiter aufgezogen zu werden. Hier geht es zum Artikel: "Ein ganzer Korb voller Bärenglück im Tiergarten"
28 / 45

11. März 1964: Ein ganzer Korb voller Bärenglück im Tiergarten

Schon recht unternehmungslustig sind diese drei acht Wochen alten Braunbären im Tiergarten. Die munteren und putzigen Tiere sind jetzt der Mutter abgenommen worden, um in der Küche des Affenhauses mit der Flasche weiter aufgezogen zu werden. Hier geht es zum Artikel: "Ein ganzer Korb voller Bärenglück im Tiergarten" © Slevogt

Zum Festakt der Gründung hatten sich im Plenarsaal des Rathauses neben dem Präsidium des BDA auch die Referenten und der Ältestenrat der Stadt Nürnberg versammelt. Unser Bild zeigt den in seiner Sitzordnung umgestellten Saal während der Begrüßung der Gäste durch OBM Dr. Urschlechter. Links von ihm Minister Lücke, rechts Präsident Dr.-Ing. Wichtendahl vom BDA. Hier geht es zum Artikel: "Neue Impulse für den Städtebau"
29 / 45

10. März 1964: Neue Impulse für den Städtebau

Zum Festakt der Gründung hatten sich im Plenarsaal des Rathauses neben dem Präsidium des BDA auch die Referenten und der Ältestenrat der Stadt Nürnberg versammelt. Unser Bild zeigt den in seiner Sitzordnung umgestellten Saal während der Begrüßung der Gäste durch OBM Dr. Urschlechter. Links von ihm Minister Lücke, rechts Präsident Dr.-Ing. Wichtendahl vom BDA. Hier geht es zum Artikel: "Neue Impulse für den Städtebau" © Ulrich

Die Wohnsiedlung Zollhaus für deren städtebauliche Großzügigkeit unser Bild Zeugnis ablegt gehört zu den Demonstrativbauvorhaben, die vom Bundeswohnungsministerium gefördert werden. Es kann als Modell für die Heranbildung befähigter Städteplaner im neuen Städtebau-Institut dienen. Hier geht es zum Artikel: "Neue Impulse für den Städtebau"
30 / 45

10. März 1964: Neue Impulse für den Städtebau

Die Wohnsiedlung Zollhaus für deren städtebauliche Großzügigkeit unser Bild Zeugnis ablegt gehört zu den Demonstrativbauvorhaben, die vom Bundeswohnungsministerium gefördert werden. Es kann als Modell für die Heranbildung befähigter Städteplaner im neuen Städtebau-Institut dienen. Hier geht es zum Artikel: "Neue Impulse für den Städtebau" © Ulrich

So wird einmal die nördliche Fassade des Parkhauses von der Fleischbrücke aus wirken. Hier geht es zum Artikel: "Grünes Licht für Parkplatzsucher."
31 / 45

9. März 1964: Grünes Licht für Parkplatzsucher

So wird einmal die nördliche Fassade des Parkhauses von der Fleischbrücke aus wirken. Hier geht es zum Artikel: "Grünes Licht für Parkplatzsucher." © NN-Archiv

Fassade des Parkhauses: Der Rohbau ist fast fertig. Hier geht es zum Artikel: "Grünes Licht für Parkplatzsucher."
32 / 45

9. März 1964: Grünes Licht für Parkplatzsucher

Fassade des Parkhauses: Der Rohbau ist fast fertig. Hier geht es zum Artikel: "Grünes Licht für Parkplatzsucher." © NN-Archiv

In Buchhandlungen nun erhältlich: einen Sonderdruck zu Studienrat Erich Mulzers Arbeit zur Nürnberger Ortsgeschichte mit Blick aufs Bürgerhaus und deren Chörlein. Hier geht es zum Artikel: "Chörlein im Wandel der Zeit"
33 / 45

8. März 1964: Chörlein im Wandel der Zeit

In Buchhandlungen nun erhältlich: einen Sonderdruck zu Studienrat Erich Mulzers Arbeit zur Nürnberger Ortsgeschichte mit Blick aufs Bürgerhaus und deren Chörlein. Hier geht es zum Artikel: "Chörlein im Wandel der Zeit" © NN-Archiv

Diese moderne Lichtbildkartei im Präsidium ersetzt das alte Verbrecheralbum. Hier geht es zum Artikel: "Die Welt an der Strippe durch Interpol in Paris"
34 / 45

7. März 1964: Die Welt an der Strippe durch Interpol in Paris

Diese moderne Lichtbildkartei im Präsidium ersetzt das alte Verbrecheralbum. Hier geht es zum Artikel: "Die Welt an der Strippe durch Interpol in Paris" © Slevogt

Eines der Fahndungsbücher von Interpol, das die Steckbriefe internationaler Taschendiebe enthält. Hier geht es zum Artikel: "Die Welt an der Strippe durch Interpol in Paris"
35 / 45

7. März 1964: Die Welt an der Strippe durch Interpol in Paris

Eines der Fahndungsbücher von Interpol, das die Steckbriefe internationaler Taschendiebe enthält. Hier geht es zum Artikel: "Die Welt an der Strippe durch Interpol in Paris" © Slevogt

Kriminalobermeister Lothar Leistner, der den kriminalpolizeilichen Meldedienst leitet. Hier geht es zum Artikel: "Die Welt an der Strippe durch Interpol in Paris"
36 / 45

7. März 1964: Die Welt an der Strippe durch Interpol in Paris

Kriminalobermeister Lothar Leistner, der den kriminalpolizeilichen Meldedienst leitet. Hier geht es zum Artikel: "Die Welt an der Strippe durch Interpol in Paris" © Slevogt

Gedächtnisausstellung für Johann Baptist Homann: Der berühmte Kartograph schuf neben vielen Landkarten und Städtegrundrissen auch einen handgroßen Sack-Globus. Hier geht es zum Artikel: "Meisterhafte Karten"
37 / 45

6. März 1964: Meisterhafte Karten

Gedächtnisausstellung für Johann Baptist Homann: Der berühmte Kartograph schuf neben vielen Landkarten und Städtegrundrissen auch einen handgroßen Sack-Globus. Hier geht es zum Artikel: "Meisterhafte Karten" © NN-Archiv

Die Erdkugel und die umschließende Hülle sind mit Miniaturkarten von der Hand des Meisters beklebt. Hier geht es zum Artikel: "Meisterhafte Karten"
38 / 45

6. März 1964: Meisterhafte Karten

Die Erdkugel und die umschließende Hülle sind mit Miniaturkarten von der Hand des Meisters beklebt. Hier geht es zum Artikel: "Meisterhafte Karten" © Slevogt

Viel Begeisterung herrschte beim winterlichen Fest der Volksschulen. Alle flitzten mit Eifer bei der Pendelstaffel der Buben um den Sieg. Hier geht es zum Artikel: "Kleine Asse flitzten über das Eis"
39 / 45

5. März 1964: Kleine Asse flitzen über das Eis

Viel Begeisterung herrschte beim winterlichen Fest der Volksschulen. Alle flitzten mit Eifer bei der Pendelstaffel der Buben um den Sieg. Hier geht es zum Artikel: "Kleine Asse flitzten über das Eis" © Ulrich

Getümmel vor einem Tor beim Eishockeyendspiel zwischen den Mannschaften aus der Bismarckstraße und vom Heroldsberger Weg. Der Torwart hat sich mutig den Spielern entgegengeworfen. Hier geht es zum Artikel: "Kleine Asse flitzten über das Eis"
40 / 45

5. März 1964: Kleine Asse flitzen über das Eis

Getümmel vor einem Tor beim Eishockeyendspiel zwischen den Mannschaften aus der Bismarckstraße und vom Heroldsberger Weg. Der Torwart hat sich mutig den Spielern entgegengeworfen. Hier geht es zum Artikel: "Kleine Asse flitzten über das Eis" © Ulrich

Aaah! Diese Wurst durftet verführerisch! Das registrieren die Damen im Vorstand des Hausfrauenbundes (von links): Schriftführerin Pauline Hoffmann, 1. Vorsitzende Marga von Mann, Stellvertreterin Rosa Eck sowie Obermeister Stadtrat Andreas Bäuerlein und seine Frau Lina. Hier geht es zum Artikel: "Es geht um die Wurst"
41 / 45

4. März 1964: Es geht um die Wurst

Aaah! Diese Wurst durftet verführerisch! Das registrieren die Damen im Vorstand des Hausfrauenbundes (von links): Schriftführerin Pauline Hoffmann, 1. Vorsitzende Marga von Mann, Stellvertreterin Rosa Eck sowie Obermeister Stadtrat Andreas Bäuerlein und seine Frau Lina. Hier geht es zum Artikel: "Es geht um die Wurst" © Gerardi

Ein solcher Hinweis an der Wohnungstür ist fast schon eine Einladung für die Einbrecher. Hier geht es zum Artikel: "Die eigenen vier Wände besser schützen"
42 / 45

3. März 1964: Die eigenen vier Wände besser schützen

Ein solcher Hinweis an der Wohnungstür ist fast schon eine Einladung für die Einbrecher. Hier geht es zum Artikel: "Die eigenen vier Wände besser schützen" © Slevogt

Eine respektable Sammlung von Nachschlüsseln hat die Kriminalpolizei im Präsidium. Im Bild eine kleine Auswahl des Diebeswerkzeugs. Hier geht es zum Artikel: "Die eigenen vier Wände besser schützen"
43 / 45

3. März 1964: Die eigenen vier Wände besser schützen

Eine respektable Sammlung von Nachschlüsseln hat die Kriminalpolizei im Präsidium. Im Bild eine kleine Auswahl des Diebeswerkzeugs. Hier geht es zum Artikel: "Die eigenen vier Wände besser schützen" © Slevogt

Die Schönheit der modernen Brückenkonstruktion des Leiblsteges beweist dieses Bild. Im Vordergrund die neue Schnellstraße und die Bahnlinie nach Fürth. Hier geht es zum Artikel: "Brücke heißt jetzt Leiblsteg"
44 / 45

2. März 1964: Brücke heißt jetzt Leiblsteg

Die Schönheit der modernen Brückenkonstruktion des Leiblsteges beweist dieses Bild. Im Vordergrund die neue Schnellstraße und die Bahnlinie nach Fürth. Hier geht es zum Artikel: "Brücke heißt jetzt Leiblsteg" © Ulrich

Die Freude der "Nürnberger Tanten" war groß, als sie das erste Lebenszeichen ihres Neffen erhielten. Auch wenn der Brief in Tschechisch geschrieben ist, nehmen ihn Annelies Mohri (rechts) und ihre Schwester Gertrud Grabis immer wieder zur Hand. Hier geht es zum Artikel: "Nach 19 Jahren ein Lebenszeichen"
45 / 45

1. März 1964: Nach 19 Jahren ein Lebenszeichen

Die Freude der "Nürnberger Tanten" war groß, als sie das erste Lebenszeichen ihres Neffen erhielten. Auch wenn der Brief in Tschechisch geschrieben ist, nehmen ihn Annelies Mohri (rechts) und ihre Schwester Gertrud Grabis immer wieder zur Hand. Hier geht es zum Artikel: "Nach 19 Jahren ein Lebenszeichen" © Ulrich

Verwandte Themen