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Mit viel Gefühl: Der StaplerCup in Nürnberg

Mit viel Gefühl: Der StaplerCup in Nürnberg

9 Bilder 29.6.2013, 16:59 Uhr

160 Staplerfahrer standen am Samstag bereit, um sich für den 9. StaplerCup zu qualifizieren. Knifflige Aufgaben warteten auf die Teilnehmer, von denen die besten drei zum Endausscheid nach Aschaffenburg fahren dürfen.

Andreas Jungbauer von der Ernst Müller GmbH & Co. KG hat gerufen und 160 Staplerfahrer sind gekommen. Am Samstag stieg die Qualifikation für die 9. Deutsche Meisterschaft der Stapelfahrer.
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Andreas Jungbauer von der Ernst Müller GmbH & Co. KG hat gerufen und 160 Staplerfahrer sind gekommen. Am Samstag stieg die Qualifikation für die 9. Deutsche Meisterschaft der Stapelfahrer. © Stefan Hippel

Die Qualifikanten mussten bei dem Vorentscheid ihr Feingefühl und ihre Präzision mit ihrem Gefährt unter Beweis stellen, um einen der begehrten drei begehrten Plätze bei der Endrunde in Aschaffenburg zu gewinnen.
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Die Qualifikanten mussten bei dem Vorentscheid ihr Feingefühl und ihre Präzision mit ihrem Gefährt unter Beweis stellen, um einen der begehrten drei begehrten Plätze bei der Endrunde in Aschaffenburg zu gewinnen. © Stefan Hippel

So starteten die Spiele: Auf die Wettkämpfer, die selbstverständlich alle einen Staplerführerschein besitzen mussten, wartete der "Heiße Draht". Ein Renner auf Jahrmärkten, aber in diesem Falle eine Herausforderung für die Nerven der Teilnehmer.
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So starteten die Spiele: Auf die Wettkämpfer, die selbstverständlich alle einen Staplerführerschein besitzen mussten, wartete der "Heiße Draht". Ein Renner auf Jahrmärkten, aber in diesem Falle eine Herausforderung für die Nerven der Teilnehmer. © Stefan Hippel

Auch bei dieser Aufgabe war Feingefühl gefragt. Ein Fass, das auf einer wackeligen Konstruktion steht, sollte gegriffen werden.
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Auch bei dieser Aufgabe war Feingefühl gefragt. Ein Fass, das auf einer wackeligen Konstruktion steht, sollte gegriffen werden. © Stefan Hippel

Auch Nadine Hollenbach und Sandra Rothstein (v.l) nahmen am Wettbewerb teil. Beide hatten sich für dieses Event äußerst siegessicher gekleidet.
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Auch Nadine Hollenbach und Sandra Rothstein (v.l) nahmen am Wettbewerb teil. Beide hatten sich für dieses Event äußerst siegessicher gekleidet. © Stefan Hippel

Eine besondere Herausforderung war das Servieren dieser Sektflöten. Das Tablett stand lediglich auf einem an der Gabel angebrachten Ständer.
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Eine besondere Herausforderung war das Servieren dieser Sektflöten. Das Tablett stand lediglich auf einem an der Gabel angebrachten Ständer. © Stefan Hippel

Ähnlich schwierig werden die Aufgaben auch beim Endausscheid des StaplerCup-Finales in Aschaffenburg sein. Hier treten vom 19. bis zum 21. September die 60 besten Stapler aus bundesweit 26 regionalen Qualifikationswettkämpfen an - drei von ihnen werden aus der Nürnberger Qualifikation stammen.
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Ähnlich schwierig werden die Aufgaben auch beim Endausscheid des StaplerCup-Finales in Aschaffenburg sein. Hier treten vom 19. bis zum 21. September die 60 besten Stapler aus bundesweit 26 regionalen Qualifikationswettkämpfen an - drei von ihnen werden aus der Nürnberger Qualifikation stammen. © Stefan Hippel

Für den Erstplatzierten gibt es neben der Finalteilnahme ein weiteres Bonbon. Er erhält 500 Euro als Siegprämie.
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Für den Erstplatzierten gibt es neben der Finalteilnahme ein weiteres Bonbon. Er erhält 500 Euro als Siegprämie. © Stefan Hippel

Früh übt sich: Tobias Wild (9) spielte am Rande der Qualifikation. Vielleicht kann auch er in einigen Jahren in den Wettkampf der Großen eingreifen.
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Früh übt sich: Tobias Wild (9) spielte am Rande der Qualifikation. Vielleicht kann auch er in einigen Jahren in den Wettkampf der Großen eingreifen. © Stefan Hippel

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