Umfrage: Hamsterkäufe für die Krise? So halten es die Nürnberger

22.8.2016, 20:08 Uhr
Brigitte von Hormuzaki (60): "Die aktuelle Situation ist bedrohlich. Von meiner Großmutter, die den Zweiten Weltkrieg miterlebt hat, weiß ich noch sehr genau, wie es ist, Dinge auf Vorrat für schlimme Zeiten lagern zu müssen. Die Absicht, demnächst selbst einen 'Hamstereinkauf' zu tätigen, habe ich deshalb aber nicht. Irgendetwas hat man schließlich immer zu Hause."
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Brigitte von Hormuzaki

Brigitte von Hormuzaki (60): "Die aktuelle Situation ist bedrohlich. Von meiner Großmutter, die den Zweiten Weltkrieg miterlebt hat, weiß ich noch sehr genau, wie es ist, Dinge auf Vorrat für schlimme Zeiten lagern zu müssen. Die Absicht, demnächst selbst einen 'Hamstereinkauf' zu tätigen, habe ich deshalb aber nicht. Irgendetwas hat man schließlich immer zu Hause." © Ariane Kanz

Tobias Rauch (22): "Ich besitze keinerlei Vorräte zu Hause und habe auch nicht vor, mir jetzt welche anzulegen. Dafür fehlt mir das Gefühl der Angst. Eine große Gefahr sehe ich im Moment einfach nicht. Vernünftig finde ich den Vorschlag mit den Vorräten allerdings schon und falls es doch einmal zum Ernstfall kommen sollte, werde ich bestimmt noch genug Konservendosen zu mir nach Hause bringen."
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Tobias Rauch

Tobias Rauch (22): "Ich besitze keinerlei Vorräte zu Hause und habe auch nicht vor, mir jetzt welche anzulegen. Dafür fehlt mir das Gefühl der Angst. Eine große Gefahr sehe ich im Moment einfach nicht. Vernünftig finde ich den Vorschlag mit den Vorräten allerdings schon und falls es doch einmal zum Ernstfall kommen sollte, werde ich bestimmt noch genug Konservendosen zu mir nach Hause bringen." © Ariane Kanz

Elfi Schmidt (76): "Ich besitze bereits ein paar Vorräte, nicht jedoch, weil mir die Bundesregierung dazu geraten hat, sondern als Vorsorge im Falle einer Krankheit, falls ich zwei, drei Tage das Haus nicht verlassen kann. Grundnahrungsmittel wie Nudeln und Wasser habe ich daher stets im Schrank. Die Nachricht der Bundesregierung macht mir allerdings Sorgen. Dass sich das öffentliche Leben durch die Angst derzeit so verändert, finde ich entsetzlich."
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Elfi Schmidt

Elfi Schmidt (76): "Ich besitze bereits ein paar Vorräte, nicht jedoch, weil mir die Bundesregierung dazu geraten hat, sondern als Vorsorge im Falle einer Krankheit, falls ich zwei, drei Tage das Haus nicht verlassen kann. Grundnahrungsmittel wie Nudeln und Wasser habe ich daher stets im Schrank. Die Nachricht der Bundesregierung macht mir allerdings Sorgen. Dass sich das öffentliche Leben durch die Angst derzeit so verändert, finde ich entsetzlich." © Adriane Kanz

Annika Bilger (23): "Wenn bei mir zu Hause Lebensmittel auf Vorrat gekauft werden, dann nur, um nicht gleich wieder einkaufen gehen zu müssen und weil meine Familie gerne etwas im Haus hat. Sicherlich aber sind derartige Vorräte in Krisenzeiten nützlich, sogar unumgänglich. Man braucht aber nicht extra die Bundesregierung, um zu erkennen, dass es auf dieser Welt in letzter Zeit deutlich rauer zugeht."
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Annika Bilger

Annika Bilger (23): "Wenn bei mir zu Hause Lebensmittel auf Vorrat gekauft werden, dann nur, um nicht gleich wieder einkaufen gehen zu müssen und weil meine Familie gerne etwas im Haus hat. Sicherlich aber sind derartige Vorräte in Krisenzeiten nützlich, sogar unumgänglich. Man braucht aber nicht extra die Bundesregierung, um zu erkennen, dass es auf dieser Welt in letzter Zeit deutlich rauer zugeht." © Ariane Kanz

Miriam Herbst (37): "Ich bin Mutter von zwei Kindern, doch Vorräte habe ich selbst noch nicht angelegt. Vielleicht werden mein Mann und ich es tun, wenn es eine offizielle Empfehlung von Seiten des Staates wird. Verunsichert sind wir allerdings allemal. Man weiß eben einfach nicht, was man davon halten soll. Im Falle eines Falles würden wir Wasser, Konservendosen, Müsli und Nudeln auf Vorrat kaufen."
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Miriam Herbst

Miriam Herbst (37): "Ich bin Mutter von zwei Kindern, doch Vorräte habe ich selbst noch nicht angelegt. Vielleicht werden mein Mann und ich es tun, wenn es eine offizielle Empfehlung von Seiten des Staates wird. Verunsichert sind wir allerdings allemal. Man weiß eben einfach nicht, was man davon halten soll. Im Falle eines Falles würden wir Wasser, Konservendosen, Müsli und Nudeln auf Vorrat kaufen." © Ariane Kanz

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