Zombie Circus Suicide: Interaktive Mixed Media Ausstellung des Grauens

8.10.2014, 14:00 Uhr
Stefan Schuster (links) und Clemens Söllner gewannen mit diesem Projekt als zwei von drei Studenten einen internen Wettbewerb an der Akademie der Bildenden Künste. Der Sieg verhalf ihnen zur Umsetzung des Kunst-Projektes mit einem zur Verfügung gestellten Budget von 3000 Euro.
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So sehen Sieger aus

Stefan Schuster (links) und Clemens Söllner gewannen mit diesem Projekt als zwei von drei Studenten einen internen Wettbewerb an der Akademie der Bildenden Künste. Der Sieg verhalf ihnen zur Umsetzung des Kunst-Projektes mit einem zur Verfügung gestellten Budget von 3000 Euro. © Stefan Hippel

Die Besucher der Ausstellung in der Akademie sollen dieses Spektakel nicht nur einfach auf sich wirken lassen. Mit Farbmarkierern, die als Pinsel fungieren, dürfen sie den Zombies einen neuen Anstrich verpassen.
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Schaurig gruselig

Die Besucher der Ausstellung in der Akademie sollen dieses Spektakel nicht nur einfach auf sich wirken lassen. Mit Farbmarkierern, die als Pinsel fungieren, dürfen sie den Zombies einen neuen Anstrich verpassen. © Stefan Hippel

Was mit den Zombies am Ende der Ausstellung passiert? Nicht erworbene Ausstellungsstücke wandern zurück in ihre Gräber.
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Das Ende der Zombie-Ära

Was mit den Zombies am Ende der Ausstellung passiert? Nicht erworbene Ausstellungsstücke wandern zurück in ihre Gräber. © Stefan Hippel

Bei diesem intern gewählten "Paintball-Projekt" verwandeln Stefan Schuster, Clemens Söllner und Florian Köbler die Ausstellungshalle der Kunst-Akademie in ein Schlachtfeld ganz nach ihrem Geschmack. Die drei studieren Bildhauerei, Kunstpädagogik und künstlerische Rezeption - und vereinen nun all das in ihrem Projekt des Grauens.
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Bildhauerei, Kunstpädagogik und künstlerische Rezeption

Bei diesem intern gewählten "Paintball-Projekt" verwandeln Stefan Schuster, Clemens Söllner und Florian Köbler die Ausstellungshalle der Kunst-Akademie in ein Schlachtfeld ganz nach ihrem Geschmack. Die drei studieren Bildhauerei, Kunstpädagogik und künstlerische Rezeption - und vereinen nun all das in ihrem Projekt des Grauens. © Stefan Hippel

Kalt lassen wird diese Ausstellung der besonderen Art wohl kaum einen. Dafür basteln und planen die Höllencowboys, die ursprünglich gerne die Normandie nachgebaut hätten, schon seit zwei Monaten.
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Dachlatten, Styropor und Klebeband

Kalt lassen wird diese Ausstellung der besonderen Art wohl kaum einen. Dafür basteln und planen die Höllencowboys, die ursprünglich gerne die Normandie nachgebaut hätten, schon seit zwei Monaten. © Stefan Hippel

Den Studenten war es vor allem wichtig, interaktive Kunst auf die Beine zu stellen und damit alle Menschen zu erreichen. Niemand soll sich fragen müssen, ob das Kunst ist oder nicht.
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Unterhaltung statt Dünkel

Den Studenten war es vor allem wichtig, interaktive Kunst auf die Beine zu stellen und damit alle Menschen zu erreichen. Niemand soll sich fragen müssen, ob das Kunst ist oder nicht. © Stefan Hippel

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