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Spittlertorgraben: Skater bekommen einen neuen Park

Spittlertorgraben: Skater bekommen einen neuen Park

14 Bilder 29.3.2012, 20:31 Uhr

Die Skateboardfreunde Nürnberg luden am Donnerstag zu einem Treffen im Spittlertorgraben ein, wo noch in diesem Jahr die neue Skateboardanlage entstehen soll. Vor Ort konnten sich die Skater ein Bild von den derzeitigen Plänen machen.

Vor Ort konnten sich die Skater ein Bild von den derzeitigen Plänen machen. Und so sehen die ersten Pläne der neuen Skateranlage aus. Die Skateboardfreunde Nürnberg luden am Donnerstag zu einem Treffen ein, um ihre derzeitigen Entwürfe vorzustellen und mit den Anwesenden zu diskutieren.
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Vor Ort konnten sich die Skater ein Bild von den derzeitigen Plänen machen. Und so sehen die ersten Pläne der neuen Skateranlage aus. Die Skateboardfreunde Nürnberg luden am Donnerstag zu einem Treffen ein, um ihre derzeitigen Entwürfe vorzustellen und mit den Anwesenden zu diskutieren. © Skateboardfreunde Nürnberg

"Jetzt sind eure Meinungen und Ideen gefragt, um die Entwürfe noch einmal überarbeiten zu können.", betonte Herwig König, der Vorsitzende der Skateboardfreunde Nürnberg.
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"Jetzt sind eure Meinungen und Ideen gefragt, um die Entwürfe noch einmal überarbeiten zu können.", betonte Herwig König, der Vorsitzende der Skateboardfreunde Nürnberg. © Michael Matejka

Rund 50 Skateboarder kamen nach Nürnberg, um sich ein Bild vom neuen Skateboardpark zu machen.
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Rund 50 Skateboarder kamen nach Nürnberg, um sich ein Bild vom neuen Skateboardpark zu machen. © Michael Matejka

Etwa 150.000 Euro wird der Bau des Parks kosten. Der Jugendhilfeausschuss bewilligte erst vor Kurzem die Kostenübernahme für die neue Anlage.
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Etwa 150.000 Euro wird der Bau des Parks kosten. Der Jugendhilfeausschuss bewilligte erst vor Kurzem die Kostenübernahme für die neue Anlage. © Skateboardfreunde Nürnberg

Die Anlage, die bislang noch im Splittertorgraben zu finden ist, ist alles andere als optimal:
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Die Anlage, die bislang noch im Splittertorgraben zu finden ist, ist alles andere als optimal: © Michael Matejka

Zu hohe Hindernisse auf zu kleinem Raum und Plastikauflagen, die gefährlich glatt werden, sobald es nass ist.
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Zu hohe Hindernisse auf zu kleinem Raum und Plastikauflagen, die gefährlich glatt werden, sobald es nass ist. © Michael Matejka

Die Nürnberger Skateboardfreunde versichterten den Skatern: "Wir kompensieren hier, was es in anderen Parks in der Stadt nicht gibt."
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Die Nürnberger Skateboardfreunde versichterten den Skatern: "Wir kompensieren hier, was es in anderen Parks in der Stadt nicht gibt." © Michael Matejka

Bis August sollen nun die nötigen Ausschreibungen für den Bau abgeschlossen sein.
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Bis August sollen nun die nötigen Ausschreibungen für den Bau abgeschlossen sein. © Michael Matejka

Noch in diesem Jahr soll die Anlage fertiggestellt werden.
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Noch in diesem Jahr soll die Anlage fertiggestellt werden. © Skateboardfreunde Nürnberg

Die Bauarbeiten für den Beton-Skatepark können bis zu drei Monaten dauern.
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Die Bauarbeiten für den Beton-Skatepark können bis zu drei Monaten dauern. © Skateboardfreunde Nürnberg

Nach den bisherigen Plänen werden rund neun Elemente auf dem neuen Park verbaut.
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Nach den bisherigen Plänen werden rund neun Elemente auf dem neuen Park verbaut. © Michael Matejka

Der Asphaltboden soll durch Sichtbeton ersetzt werden, der sich durch eine besonders glatte Oberfläche auszeichnet.
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Der Asphaltboden soll durch Sichtbeton ersetzt werden, der sich durch eine besonders glatte Oberfläche auszeichnet. © Michael Matejka

Außerdem wird ein Hindernis aus Granit angefertigt.
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Außerdem wird ein Hindernis aus Granit angefertigt. © Michael Matejka

Auch wenn die Kieler Skateparkplaner Hannes Nockel und Laif Draasch, die die Anlage im Spittlertorgraben entworfen haben, die ein oder ander Ideen verwerfen mussten, konnten viele Anregungen von Jugendlichen in die Planung miteinbezogen werden. Mit dem fertigen Park sollten also alle Skater in Nürnberg glücklich werden können.
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Auch wenn die Kieler Skateparkplaner Hannes Nockel und Laif Draasch, die die Anlage im Spittlertorgraben entworfen haben, die ein oder ander Ideen verwerfen mussten, konnten viele Anregungen von Jugendlichen in die Planung miteinbezogen werden. Mit dem fertigen Park sollten also alle Skater in Nürnberg glücklich werden können. © Michael Matejka

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