Franken

Umfrage zum Kita-Streik: "Er ist einfach zu lang"

Umfrage zum Kita-Streik: "Er ist einfach zu lang"

6 Bilder 9.5.2015, 19:11 Uhr

Die Kita-Mitarbeiterinnen streiken, die Kinder müssen trotzdem betreut werden. Wie lösen Eltern dieses Problem? Wir haben uns vor dem Kinderhort in der Salzbrunner Straße umgehört.

Umfrage zum Kita-Streik:
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Heike Kraus (36)

© Horst Linke

Umfrage zum Kita-Streik:
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Frank Ihle (50)

© Horst Linke

Umfrage zum Kita-Streik:
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Sabine Ammer (27)

© Horst Linke

Sabine Osmanski-Schüssler, 44, trifft der Streik nicht so hart: „Ich bin sowieso zu Hause. Aber die Eltern, die beide arbeiten gehen, haben es schwer.“ Sie verstehe zwar die Gründe des Streiks, aber sie frage sich, wann eine Einigung in Sicht sei.
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Sabine Osmanski-Schüssler (44)

Sabine Osmanski-Schüssler, 44, trifft der Streik nicht so hart: „Ich bin sowieso zu Hause. Aber die Eltern, die beide arbeiten gehen, haben es schwer.“ Sie verstehe zwar die Gründe des Streiks, aber sie frage sich, wann eine Einigung in Sicht sei. © Horst Linke

Susann Walter hat keine Verwandten, die während des Streiks einspringen könnten. "Die Notbetreuung ist zum Glück in unserem Hort, deshalb ist es auch für die Kinder leichter. Ich habe zwar Verständnis für die Erzieher, aber ich finde, es trifft die Falschen", sagt die 35-Jährige.
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Susann Walter (35)

Susann Walter hat keine Verwandten, die während des Streiks einspringen könnten. "Die Notbetreuung ist zum Glück in unserem Hort, deshalb ist es auch für die Kinder leichter. Ich habe zwar Verständnis für die Erzieher, aber ich finde, es trifft die Falschen", sagt die 35-Jährige. © Linke

Wie Susann Walter hat auch der 43-jährige Wlad Alimof keine Verwandtschaft vor Ort, die seine Familie unterstützen könnte. Dennoch findet er es in Ordnung, dass gestreikt wird. Seine Frau und er sind berufstätig und deshalb auf die Notbetreuung angewiesen. „Die Leute müssen zu ihrem Recht kommen.“ Da gar nicht so oft gestreikt werde, finde er den angekündigten Zeitraum in Ordnung.
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Wlad Alimof (43)

Wie Susann Walter hat auch der 43-jährige Wlad Alimof keine Verwandtschaft vor Ort, die seine Familie unterstützen könnte. Dennoch findet er es in Ordnung, dass gestreikt wird. Seine Frau und er sind berufstätig und deshalb auf die Notbetreuung angewiesen. „Die Leute müssen zu ihrem Recht kommen.“ Da gar nicht so oft gestreikt werde, finde er den angekündigten Zeitraum in Ordnung. © Horst Linke

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