Norisring: Green gewinnt Chaos-Rennen im "deutschen Monaco"

1.7.2012, 19:45 Uhr
Viel Regen, viel Action und ein Sieger in letzter Sekunde: Das DTM-Rennen auf dem Norisring bot auch in diesem Jahr jede Menge Adrenalin für Fahrer und Zuschauer.
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Viel Regen, viel Action und ein Sieger in letzter Sekunde: Das DTM-Rennen auf dem Norisring bot auch in diesem Jahr jede Menge Adrenalin für Fahrer und Zuschauer. © Eduard Weigert

Auf die Hitzeschlacht vom Vortag folgte die Wasserschlacht am Rennsonntag. Das miese Wetter konnte die Rennsportfans aber nicht davon abhalten, zahlreich an der Strecke ihren Helden auf vier Rädern zuzujubeln.
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Auf die Hitzeschlacht vom Vortag folgte die Wasserschlacht am Rennsonntag. Das miese Wetter konnte die Rennsportfans aber nicht davon abhalten, zahlreich an der Strecke ihren Helden auf vier Rädern zuzujubeln. © Christian Urban

Vor dem Start taten die Crew-Mitglieder der einzelnen Teams alles dafür, um die Rennboliden vor dem Regen zu schützen.
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Vor dem Start taten die Crew-Mitglieder der einzelnen Teams alles dafür, um die Rennboliden vor dem Regen zu schützen. © Christian Urban

Vor allem zum Leidwesen der männlichen Fans an der Strecke trugen die Grid-Girls dieses Mal keine knappen Outfits, sondern schützten sich mit Jacken vor dem Regen.
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Vor allem zum Leidwesen der männlichen Fans an der Strecke trugen die Grid-Girls dieses Mal keine knappen Outfits, sondern schützten sich mit Jacken vor dem Regen. © Christian Urban

Und die Fahrer brauchten nicht lange, um auf Betriebstemperatur zu kommen.
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Und die Fahrer brauchten nicht lange, um auf Betriebstemperatur zu kommen. © News5 / Grundmann

Aufgereiht wie auf einer Perlenkette rasten die Piloten nach dem Start auf die erste Kurve zu.
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Aufgereiht wie auf einer Perlenkette rasten die Piloten nach dem Start auf die erste Kurve zu. © Eduard Weigert

Für den Gesamtführenden Paffett war die Startposition eins bereits nach der ersten Kurve futsch. Unverschuldet drehte sich der Mercedes-Pilot und verlor zahlreiche Plätze. Doch was war passiert?
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Für den Gesamtführenden Paffett war die Startposition eins bereits nach der ersten Kurve futsch. Unverschuldet drehte sich der Mercedes-Pilot und verlor zahlreiche Plätze. Doch was war passiert? © Eduard Weigert

Paffett bog als erster in die Kurve ein, doch hinter ihm fing das Elend an: Augusto Farfus (im BMW) berührte Audi-Pilot Mattias Ekström am Heck.
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Paffett bog als erster in die Kurve ein, doch hinter ihm fing das Elend an: Augusto Farfus (im BMW) berührte Audi-Pilot Mattias Ekström am Heck. © Wolfgang Zink

Dadurch wurde Ekström in den Mercedes des führenden Paffett geschoben, wodurch dieser sich drehte.
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Dadurch wurde Ekström in den Mercedes des führenden Paffett geschoben, wodurch dieser sich drehte. © Wolfgang Zink

Während Garry Paffett weiterfahren konnte und sich auf Platz 19 einreihte, ...
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Während Garry Paffett weiterfahren konnte und sich auf Platz 19 einreihte, ... © Wolfgang Zink

... war für Mattias Ekström das Rennen nach dieser Kollision vorbei.
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... war für Mattias Ekström das Rennen nach dieser Kollision vorbei. © Christian Urban

Um ein sicheres Rennen weiter gewährleisten zu können, mussten die Streckenposten anrücken und die Teile nach dem Start-Chaos beseitigen.
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Um ein sicheres Rennen weiter gewährleisten zu können, mussten die Streckenposten anrücken und die Teile nach dem Start-Chaos beseitigen. © Wolfgang Zink

Auch durch die nasse Piste verschuldet, blieb Paffett's Dreher nicht der einzige beim Rennen auf dem Norisring.
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Auch durch die nasse Piste verschuldet, blieb Paffett's Dreher nicht der einzige beim Rennen auf dem Norisring. © Eduard Weigert

Es ging teilweise sehr eng zu beim Rennen im "deutschen Monaco". Doch Berührungen und leichte Blechschäden gehören zur DTM einfach dazu.
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Es ging teilweise sehr eng zu beim Rennen im "deutschen Monaco". Doch Berührungen und leichte Blechschäden gehören zur DTM einfach dazu. © Eduard Weigert

Stau bei der DTM: Edoardo Mortara (roter Audi) verbremste sich und blockierte die nachfolgenden Fahrer, unter anderem Rahel Frey.
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Stau bei der DTM: Edoardo Mortara (roter Audi) verbremste sich und blockierte die nachfolgenden Fahrer, unter anderem Rahel Frey. © Wolfgang Zink

Für die Piloten war es in diesem Jahr nicht einfach den Durchblick im Rennen zu behalten. Durch die Gischt, die die Fahrzeuge erzeugten, war die Sicht vor allem für die Hinterherfahrenden nicht die Beste.
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Für die Piloten war es in diesem Jahr nicht einfach den Durchblick im Rennen zu behalten. Durch die Gischt, die die Fahrzeuge erzeugten, war die Sicht vor allem für die Hinterherfahrenden nicht die Beste. © Wolfgang Zink

Da war es durchaus von Vorteil, wenn man seinen Boliden weiter vorne platzierte. Doch das war leichter gesagt als getan.
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Da war es durchaus von Vorteil, wenn man seinen Boliden weiter vorne platzierte. Doch das war leichter gesagt als getan. © News5 / Grundmann

Doch auch die Zuschauer auf der Steintribüne hatten mit den Wetterkapriolen zu kämpfen. Ohne Schirm oder Regenmantel war man ziemlich aufgeschmissen.
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Doch auch die Zuschauer auf der Steintribüne hatten mit den Wetterkapriolen zu kämpfen. Ohne Schirm oder Regenmantel war man ziemlich aufgeschmissen. © Eduard Weigert

Sieger des Chaos-Rennes auf dem Norisring wurde Jamie Green im Mercedes (vorne). Es war bereits der vierte Erfolg des Briten und der zehnte Erfolg in Folge für Mercedes in Nürnberg.
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Sieger des Chaos-Rennes auf dem Norisring wurde Jamie Green im Mercedes (vorne). Es war bereits der vierte Erfolg des Briten und der zehnte Erfolg in Folge für Mercedes in Nürnberg. © Eduard Weigert

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