Hilpoltstein im Wandel der Zeit

2.3.2018, 15:05 Uhr
Seit einem halben Jahrhundert dokumentiert Gerd Fackelmeyer den Wandel Hilpoltsteins per Kamera. Sein Archiv umfasst mittlerweile viele Tausend Bilder.  Am 11. März zeigt er bei der Finissage der Fotofreunde (ab 19 Uhr in der Residenz), wie sich die Stadt in Bezug auf ihre Gewerbetreibenden verändert hat. Ausgehend von einer 1975 erschienen Festschrift zum 100. Jubiläum des Kriegervereines stellt Fackelmeyer in seinen Vortrag „Hilpoltstein im Wandel der Zeit. 40 Jahre verändern...“ die damaligen Inserate den heutigen Gebäuden gegenüber. Hier das Häckl-Haus, einst der erste Selbstbedienungsladen Hilpoltsteins.
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Seit einem halben Jahrhundert dokumentiert Gerd Fackelmeyer den Wandel Hilpoltsteins per Kamera. Sein Archiv umfasst mittlerweile viele Tausend Bilder. Am 11. März zeigt er bei der Finissage der Fotofreunde (ab 19 Uhr in der Residenz), wie sich die Stadt in Bezug auf ihre Gewerbetreibenden verändert hat. Ausgehend von einer 1975 erschienen Festschrift zum 100. Jubiläum des Kriegervereines stellt Fackelmeyer in seinen Vortrag „Hilpoltstein im Wandel der Zeit. 40 Jahre verändern...“ die damaligen Inserate den heutigen Gebäuden gegenüber. Hier das Häckl-Haus, einst der erste Selbstbedienungsladen Hilpoltsteins. © Gerd Fackelmeyer

2015 hatte Fackelmeyer seinen Vortrag fertig ausgearbeitet. Bis heute musste er er ein Viertel der Motive neu fotografieren, weil sich zwischenzeitlich schon wieder so viel verändert hatte.
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2015 hatte Fackelmeyer seinen Vortrag fertig ausgearbeitet. Bis heute musste er er ein Viertel der Motive neu fotografieren, weil sich zwischenzeitlich schon wieder so viel verändert hatte. © Gerd Fackelmeyer

Der Salon Nein in der Ehenheimer Straße, die heute die Freystädter Straße ist. Seit bald einem halben Jahrhundert dokumentiert Gerd Fackelmeyer mit der Kamera die Entwicklung der Stadt.
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Der Salon Nein in der Ehenheimer Straße, die heute die Freystädter Straße ist. Seit bald einem halben Jahrhundert dokumentiert Gerd Fackelmeyer mit der Kamera die Entwicklung der Stadt. © Gerd Fackelmeyer

Hier ein Bild des Schmid-Hauses am Eingang des Marktplatzes.
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Hier ein Bild des Schmid-Hauses am Eingang des Marktplatzes. © Gerd Fackelmeyer

Und hier eine frühere Ansicht. Die Mühlsteine sind mittlerweile verschwunden, Dafür gibt es im Hintergrund jetzt einen Gewölbe-Eingang.
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Und hier eine frühere Ansicht. Die Mühlsteine sind mittlerweile verschwunden, Dafür gibt es im Hintergrund jetzt einen Gewölbe-Eingang. © Gerd Fackelmeyer

Die Ansicht der Hornig Mineralwasserfabrik am Marktplatz. Das Gebäude gibt es nicht mehr. Zwischendurch übte die Feuerwehr, kurz darauf wurde es abgerissen und Schlemmerland endstand neu.
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Die Ansicht der Hornig Mineralwasserfabrik am Marktplatz. Das Gebäude gibt es nicht mehr. Zwischendurch übte die Feuerwehr, kurz darauf wurde es abgerissen und Schlemmerland endstand neu. © Gerd Fackelmeyer

Das Hornig-Haus. Mit dem "Am-Marktplatz-Parken" hatten es die Hilpoltsteiner früher schon, mittlerweile auch wieder mit HIP-Kennzeichen.
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Das Hornig-Haus. Mit dem "Am-Marktplatz-Parken" hatten es die Hilpoltsteiner früher schon, mittlerweile auch wieder mit HIP-Kennzeichen. © Gerd Fackelmeyer

Das Gesicht der Zwingerstraße hat sich im oberen Bereich ziemlich verändert. Der Nepomuk wacht aber heute noch über sie. Ähnlich radikal der Wechsel am Stadtweiher.
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Das Gesicht der Zwingerstraße hat sich im oberen Bereich ziemlich verändert. Der Nepomuk wacht aber heute noch über sie. Ähnlich radikal der Wechsel am Stadtweiher. © Gerd Fackelmeyer

Heute ein Café, damals eine Araltankstelle. Gerd Fackelmeyer wurde in der Nähe geboren, mit 16 hatte er seine erste Kamera.
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Heute ein Café, damals eine Araltankstelle. Gerd Fackelmeyer wurde in der Nähe geboren, mit 16 hatte er seine erste Kamera. © Gerd Fackelmeyer

Der Altstadtring sah früher ganz anders aus...
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Der Altstadtring sah früher ganz anders aus... © Gerd Fackelmeyer

... und hieß Brückenstraße. Wenker produzierte hier Portalkräne und lieferte sie mit der Gredl aus - Geschichte.
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... und hieß Brückenstraße. Wenker produzierte hier Portalkräne und lieferte sie mit der Gredl aus - Geschichte. © Gerd Fackelmeyer

Gerd Fackelmeyer ist nicht nur begeisterter Fotograf sondern auch begeisterter Sammler. Alles, was mit Hilpoltstein zu tun hat, interessiert ihn. So auch alte Ansichten oder Postkarten.
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Gerd Fackelmeyer ist nicht nur begeisterter Fotograf sondern auch begeisterter Sammler. Alles, was mit Hilpoltstein zu tun hat, interessiert ihn. So auch alte Ansichten oder Postkarten. © Gerd Fackelmeyer

Hilpoltstein ist ganz schön gewachsen. Die Knabenschule (in der früheren Ansicht gleich vor der Kirche) hat es nicht durch die Jahrzehnte geschafft.
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Hilpoltstein ist ganz schön gewachsen. Die Knabenschule (in der früheren Ansicht gleich vor der Kirche) hat es nicht durch die Jahrzehnte geschafft. © Gerd Fackelmeyer

Der hintere Teil der Marktstraße vor etwa 35 Jahren und heute, zur Burgfestzeit.
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Der hintere Teil der Marktstraße vor etwa 35 Jahren und heute, zur Burgfestzeit. © Gerd Fackelmeyer

Nur wenige der Häuser auf dieser alten Fotografie der Christoph-Sturm-Straße stehen noch.
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Nur wenige der Häuser auf dieser alten Fotografie der Christoph-Sturm-Straße stehen noch. © Gerd Fackelmeyer

Die frühere Bahnhofstraße mit evangelischer Kirche und davor der damaligen Post...
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Die frühere Bahnhofstraße mit evangelischer Kirche und davor der damaligen Post... © Gerd Fackelmeyer

... ist heute Teil des Altstadtringes, der Postanbau platt.
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... ist heute Teil des Altstadtringes, der Postanbau platt. © Stefan Bergauer

Nochmal der Altstadtring: Heute...
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Nochmal der Altstadtring: Heute... © Stefan Bergauer

... und einst. Der "Altmannberg", benannt nach der damals daneben residierenden Gärtnerei, war bei Fahranfängern und Schwertransporten gefürchtet. Die Brückenverengung sollte verhindern, dass sich über dem Gänsbach zwei Lkw begegneten.
 Nicht vergessen: Finissage mit Vortrag am Sonntag, 11. März, ab 19 Uhr in der Residenz.
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... und einst. Der "Altmannberg", benannt nach der damals daneben residierenden Gärtnerei, war bei Fahranfängern und Schwertransporten gefürchtet. Die Brückenverengung sollte verhindern, dass sich über dem Gänsbach zwei Lkw begegneten. Nicht vergessen: Finissage mit Vortrag am Sonntag, 11. März, ab 19 Uhr in der Residenz. © Gerd Fackelmeyer

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