Kultur

Bardentreffen: Von Orient bis Okzident am Samstagnachmittag

Bardentreffen: Von Orient bis Okzident am Samstagnachmittag

18 Bilder 29.7.2017, 16:30 Uhr

Von Orient bis Okzident, von Blues bis Kabarett: Das Programm am Bardentreffen-Samstag hatte mit Soweto Soul, Ill Twin, Heiner Bomhard und Cemîl Qoçgîrî eine breite Auswahl an Konzerten im Gepäck.

Zulu-Drums treffen Soul, Jazz, Reggae, House und Rap: Soweto Soul lieferten eine furiose Hommage an die Musikseele südafrikanischer Townships ab und animierten die Zuschauer vor der Bühne auf der Insel Schütt zum Mitmachen.
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Soweto Soul

Zulu-Drums treffen Soul, Jazz, Reggae, House und Rap: Soweto Soul lieferten eine furiose Hommage an die Musikseele südafrikanischer Townships ab und animierten die Zuschauer vor der Bühne auf der Insel Schütt zum Mitmachen. © Michael Matejka

Zulu-Drums treffen Soul, Jazz, Reggae, House und Rap: Soweto Soul lieferten eine furiose Hommage an die Musikseele südafrikanischer Townships ab und animierten die Zuschauer vor der Bühne auf der Insel Schütt zum Mitmachen.
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Soweto Soul

Zulu-Drums treffen Soul, Jazz, Reggae, House und Rap: Soweto Soul lieferten eine furiose Hommage an die Musikseele südafrikanischer Townships ab und animierten die Zuschauer vor der Bühne auf der Insel Schütt zum Mitmachen. © Michael Matejka

Zulu-Drums treffen Soul, Jazz, Reggae, House und Rap: Soweto Soul lieferten eine furiose Hommage an die Musikseele südafrikanischer Townships ab und animierten die Zuschauer vor der Bühne auf der Insel Schütt zum Mitmachen.
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Soweto Soul

Zulu-Drums treffen Soul, Jazz, Reggae, House und Rap: Soweto Soul lieferten eine furiose Hommage an die Musikseele südafrikanischer Townships ab und animierten die Zuschauer vor der Bühne auf der Insel Schütt zum Mitmachen. © Michael Matejka

Zulu-Drums treffen Soul, Jazz, Reggae, House und Rap: Soweto Soul lieferten eine furiose Hommage an die Musikseele südafrikanischer Townships ab und animierten die Zuschauer vor der Bühne auf der Insel Schütt zum Mitmachen.
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Soweto Soul

Zulu-Drums treffen Soul, Jazz, Reggae, House und Rap: Soweto Soul lieferten eine furiose Hommage an die Musikseele südafrikanischer Townships ab und animierten die Zuschauer vor der Bühne auf der Insel Schütt zum Mitmachen. © Michael Matejka

Zulu-Drums treffen Soul, Jazz, Reggae, House und Rap: Soweto Soul lieferten eine furiose Hommage an die Musikseele südafrikanischer Townships ab und animierten die Zuschauer vor der Bühne auf der Insel Schütt zum Mitmachen.
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Soweto Soul

Zulu-Drums treffen Soul, Jazz, Reggae, House und Rap: Soweto Soul lieferten eine furiose Hommage an die Musikseele südafrikanischer Townships ab und animierten die Zuschauer vor der Bühne auf der Insel Schütt zum Mitmachen. © Michael Matejka

Zulu-Drums treffen Soul, Jazz, Reggae, House und Rap: Soweto Soul lieferten eine furiose Hommage an die Musikseele südafrikanischer Townships ab und animierten die Zuschauer vor der Bühne auf der Insel Schütt zum Mitmachen.
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Soweto Soul

Zulu-Drums treffen Soul, Jazz, Reggae, House und Rap: Soweto Soul lieferten eine furiose Hommage an die Musikseele südafrikanischer Townships ab und animierten die Zuschauer vor der Bühne auf der Insel Schütt zum Mitmachen. © Michael Matejka

Independent Blues-Pop oder Blues motivated Indie? Ill Twin sind musikalisch schwer zu verorten. Ihren ganz eigenen Sound gab es am Samstagnachmittag am Lorenzer Platz zu hören.
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Ill Twin

Independent Blues-Pop oder Blues motivated Indie? Ill Twin sind musikalisch schwer zu verorten. Ihren ganz eigenen Sound gab es am Samstagnachmittag am Lorenzer Platz zu hören. © Stefan Hippel

Independent Blues-Pop oder Blues motivated Indie? Ill Twin sind musikalisch schwer zu verorten. Ihren ganz eigenen Sound gab es am Samstagnachmittag am Lorenzer Platz zu hören.
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Ill Twin

Independent Blues-Pop oder Blues motivated Indie? Ill Twin sind musikalisch schwer zu verorten. Ihren ganz eigenen Sound gab es am Samstagnachmittag am Lorenzer Platz zu hören. © Stefan Hippel

Das Programm des Bardentreffens hatte in diesem Jahr auch einen Angriff auf die Lachmuskeln im Angebot. Heiner Bomhard ließ in der Katharinenruine seine "Suche nach Wahrheit und Satire" vom Stapel. Als Inspiration nennt er unter anderem Donald Trump.
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Heiner Bomhard

Das Programm des Bardentreffens hatte in diesem Jahr auch einen Angriff auf die Lachmuskeln im Angebot. Heiner Bomhard ließ in der Katharinenruine seine "Suche nach Wahrheit und Satire" vom Stapel. Als Inspiration nennt er unter anderem Donald Trump. © Stefan Hippel

Das Programm des Bardentreffens hatte in diesem Jahr auch einen Angriff auf die Lachmuskeln im Angebot. Heiner Bomhard ließ in der Katharinenruine seine "Suche nach Wahrheit und Satire" vom Stapel. Als Inspiration nennt er unter anderem Donald Trump.
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Heiner Bomhard

Das Programm des Bardentreffens hatte in diesem Jahr auch einen Angriff auf die Lachmuskeln im Angebot. Heiner Bomhard ließ in der Katharinenruine seine "Suche nach Wahrheit und Satire" vom Stapel. Als Inspiration nennt er unter anderem Donald Trump. © Stefan Hippel

Das Programm des Bardentreffens hatte in diesem Jahr auch einen Angriff auf die Lachmuskeln im Angebot. Heiner Bomhard ließ in der Katharinenruine seine "Suche nach Wahrheit und Satire" vom Stapel. Als Inspiration nennt er unter anderem Donald Trump.
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Heiner Bomhard

Das Programm des Bardentreffens hatte in diesem Jahr auch einen Angriff auf die Lachmuskeln im Angebot. Heiner Bomhard ließ in der Katharinenruine seine "Suche nach Wahrheit und Satire" vom Stapel. Als Inspiration nennt er unter anderem Donald Trump. © Stefan Hippel

Das Programm des Bardentreffens hatte in diesem Jahr auch einen Angriff auf die Lachmuskeln im Angebot. Heiner Bomhard ließ in der Katharinenruine seine "Suche nach Wahrheit und Satire" vom Stapel. Als Inspiration nennt er unter anderem Donald Trump.
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Heiner Bomhard

Das Programm des Bardentreffens hatte in diesem Jahr auch einen Angriff auf die Lachmuskeln im Angebot. Heiner Bomhard ließ in der Katharinenruine seine "Suche nach Wahrheit und Satire" vom Stapel. Als Inspiration nennt er unter anderem Donald Trump. © Stefan Hippel

Mesopotamische und anatolische Klänge treffen westliche Musik wie Jazz und Folk: Der türkische Musiker Cemîl Qoçgîrî eröffnete den Konzertreigen am Samstag im Kreuzigungshof.
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Cemîl Qoçgîrî

Mesopotamische und anatolische Klänge treffen westliche Musik wie Jazz und Folk: Der türkische Musiker Cemîl Qoçgîrî eröffnete den Konzertreigen am Samstag im Kreuzigungshof. © Michael Matejka

Mesopotamische und anatolische Klänge treffen westliche Musik wie Jazz und Folk: Der türkische Musiker Cemîl Qoçgîrî eröffnete den Konzertreigen am Samstag im Kreuzigungshof.
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Cemîl Qoçgîrî

Mesopotamische und anatolische Klänge treffen westliche Musik wie Jazz und Folk: Der türkische Musiker Cemîl Qoçgîrî eröffnete den Konzertreigen am Samstag im Kreuzigungshof. © Michael Matejka

Mesopotamische und anatolische Klänge treffen westliche Musik wie Jazz und Folk: Der türkische Musiker Cemîl Qoçgîrî eröffnete den Konzertreigen am Samstag im Kreuzigungshof.
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Cemîl Qoçgîrî

Mesopotamische und anatolische Klänge treffen westliche Musik wie Jazz und Folk: Der türkische Musiker Cemîl Qoçgîrî eröffnete den Konzertreigen am Samstag im Kreuzigungshof. © Michael Matejka

Mesopotamische und anatolische Klänge treffen westliche Musik wie Jazz und Folk: Der türkische Musiker Cemîl Qoçgîrî eröffnete den Konzertreigen am Samstag im Kreuzigungshof.
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Cemîl Qoçgîrî

Mesopotamische und anatolische Klänge treffen westliche Musik wie Jazz und Folk: Der türkische Musiker Cemîl Qoçgîrî eröffnete den Konzertreigen am Samstag im Kreuzigungshof. © Michael Matejka

Mesopotamische und anatolische Klänge treffen westliche Musik wie Jazz und Folk: Der türkische Musiker Cemîl Qoçgîrî eröffnete den Konzertreigen am Samstag im Kreuzigungshof.
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Cemîl Qoçgîrî

Mesopotamische und anatolische Klänge treffen westliche Musik wie Jazz und Folk: Der türkische Musiker Cemîl Qoçgîrî eröffnete den Konzertreigen am Samstag im Kreuzigungshof. © Michael Matejka

Mesopotamische und anatolische Klänge treffen westliche Musik wie Jazz und Folk: Der türkische Musiker Cemîl Qoçgîrî eröffnete den Konzertreigen am Samstag im Kreuzigungshof.
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Cemîl Qoçgîrî

Mesopotamische und anatolische Klänge treffen westliche Musik wie Jazz und Folk: Der türkische Musiker Cemîl Qoçgîrî eröffnete den Konzertreigen am Samstag im Kreuzigungshof. © Michael Matejka

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