Das sind die Gewinner des 26. Kunstpreises der Nürnberger Nachrichten

17.7.2018, 18:42 Uhr
An eine dem Untergang geweihte Nachtlandschaft erinnert Johannes Felders großformatiges Gemälde "Preußische Glut". Für das exquisit komponierte, hochspannende Werk wurde der Künstler mit dem 1. Preis (8500 Euro) ausgezeichnet.
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Der 1. Preis

An eine dem Untergang geweihte Nachtlandschaft erinnert Johannes Felders großformatiges Gemälde "Preußische Glut". Für das exquisit komponierte, hochspannende Werk wurde der Künstler mit dem 1. Preis (8500 Euro) ausgezeichnet. © Horst Linke

Aus tausenden von Computerplatinen hat Sebastian Hertrich seine 2,40 Meter hohe "Nike" geschaffen, die in anmutigster Gestalt den Siegeszug der digitalen Technik verkündet. Dafür verlieh ihm die Jury den 2. Preis (5500 Euro), der zweimal vergeben wurde.
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Der 2. Preis

Aus tausenden von Computerplatinen hat Sebastian Hertrich seine 2,40 Meter hohe "Nike" geschaffen, die in anmutigster Gestalt den Siegeszug der digitalen Technik verkündet. Dafür verlieh ihm die Jury den 2. Preis (5500 Euro), der zweimal vergeben wurde. © Horst Linke

Divenhaft mondän und zugleich tief versehrt erscheint der Frauenkopf in Heidi Sills großartiger Tuschezeichnung "Hannah II". Dafür erhielt die Künstlerin ebenfalls einen 2. Preis.
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Der 2. Preis

Divenhaft mondän und zugleich tief versehrt erscheint der Frauenkopf in Heidi Sills großartiger Tuschezeichnung "Hannah II". Dafür erhielt die Künstlerin ebenfalls einen 2. Preis. © Horst Linke

Sejin Kim bringt die Tannenbäume zum Laufen - auf einem zweiten Bild ragt eine dunkle Baumreihe vor einem leuchten weißen Berg auf: Auf ganz sanfte Weise erschafft die Malerin spannende Assoziationsräume. Dafür gab es den 3. Preis (3000 Euro).
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Der 3. Preis

Sejin Kim bringt die Tannenbäume zum Laufen - auf einem zweiten Bild ragt eine dunkle Baumreihe vor einem leuchten weißen Berg auf: Auf ganz sanfte Weise erschafft die Malerin spannende Assoziationsräume. Dafür gab es den 3. Preis (3000 Euro). © Horst Linke

Bei Sabrina D´Agliano leuchtet die sanft bewegte Wasseroberfläche in wunderbarem Farbglanz. Für das Gemälde "Nacht II" erhält sie einen der weiteren vier Preise, die mit jeweils 2000 Euro dotiert sind.
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Preiswürdiges Farbenspiel

Bei Sabrina D´Agliano leuchtet die sanft bewegte Wasseroberfläche in wunderbarem Farbglanz. Für das Gemälde "Nacht II" erhält sie einen der weiteren vier Preise, die mit jeweils 2000 Euro dotiert sind. © Horst Linke

Rainer Kurka mit seiner trotzig dreinschauenden Terrakotta-Figur "Lilith", die ihm so lebensnah gelungen ist, dass man sie fast ansprechen möchte. Auch Kurka wird dafür mit einem der weiteren Preise belohnt.
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Frappierend lebensecht

Rainer Kurka mit seiner trotzig dreinschauenden Terrakotta-Figur "Lilith", die ihm so lebensnah gelungen ist, dass man sie fast ansprechen möchte. Auch Kurka wird dafür mit einem der weiteren Preise belohnt. © Horst Linke

Chang Min Lee entführt in einen poppig bunten Dschungel, der so undurchdringlich in seiner Farb- und Vegetationspracht ist, dass man sich schier darin verlieren kann - und den kleinen Pinguin, der um die Baumecke lugt, erst auf den zweiten Blick entdeckt. Auch Lees "Lichterwald" wurde mit einem Preis belohnt.
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Urwald aus Farben

Chang Min Lee entführt in einen poppig bunten Dschungel, der so undurchdringlich in seiner Farb- und Vegetationspracht ist, dass man sich schier darin verlieren kann - und den kleinen Pinguin, der um die Baumecke lugt, erst auf den zweiten Blick entdeckt. Auch Lees "Lichterwald" wurde mit einem Preis belohnt. © Horst Linke

Keine Angst for knallig bunten Farben: Janina Christine Brügel begegnet dem vermeintlich tristen Alter mit dem eindrucksvollen Porträt einer vom Leben gezeichneten, aber hellwachen Frau. Auch für "Age" gab es einen Preis.
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Hommage an das Alter

Keine Angst for knallig bunten Farben: Janina Christine Brügel begegnet dem vermeintlich tristen Alter mit dem eindrucksvollen Porträt einer vom Leben gezeichneten, aber hellwachen Frau. Auch für "Age" gab es einen Preis. © Horst Linke

Und weil sie so glücklich strahlen, hier nocheinmal die Hauptpreisträger Heidi Sill, Johannes Felder, Sebastian Hertrich und Sejin Kim (v. li.)
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Und weil sie so glücklich strahlen, hier nocheinmal die Hauptpreisträger Heidi Sill, Johannes Felder, Sebastian Hertrich und Sejin Kim (v. li.) © Horst Linke

Am Ende des Kunsthaus-Flurs taucht man in Alexander Ivanovskis großformatigem Gemälde ab in einen schattigen See - erfrischend, aber auch ein bisschen unheimlich.
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Kunst zum Abkühlen

Am Ende des Kunsthaus-Flurs taucht man in Alexander Ivanovskis großformatigem Gemälde ab in einen schattigen See - erfrischend, aber auch ein bisschen unheimlich. © Horst Linke

Hier sind alle acht Preisträger versammelt: Rainer Kurka, Sabrina D´Agliano, Johannes Felder, Heidi Sill, Chang Min Lee, Janina Christine Bürgel, Sejin Kim und Sebastian Hertrich (von links).
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Glückliche Preisträgerrunde

Hier sind alle acht Preisträger versammelt: Rainer Kurka, Sabrina D´Agliano, Johannes Felder, Heidi Sill, Chang Min Lee, Janina Christine Bürgel, Sejin Kim und Sebastian Hertrich (von links). © Horst Linke

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