Neu gestaltete Abteilung im DB Museum: 150 spannende Geschichten

24 Bilder 16.5.2020, 06:03 Uhr

Das DB Museum kommt gleich mit einem Highlight aus der Corona-Pause: Die neue Abteilung umfasst 150 spannende Objekte, die sich allesamt rund um fränkische Bahnhöfe drehen. Von der Verspätung auf Schiefertafeln bis hin zur Sommermärchen-WM. Die Besucher sollen einen Einblick in das Leben früher und heute auf den und in den Bahnhöfen erhalten.

Neu gestaltete Abteilung im DB Museum: 150 spannende Geschichten

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Altes Eisen und altes Holz: In der neu gestalteten Abteilung finden sich auch zahlreiche Objekte von Bahnhöfen in Franken. © Michael Matejka

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Verspätungen gab es immer schon - einst wurden sie mit Kreide auf Schiefertafeln mitgeteilt. © Michael Matejka

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Wer nicht einsteigen, sondern nur Reisende zum Zug begleiten wollte, benötigte einst eine Bahnsteigkarte. © Michael Matejka

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Auch am Ausgang mussten Reisende nochmal ihre Fahrscheine vorzeigen. © Michael Matejka

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Nützlich: ein Strumpfautomat aus dem Jahr 1955. © Michael Matejka

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Detail eines alten Automaten - was einst in Bahnhöfen aufgestellt war, gehört zu den interessantesten Stücken des neugestalteten Bereichs. © Michael Matejka

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Klar: Süßes geht und ging schon immer. © Michael Matejka

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Museumsdirektor Oliver Götze präsentiert die neue Abteilung mit der Historikerin Ursula Bartelsheim, die sie konzipiert und erarbeitet hat. © Michael Matejka

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Ausschnitt aus einem Fahrkartenschrank. Für die wichtigsten Ziele waren die Billetts auf Karton vorgedruckt vorrätig.
© Michael Matejka

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Auf einer Seitenwand des Ausstellungsraums prangt ein ganzer Schilderwald.
© Michael Matejka

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Auch eine aussterbende Art: Bahnhofsuhren. Immer häufiger werden sie durch Digitalanzeigen ersetzt. © Michael Matejka

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Eine der historischen Uhren in der Ausstellung läuft und zeigt die aktuelle Zeit. © Michael Matejka

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In jedem größerem Bahnhof gab es einst ein Kino. In der Ausstellung erinnert eine kleine Station daran; Besucher können einige berühmte und witzige Szenen aufrufen, etwa mit "Schockmomenten" oder "Fliehkräften".
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Eine der schönsten historischen Fahrplantafeln - mit Emailschildern. © Michael Matejka

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Personenwaagen wie die von 1920 gab es einst ebenfalls auf allen Bahnhöfen. Für ein paar Münzen zeigten sie an, wieviel Kilo man (oder frau) auf den Rippen hatte. © Michael Matejka

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Noch ein stilvolles Detail eines alten Automaten.

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In den besseren Bahnhofswirtschaften der 1. und 2. Klasse wurde einst stilvoll getafelt. Wie es bei Andrang in den Bahnhofsschänken zugeht, hielt Wilhelm Busch am Beispiel von Rosenheim mit spitzem Stift fest.
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Eine Vitrine voller Fundsachen. Denn an Bahnhöfen wird viel liegen gelassen und vergessen - sogar Sportschuhe der Übergröße. © Michael Matejka

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