Die Höhle der Löwen startet mit Bio-Tattoos und einem Fitness-Konzept in Staffel 6

3.9.2019, 22:46 Uhr
Deniz Schöne (l.) und Johannes Schmidt aus Düsseldorf versprachen "weniger Fett und kaum Spritzer" mit ihrem Produkt "Paudar" - ein pflanzliches Bratfett in Pulverform.
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Deniz Schöne (l.) und Johannes Schmidt aus Düsseldorf versprachen "weniger Fett und kaum Spritzer" mit ihrem Produkt "Paudar" - ein pflanzliches Bratfett in Pulverform. © TVNOW / Bernd-Michael Maurer

Die beiden Investoren Carsten Maschmeyer (l.) und Dr. Georg Kofler waren an dem pulvrigen Pflanzenfett interessiert. Den Zuschlag bekam allerdings der ebenfalls interessierte Ralf Dümmel.
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Die beiden Investoren Carsten Maschmeyer (l.) und Dr. Georg Kofler waren an dem pulvrigen Pflanzenfett interessiert. Den Zuschlag bekam allerdings der ebenfalls interessierte Ralf Dümmel. © TVNOW / Bernd-Michael Maurer

Patrick Mayer aus Maienfeld in der Schweiz war mit "Wheelblades" in der Höhle.
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Patrick Mayer aus Maienfeld in der Schweiz war mit "Wheelblades" in der Höhle. © TVNOW / Bernd-Michael Maurer

Dabei handelt es sich um ein Outdoor-Hilfsmittel für Gehbehinderte.
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Dabei handelt es sich um ein Outdoor-Hilfsmittel für Gehbehinderte. © TVNOW / Bernd-Michael Maurer

Er versprach sich ein Investment von 100.000 Euro für 10 Prozent der Anteile an seinem Unternehmen - aber bekam kein Angebot von den Löwen.
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Er versprach sich ein Investment von 100.000 Euro für 10 Prozent der Anteile an seinem Unternehmen - aber bekam kein Angebot von den Löwen. © TVNOW / Bernd-Michael Maurer

Hautnah: Investorin Judith Williams (l.) war von "Jagua for you" von Janet Carstensen ganz angetan. Dabei handelt es sich um ein semipermanentes Bio-Tattoo.
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Hautnah: Investorin Judith Williams (l.) war von "Jagua for you" von Janet Carstensen ganz angetan. Dabei handelt es sich um ein semipermanentes Bio-Tattoo. © TVNOW / Bernd-Michael Maurer

Mit einem Test-Tattoo zum perfekten Deal? Janet Carstensen wollte ein Investment von 150.000 Euro für 15 Prozent der Anteile an ihrem Unternehmen. Die Unternehmerin entscheidet sich für Judith Williams, muss dafür aber 30 Prozent abtreten.
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Mit einem Test-Tattoo zum perfekten Deal? Janet Carstensen wollte ein Investment von 150.000 Euro für 15 Prozent der Anteile an ihrem Unternehmen. Die Unternehmerin entscheidet sich für Judith Williams, muss dafür aber 30 Prozent abtreten. © TVNOW / Bernd-Michael Maurer

Virtuell zur Traumfigur? Das versprachen Stephan Niedecken (l.), Anna Martin-Niedecken und Heiko Roth. Sie haben mit "Sphery" ein Immersives Fitnesskonzept entwickelt.
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Virtuell zur Traumfigur? Das versprachen Stephan Niedecken (l.), Anna Martin-Niedecken und Heiko Roth. Sie haben mit "Sphery" ein Immersives Fitnesskonzept entwickelt. © TVNOW / Bernd-Michael Maurer

Sie wollen ein Investment von 500.000 Euro für 10 Prozent der Anteile an ihrem Unternehmen. Ins Schwitzen geriert Investor Dr. Georg Kofler. Er testete "Sphery" persönlich. Überzeugen konnte dies aber keinen der Löwen, "Sphery" ging leer aus.
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Sie wollen ein Investment von 500.000 Euro für 10 Prozent der Anteile an ihrem Unternehmen. Ins Schwitzen geriert Investor Dr. Georg Kofler. Er testete "Sphery" persönlich. Überzeugen konnte dies aber keinen der Löwen, "Sphery" ging leer aus. © TVNOW / Bernd-Michael Maurer

Rubin Lind aus Hamm präsentierte den "Löwen" (v.l.) Carsten Maschmeyer, Dr. Georg Kofler, Frank Thelen, Nils Glagau und Ralf Dümmel mit "Skills4school" eine Lern-App für Schüler.
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Rubin Lind aus Hamm präsentierte den "Löwen" (v.l.) Carsten Maschmeyer, Dr. Georg Kofler, Frank Thelen, Nils Glagau und Ralf Dümmel mit "Skills4school" eine Lern-App für Schüler. © TVNOW / Bernd-Michael Maurer

Um seine App an die Schüler zu bringen, erhoffte er sich ein Investment von 700.000 Euro für 14 Prozent der Anteile an seinem Unternehmen. Das finale Angebot lag am Ende bei 700.000 Euro für 28 Prozent, für Rubin aber nicht genug - er lehnte ab. Doch dann holten ihn Kofler und Maschmeyer zurück - man einigte sich zur Zufriedenheit aller auf 25,01 Prozent.
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Um seine App an die Schüler zu bringen, erhoffte er sich ein Investment von 700.000 Euro für 14 Prozent der Anteile an seinem Unternehmen. Das finale Angebot lag am Ende bei 700.000 Euro für 28 Prozent, für Rubin aber nicht genug - er lehnte ab. Doch dann holten ihn Kofler und Maschmeyer zurück - man einigte sich zur Zufriedenheit aller auf 25,01 Prozent. © TVNOW / Bernd-Michael Maurer

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