Kauhilfe und Babymilch-Automat: Folge neun in die Höhle der Löwen

30.10.2018, 22:55 Uhr
Mit ihrem "Waterdrop"-Drink wollen die Österreicher Christoph Hermann, Martin Donald Murray und Henry Wieser die Getränke-Szene aufmischen. Ihre Brausewürfel sollen natürlichem Wasser fruchtigen Geschmack verleihen. Die Gründer setzen dabei auf natürliche Aromen und echte Frucht- und Pflanzenextrakte. Sechs Geschmacksrichtungen, die sich zum Beispiel "Focus" oder "Glow" nennen, hat das Trio bereits kreiert.
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Waterdrop aus Wien

Mit ihrem "Waterdrop"-Drink wollen die Österreicher Christoph Hermann, Martin Donald Murray und Henry Wieser die Getränke-Szene aufmischen. Ihre Brausewürfel sollen natürlichem Wasser fruchtigen Geschmack verleihen. Die Gründer setzen dabei auf natürliche Aromen und echte Frucht- und Pflanzenextrakte. Sechs Geschmacksrichtungen, die sich zum Beispiel "Focus" oder "Glow" nennen, hat das Trio bereits kreiert. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Seit 2017 sind die Österreicher auf dem Markt und vertreiben ihre Brausedrops auch über einen Onlineshop. Um "Waterdrop" auch in Deutschland groß zu machen, hoffen sie auf die Unterstützung von einem durstigen Löwen. Und sie haben Glück: Für 12,5 Prozent der Firmenanteile gibt es eine Million Euro, plus Umsatzbeteiligung für die Löwen in den ersten drei Jahren.
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Waterdrop aus Wien

Seit 2017 sind die Österreicher auf dem Markt und vertreiben ihre Brausedrops auch über einen Onlineshop. Um "Waterdrop" auch in Deutschland groß zu machen, hoffen sie auf die Unterstützung von einem durstigen Löwen. Und sie haben Glück: Für 12,5 Prozent der Firmenanteile gibt es eine Million Euro, plus Umsatzbeteiligung für die Löwen in den ersten drei Jahren. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Die Idee von einer Kausnack-Hilfe für Hunde kam Sonja Labitzke, weil die Vierbeiner oft versuchen, viel zu große Knochenstücke im Ganzen zu schlucken. "Dabei können die Stücke im Hals, im Magen oder später noch im Darm stecken bleiben", erklärt die Hundehalterin. Ihr "Boneguard" besteht deswegen aus einer Halterung, in der der Kausnack eingesteckt und fixiert werden kann.
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Boneguard aus Mechernich

Die Idee von einer Kausnack-Hilfe für Hunde kam Sonja Labitzke, weil die Vierbeiner oft versuchen, viel zu große Knochenstücke im Ganzen zu schlucken. "Dabei können die Stücke im Hals, im Magen oder später noch im Darm stecken bleiben", erklärt die Hundehalterin. Ihr "Boneguard" besteht deswegen aus einer Halterung, in der der Kausnack eingesteckt und fixiert werden kann. © MG RTL D / Frank Hempel

Die Kauhilfe, gefertigt aus Naturkautschuk, gibt es in vier verschiedenen Größen und dazu verschiedene Snacks. Um expandieren zu können benötigt Sonja 100.000 Euro und würde dafür 15 Prozent ihrer Firmenanteile abgeben. Die Tierliebhaberin geht aber leider leer aus. Kein Deal für "Boneguard".
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Boneguard aus Mechernich

Die Kauhilfe, gefertigt aus Naturkautschuk, gibt es in vier verschiedenen Größen und dazu verschiedene Snacks. Um expandieren zu können benötigt Sonja 100.000 Euro und würde dafür 15 Prozent ihrer Firmenanteile abgeben. Die Tierliebhaberin geht aber leider leer aus. Kein Deal für "Boneguard". © MG RTL D / Frank Hempel

Das StartUp "RoadAds interactive” von Andreas Widmann widmet sich ganz der Zukunft der Fahrzeugwerbung. Der Mannheimer rüstet mit seinem Vater LKW mit neuartigen ePaper-Displays aus, auf denen dann Werbeanzeigen geschaltet werden können.
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RoadAds interactive aus Mannheim

Das StartUp "RoadAds interactive” von Andreas Widmann widmet sich ganz der Zukunft der Fahrzeugwerbung. Der Mannheimer rüstet mit seinem Vater LKW mit neuartigen ePaper-Displays aus, auf denen dann Werbeanzeigen geschaltet werden können. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Über die GPS-Funktion in den Displays kann der Standort der Fahrzeuge ermittelt werden. "Der LKW weiß so, wann er eine Landesgrenze überfährt und die Werbung wird automatisch angepasst", erklärt Andreas Widmann. Für die Weiterentwicklung und Skalierung ihres Unternehmens benötigt der junge Gründer 500.000 Euro und bietet den Löwen zehn Prozent. Am Ende entscheidet sich Widmann für das Kombiangebot von Georg Kofler und Carsten Maschmeyer: 750.000 Euro für 25 Prozent der Firmenanteile.
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RoadAds interactive aus Mannheim

Über die GPS-Funktion in den Displays kann der Standort der Fahrzeuge ermittelt werden. "Der LKW weiß so, wann er eine Landesgrenze überfährt und die Werbung wird automatisch angepasst", erklärt Andreas Widmann. Für die Weiterentwicklung und Skalierung ihres Unternehmens benötigt der junge Gründer 500.000 Euro und bietet den Löwen zehn Prozent. Am Ende entscheidet sich Widmann für das Kombiangebot von Georg Kofler und Carsten Maschmeyer: 750.000 Euro für 25 Prozent der Firmenanteile. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Mit dem "FitSeat" möchte Dr. Jan Gumprecht eine Büro-Revolution einläuten - er soll Zeit sparen und die Gesundheit fördern. Mit der Mischung aus einem Fahrrad-Ergometer und einem Bürostuhl soll man sich aktiv am Arbeitsplatz bewegen können, ohne den Schreibtisch zu verlassen.
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FitSeat aus Ismaning bei München

Mit dem "FitSeat" möchte Dr. Jan Gumprecht eine Büro-Revolution einläuten - er soll Zeit sparen und die Gesundheit fördern. Mit der Mischung aus einem Fahrrad-Ergometer und einem Bürostuhl soll man sich aktiv am Arbeitsplatz bewegen können, ohne den Schreibtisch zu verlassen. © MG RTL D / Frank Hempel

Zusätzlich gibt es eine App, mit der sich das bisherige Trainingsprotokoll einsehen lässt. Der ehemalige Leistungssportler glaubt jetzt schon fest an den Erfolg und hofft auf 150.000 Euro für zehn Prozent der Firmenanteile. Den Löwen ist das Produkt zum Verkaufspreis von 1740 Euro aber viel zu teuer. Deshalb beißt keiner der Investoren an.
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FitSeat aus Ismaning bei München

Zusätzlich gibt es eine App, mit der sich das bisherige Trainingsprotokoll einsehen lässt. Der ehemalige Leistungssportler glaubt jetzt schon fest an den Erfolg und hofft auf 150.000 Euro für zehn Prozent der Firmenanteile. Den Löwen ist das Produkt zum Verkaufspreis von 1740 Euro aber viel zu teuer. Deshalb beißt keiner der Investoren an. © MG RTL D / Frank Hempel

Einen Automat, der auf Knopfdruck Babyfläschchen zubereitet, haben Corina und Jochen Riedinger entwickelt. Der "Milquino” sterilisiert das Wasser, bringt es auf die richtige Temperatur und dosiert exakt die richtige Menge an Milchpulver und Wasser. Nur das Füttern müssen Mami und Papi dann noch selbst übernehmen.
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Milquino aus Dillingen

Einen Automat, der auf Knopfdruck Babyfläschchen zubereitet, haben Corina und Jochen Riedinger entwickelt. Der "Milquino” sterilisiert das Wasser, bringt es auf die richtige Temperatur und dosiert exakt die richtige Menge an Milchpulver und Wasser. Nur das Füttern müssen Mami und Papi dann noch selbst übernehmen. © Milquino

Technikverliebte Eltern können das Gerät sogar via App direkt aus dem Bett starten. Um die Produktion effektiv zu machen und den Vertrieb anzukurbeln, benötigen die Gründer aus Dillingen ein Investment von 250.000 Euro. Dafür bieten Corina und Jochen Riedinger den Löwen 25 Prozent ihrer Firmenanteile. Doch die Löwen sehen kein Potential in dem Produkt.
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Milquino aus Dillingen

Technikverliebte Eltern können das Gerät sogar via App direkt aus dem Bett starten. Um die Produktion effektiv zu machen und den Vertrieb anzukurbeln, benötigen die Gründer aus Dillingen ein Investment von 250.000 Euro. Dafür bieten Corina und Jochen Riedinger den Löwen 25 Prozent ihrer Firmenanteile. Doch die Löwen sehen kein Potential in dem Produkt. © Milquino

Der ausgebildete Fliesenleger Bernd Müller will Fugenresten wie Kalkablagerungen, Fett und Schimmel den Kampf ansagen. Gemeinsam mit seinem Geschäftspartnern Matthias Herrnbröck und Frank Eckert hat er dazu den "Fugentorpedo" entwickelt, der mit einer Kombination aus Diamantschliff und einer Bürstentechnik überzeugen soll.
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Fugentorpedo aus München

Der ausgebildete Fliesenleger Bernd Müller will Fugenresten wie Kalkablagerungen, Fett und Schimmel den Kampf ansagen. Gemeinsam mit seinem Geschäftspartnern Matthias Herrnbröck und Frank Eckert hat er dazu den "Fugentorpedo" entwickelt, der mit einer Kombination aus Diamantschliff und einer Bürstentechnik überzeugen soll. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

Für ihr Unternehmen suchen die drei Gründer nun einen strategischen Partner, der sie bei ihrer Vision, den "Fugentorpedo" in alle Haushalte und Werkzeugkoffer zu bringen, unterstützt. Für eine Finanzspritze von 100.000 Euro bieten sie 15 Prozent ihrer Firmenanteile an. Am Ende bekommt Ralf Dümmel den Zuschlag, allerdings müssen die Gründer 20 Prozent ihrer Firmenanteile für die gewünschte Summe abtreten.
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Fugentorpedo aus München

Für ihr Unternehmen suchen die drei Gründer nun einen strategischen Partner, der sie bei ihrer Vision, den "Fugentorpedo" in alle Haushalte und Werkzeugkoffer zu bringen, unterstützt. Für eine Finanzspritze von 100.000 Euro bieten sie 15 Prozent ihrer Firmenanteile an. Am Ende bekommt Ralf Dümmel den Zuschlag, allerdings müssen die Gründer 20 Prozent ihrer Firmenanteile für die gewünschte Summe abtreten. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

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