Wöhrl investiert in Mode: So lief die 7. Folge "Höhle der Löwen"

In der siebten Folge "Die Höhle der Löwen" steckt viel Liebe. Die Gründer präsentieren unter anderem "Tinder für Künstler" und ein Unternehmer macht seiner Freundin einen Heiratsantrag. In welches Start-up Dagmar Wöhrl investiert hat und Was sonst noch in der Vox-Show passiert ist, sehen Sie in unserer Bildergalerie.

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Rokkita´s Rostschreck

Nie wieder rostendes Besteck aus der Spülmaschine: "Rokitta´s Rostschreck ist ein Problemlöser für Millionen Haushalte", verspricht Oliver Rokitta (48), Erfinder, Gründer und Namensgeber für das Produkt. Rostpartikel aus der Wasserleitung, ein Riss in der Kunststoff-Ummantelung des Besteckkorbs oder rostige Teile an Töpfen, Pfannen und Messern: Alles Gründe, warum Besteck in der Spülmaschine Rost ansetzt. Oliver Rokittas Erfindung soll nun endlich Abhilfe schaffen. © MG RTL D / Frank Hempel

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Rokkita´s Rostschreck

"Der Rostschreck funktioniert mit einem Magnet wie ein kleiner Staubsauger, er zieht den Rost an", erklärt der Gründer den Löwen. Für Marketing, Vertrieb und das ausstehende Patent benötigt der Schwabe ein Investment von 100.000 Euro und bietet dafür zehn Prozent seiner Firma. Ein Business-Case für Ralf Dümmel und ein Liebes-Case für den Gründer. Oliver Rokkita macht seiner Freundin nach dem Deal einen Heiratsantrag. Ob Nadine allerdings Ja gesagt hat, ist unklar. © MG RTL D / Frank Hempel

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WYDR

Sie wollen zusammen mit den "Löwen" den angestaubten Kunstmarkt revolutionieren! Für ihre Vision kündigten Matthias Dörner (35) und Timo Hahn (38) sogar ihre Jobs: "WYDR soll die erste Anlaufstelle für Menschen sein, die Kunst für ihr Zuhause suchen", erklärt Matthias die Idee hinter der Online-Galerie. Amateurkünstler, Kunststudenten oder auch Künstler kurz vor ihrem Durchbruch können auf der Plattform ... © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

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WYDR

Bilder ihrer Werke hochladen und potenziellen Käufern anbieten. Interessierte wählen dann nach dem Prinzip der Dating-App Tinder ihre Lieblingsobjekte mit wenigen Klicks aus. Für ihr Unternehmen benötigen die beiden Gründer Kapital in Höhe von 249.999 Euro. Dafür bieten sie 20 Prozent ihres Unternehmens. Eine Unternehmensberechnung, die den Löwen viel zu hoch ist. No Deal! © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

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Der kleine Knick

"Schultüten sind langweilig", genau das haben Tobias Otto (35) und Johanna Kettner (37), Eltern eines Sohnes, schon oft gehört. Denn seit ihrer Einführung im Jahr 1810 hat sich die Form der Schultüte nicht verändert. Deswegen haben die beiden Gründer aus Hamburg ... © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

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Der kleine Knick

... eine aufstellbare Schultüte in Tierform designt. Bei Investorin und Mutter Judith Williams stößt die Idee auf Interesse. Bislang gibt es den "Schulrex" in Dinosaurier-Form, den Drachen "Dragobert" und ... © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

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Der kleine Knick

... die Einhorn-Schultüte "Emma". Für die Erweiterung ihres Sortiments benötigen Tobias und Johanna ein Kapital von 50.000 Euro. Dafür würden sie 20 Prozent ihrer Firma abgeben. Trotz toller Präsentation entscheidet sich kein Löwe für ein Investment. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

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Morotai

"Ich hatte schon immer den Drang dazu, etwas Eigenes zu machen. Und da ich selbst Sport mache, habe ich damit begonnen, aus dem eigenen Bedarf heraus Sachen zu entwickeln", so der gebürtige Pakistani und studierte Modedesigner Rafy Ahmed (28). © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

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Morotai

Gemeinsam mit Waldemar Wenzel (29), Werner Strauch (33) und Andreas Maier (31) gründete er die Sportmarke "Morotai", die intelligente Details und Funktionalität mit Style verbindet und dabei für alle gängigen Sportarten nutzbar ist sowie im besten Fall auch alltagstauglich. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

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Morotai

Doch ist die Kleidung auch löwentauglich. Investor Frank Thelen unterzieht die Sportbekleidung einer genauen Prüfung. Bisher bietet "Morotai" eine Kollektion für Männer und Frauen an, eine Kinder-Linie ist bereits in Planung. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

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Morotai

Für ihr Start-up benötigen die Gründer ein Investment von 75.000 Euro und bieten dafür 15 Prozent Unternehmensanteile. Ralf Dümmel macht den Gründern ein Angebot, will aber 25 Prozent. Dagmar Wöhrl wäre mit 20 Prozent zufrieden, würde aber 100.000 Euro ins Unternehmen einbringen. Den Zuschlag erhält die Nürnbergerin. Damit ist "Morotai" ab sofort in allen Wöhrl-Filialen erhältlich. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

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Fairy Snow

Bei ihnen heißt es ganzjährig: "Let it snow, let it snow, let it snow." Die Geschwister Romy (31) und Leon Stein (30) verwandeln mit "Fairy Snow" jede Bühne, jedes Event und jede Party in eine Märchenlandschaft. Doch das ist nicht alles: "Weltweit haben wir die einzige Maschine, die es regnen lassen kann, ohne dabei einen einzigen Tropfen Wasser zu verwenden", erklärt Leon. Die Idee zu "Fairy Snow" hatte ... © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

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Fairy Snow

... Romys und Leons Vater Axel, Bühnenmeister der Frankfurter Oper - und beim Termin in der "Höhle der Löwen" krankheitsbedingt verhindert. Judith Williams ist zwar Theaterfan, investiert aber nicht. Auch ... © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

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Fairy Snow

... Dagmar Wöhrl und Ralf Dümmel nehmen das Angebot von "Fairy Snow" kritisch unter die Lupe. Die Gründer erhoffen sich ein Investment von 150.000 Euro und bieten dafür 20 Prozent ihrer Firmenanteile. Gute Idee, aber die Löwen sehen keinen Investment Case.

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3Bears

Gleich am ersten Tag ihres Auslandjahres in England lernte Caroline Steingruber (32) den Briten Tim Nichols (35) kennen: Mittlerweile sind die beiden seit zehn Jahren ein Paar und leben in München. Mit ihrem Unternehmen "3Bears" bringen ... © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

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3Bears

... die beiden Porridge in die "Höhle der Löwen". Bislang gehörte das Haferflockengericht eher auf den englischen Frühstückstisch: "Tim ist damit groß geworden, aber ich kannte das vorher gar nicht", erklärt Caroline. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

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3Bears

Das wollen die beiden mit ihrem Haferbrei, verfeinert mit getrockneten Früchten und Gewürzen ändern und hoffen, dass er auch in Deutschland seine Fans findet. Judith Williams nimmt eine Kostprobe. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

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3Bears

Die Unternehmer möchten für 150.000 Euro 15 Prozent ihres Unternehmens abgeben. Eigentlich ein Produkt, das perfekt ins Portfolio von Ralf Dümmel passen würde. Doch der Handelsmogul lehnt ab. Stattdessen ... © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer

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3Bears

... machen Judith Williams und Frank Thelen ein gemeinschaftliches Angebot, wollen aber 30 Prozent. Die Gründer überlegen lange und entscheiden sich sich für eine Zusammenarbeit mit den Investoren. © MG RTL D / Bernd-Michael Maurer